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Gerade deshalb ist es verkehrt auf diesen rumzuhacken, aber ist ja gerade bei der Union und der Alternative für mangelnde Intelligenz sehr beliebt als Thema, da man sich so nicht mit den eigentlichen Problemen beschäftigen muss. Nicht arme Menschen oder Migranten machen unser Land kaputt, sondern schlechte Politik, die seit Jahrzehnten getragen wird von bequemen Menschen.Die ärmsten der Armen sind in Deutschland die, die den ganzen Zinnober bezahlen müssen und 40 Stunden die Woche arbeiten gehen damit andere in der Hängematte liegen können.
Bin ich zu 100% bei dir.Passt einfach nicht, schon gar nicht zu ihm.
Sein ständiges Wiederholen macht es nicht besser
Man braucht auf niemandem rumhacken. Es muss nur endlich das dauerhafte leistungslose Einkommen für arbeitsfähige Leute gestrichen werden.Gerade deshalb ist es verkehrt auf diesen rumzuhacken, aber ist ja gerade bei der Union und der Alternative für mangelnde Intelligenz sehr beliebt als Thema, da man sich so nicht mit den eigentlichen Problemen beschäftigen muss.
Das stimmt so nicht. Die Koalitionsvertrages werden schon zum Großteil umgesetzt. Und die Ampel ist da, trotz der vielen externen Krisen, enorm effizient.Und der Großteil davon hat nichts damit zu tun was sie dann letztendlich machen.
Fachpolitiker sind Politiker, die viele Jahre in diesem fachpolitischen Bereich übernehmen. Du spielst sicher auf die populistischen Forderung der "Berufserfahrung" an, aber dies ergibt null Sinn, da eine Tätigkeit als Mitarbeiter im Jobcenter nicht einen dafür qualifiziert Gesetzte in der Arbeitsmarktpolitik zu entwerfen. Das sind gänzlich andere Dinge. Und auch so ist es in allen anderen Fachbereichen. Für praktische Ratschläge gibt es in den Fachausschüssen entsprechend Anhörungen mit Praktikern, Verbänden, Wissenschaftlern.Was für Fachpolitiker? Vom Fach (egal welchem) sind im deutschen Budnestag nicht mal 10% der Politiker. Und die "Experten" stammen größtenteils von irgendwelchen Lobbyorganisationen oder direkt von den think tanks der Parteien.
Nein, braucht es nicht, da wir zum Glück in einem Staat leben, der die Leute nicht fallen lässt, sobald sie kein eigenes Einkommen verdienen. Wer denkt das wäre unser Problem hat wirklich gar nichts verstanden und sich mit der Thematik nicht auseinandergesetzt.Man braucht auf niemandem rumhacken. Es muss nur endlich das dauerhafte leistungslose Einkommen für arbeitsfähige Leute gestrichen werden.
Es hat zumindest schon ein lustiges Geschmäckle, wenn Ricarda Lang übers Arbeitsleben erzählt.Das stimmt so nicht. Die Koalitionsvertrages werden schon zum Großteil umgesetzt. Und die Ampel ist da, trotz der vielen externen Krisen, enorm effizient.
Fachpolitiker sind Politiker, die viele Jahre in diesem fachpolitischen Bereich übernehmen. Du spielst sicher auf die populistischen Forderung der "Berufserfahrung" an, aber dies ergibt null Sinn, da eine Tätigkeit als Mitarbeiter im Jobcenter nicht einen dafür qualifiziert Gesetzte in der Arbeitsmarktpolitik zu entwerfen. Das sind gänzlich andere Dinge. Und auch so ist es in allen anderen Fachbereichen. Für praktische Ratschläge gibt es in den Fachausschüssen entsprechend Anhörungen mit Praktikern, Verbänden, Wissenschaftlern.
Nicht fallen lassen schön und gut. Aber durchfüttern bis zum Sankt Nimmerleinstag, daran stören sich die meisten.Nein, braucht es nicht, da wir zum Glück in einem Staat leben, der die Leute nicht fallen lässt, sobald sie kein eigenes Einkommen verdienen. Wer denkt das wäre unser Problem hat wirklich gar nichts verstanden und sich mit der Thematik nicht auseinandergesetzt.
Wir baden aktuell aus was in 30-40 Jahren von mehreren Regierungen verschlafen wurde und haben aktuell eine Regierung die sehr radikal vorgeht. Was grundsätzlich begrüßenswert wäre, jedoch bei der Kommunikation niemanden abholt. Es bedarf schnellen Wandel, aber als reines Lippenbekenntnis ohne entsprechende Strukturen und Lösungen wird das nichts. Ist wie mit 2015. Zu sagen dürfen alle kommen war nicht verkehrt. Verkehrt war vorher nicht die Strukturen zu schaffen damit die Gesellschaft diese Aufgabe gemeinsam stemmen kann. Erst handeln und dann denken klappt in der Politik nicht.
Und was für einen Geschmack hat es das in der Agrarpolitik Fachleute am Werk waren und entsprechend gehandelt haben wie es für ihre Art Betrieb sinnvoll ist, was aber langfristig schädlich für die Industrie und Bürger war? Ist halt einfach nur eine Nebelkerze Kompetenzen aufgrund des Fachbereichs abzusprechen.Es hat zumindest schon ein lustiges Geschmäckle, wenn Ricarda Lang übers Arbeitsleben erzählt.
Wie viele % betrifft das? 3-4% aller Empfänger also eine Debatte, die es nicht braucht.Nicht fallen lassen schön und gut. Aber durchfüttern bis zum Sankt Nimmerleinstag, daran stören sich die meisten.
Da müssen Sanktionen her, die sich auf Zeit immer mehr verschärfen. Gerade bei denen die können aber nicht wollen
Wenn es danach geht , hätte es das Selbstbestimmungsgesetz und Gender Debatten auch nicht gebraucht, korrekt ?Wie viele % betrifft das? 3-4% aller Empfänger also eine Debatte, die es nicht braucht.
Welches Geschmäckle hat es denn, wenn ein stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales über das Gebiet des Ausschusses redet?Es hat zumindest schon ein lustiges Geschmäckle, wenn Ricarda Lang übers Arbeitsleben erzählt.
Fängt mit F and und hört mit u aufWelches Geschmäckle hat es denn, wenn ein stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales über das Gebiet des Ausschusses redet?
Selbstbestimmungsgesetz tut niemandem weh. Gender Debatten sind in der Tat überflüssig, da wir von etwas optionalen und nichts verbindlichen reden.Wenn es danach geht , hätte es das Selbstbestimmungsgesetz und Gender Debatten auch nicht gebraucht, korrekt ?
Abgebrochenes Studium und keine Berufsausbildung. Ergebnis kann man in den wöchentliche politischen Talkshows begutachten.Welches Geschmäckle hat es denn, wenn ein stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales über das Gebiet des Ausschusses redet?
Was hat das mit der Frage zu tun? Und so weit ich weiß gibt es keine Ausbildung zum Fachpolitiker im Sozial- und Arbeitsrecht. Höchstens ein entsprechender Fachanwalt, aber selbst der hat ja keine Ausbildung im parlamentarischen Prozess.Abgebrochenes Studium und keine Berufsausbildung. Ergebnis kann man in den wöchentliche politischen Talkshows begutachten.
Nein, das Gefühl hat "man" nicht. Manche haben es. Zum Beispiel diejenigen, die nicht wissen, wie unsere politische System aufgebaut ist und funktioniert.Man hat doch inzwischen vermehrt das Gefühl dass auf den Positionen Leute sitzen die von allen so ein bisschen Ahnung haben aber von ihrem eigentliche Posten eher weniger.
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es in der Politik wie im normalen Leben nicht. Du wirst einen Landwirt, der Landwirtschaftspolitik macht nicht gegen seinen Betrieb arbeiten sehen.kein Jurist, der sich mit Gesetzen selbst ins Aus stellt usw. Das ist neben dem Gendern die unnötigste Debatte von allen. Inhaltlich nicht wertvoll und ein Problem ist es ebenso nicht. Du redest über Politik und was falsch läuft und bist kein Politiker. Woher sollen deine Kompetenzen somit kommen?Abgebrochenes Studium und keine Berufsausbildung. Ergebnis kann man in den wöchentliche politischen Talkshows begutachten.
Man hat doch inzwischen vermehrt das Gefühl dass auf den Positionen Leute sitzen die von allen so ein bisschen Ahnung haben aber von ihrem eigentliche Posten eher weniger.
Okay. Haushalt und Ampel Krise also gelöst. Dann auf die nächsten hervorragenden zwei Jahre, in de man offensichtliche Probleme weiterhin nicht angeht oder nicht drüber redetWas hat das mit der Frage zu tun? Und so weit ich weiß gibt es keine Ausbildung zum Fachpolitiker im Sozial- und Arbeitsrecht. Höchstens ein entsprechender Fachanwalt, aber selbst der hat ja keine Ausbildung im parlamentarischen Prozess.
Nein, das Gefühl hat "man" nicht. Manche haben es. Zum Beispiel diejenigen, die nicht wissen, wie unsere politische System aufgebaut ist und funktioniert.
Ja, der Haushalt steht jetzt und ich weiß nicht, was "Ampel Krise" konkret bedeuten soll.Okay. Haushalt und Ampel Krise also gelöst. Dann auf die nächsten hervorragenden zwei Jahre
Abgebrochenes Studium und keine Berufsausbildung. Ergebnis kann man in den wöchentliche politischen Talkshows begutachten.
Man hat doch inzwischen vermehrt das Gefühl dass auf den Positionen Leute sitzen die von allen so ein bisschen Ahnung haben aber von ihrem eigentliche Posten eher weniger.
Wie viele % betrifft das? 3-4% aller Empfänger also eine Debatte, die es nicht braucht.