Inflation

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Inflation Feb 2023 gegenüber Feb 2022 bei 8,7%

Die Inflation in Feb 2022 gegenüber 2021 was schon bei 5,1%.

Macht eine Inflation von ca. 14,25% innerhalb von zwei Jahren.
Ich muss langsam wohl AT im IG Metall-Betrieb anstreben...
 
Inflationsrate-OEsterreich-in-den-letzten-12-Monaten-trendchart.jpg


Bin schon gespannt was wir letzten Monat wieder hingelegt haben, noch hält man sich bedeckt, wahrscheinlich wieder 2-stellig :uglylol:
 
Inflation Feb 2023 gegenüber Feb 2022 bei 8,7%

Die Inflation in Feb 2022 gegenüber 2021 was schon bei 5,1%.

Macht eine Inflation von ca. 14,25% innerhalb von zwei Jahren.

Während der letzten 2 Jahren, richtig.
Krisen haben die Inflation in die Höhe getriebenn, die Gegenmaßnahmen senken diese jetzt wieder.
Kausalität = Ursache und Wirkung
 
Bin schon gespannt was mit den strompreisen passiert wenn Öl und Gasheizungen ab 2024 wirklich verboten werden. Dann wird immer mehr Wärme durch Strom erzeugt, dadurch wird er nicht nur deutlich steigen sondern auch knapper werden. Ich wette die üblichen werden wieder völlig überrascht sein.
 
Bin schon gespannt was mit den strompreisen passiert wenn Öl und Gasheizungen ab 2024 wirklich verboten werden. Dann wird immer mehr Wärme durch Strom erzeugt, dadurch wird er nicht nur deutlich steigen sondern auch knapper werden. Ich wette die üblichen werden wieder völlig überrascht sein.

Was soll passieren?
Wie beim Vebrennerverbot bezieht sich das nur auf Neubauten, nicht Bestand.
Ein generelles Verbot wäre dann frühestens 2045.
Und alles ist noch Entwurf


Bereits ab 2024 sollen die ersten Schritte erfolgen. 2045 sollen sie ganz abgeschaltet werden. Doch die FDP und Wirtschaftsverbände wollen das Vorhaben stoppen. Konkret ist geplant, dass ab 2024 ausschließlich Heizungen neu eingebaut werden dürfen, die mit „mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien“ betrieben werden. Damit sei es nicht mehr möglich, reine Gas- oder Ölheizungen neu zu verbauen.
 
Was soll passieren?
Wie beim Vebrennerverbot bezieht sich das nur auf Neubauten, nicht Bestand.
Ein generelles Verbot wäre dann frühestens 2045.
Und alles ist noch Entwurf

Wenn ich eine neue Heizung benötige, sei es wegen Verbot oder Defekt, dann ist ein der Einbau einer neuen Heizung aber kein Neubau.....außer natürlich wenn ich dann Kernsanieren muss statt nur den Kessel zu tauschen.
Jetzt sollen einerseits Kessel verboten werden, dann Heizungen automatisch nach 30 Jahren verboten sein und die Prozentvorgabe zwingt zu Wärmepumpen oder Holz, es reicht nichmal mehr aus mit einer kleinen Wämepumpe Warmwasser zu machen und Öl-/Gas für das Heizen zu verwenden.
Wie Kaminofen einbezogen werden in der Rechnung ist auch wieder eine gute Frage, wobei auch diese von Verboten betroffen sind....wenn es blöd läuft muss man also nicht nur die funktionierende Heizung im Keller und Heizkörper für Zigtausende tauschen, sondern auch den 13 Jahre jungen Kaminofen im Wohnzimmer.
 
Was soll passieren?
Wie beim Vebrennerverbot bezieht sich das nur auf Neubauten, nicht Bestand.
Ein generelles Verbot wäre dann frühestens 2045.
Und alles ist noch Entwurf

Und der Bestand hält ewig?
 
Mal nebenbei -> Der Betrieb von Feuerungsanlagen älter 30 Jahre ist schon vor über 10 Jahren verboten worden. Trotzdem sind diese immer noch in sehr großer Stückzahl in Betrieb. Die Kontrollinstanz, bzgl. dieser Anlagen ist der Bezirksschornsteinfegermeister. Dieser müsste diese Anlagen und ihre Betreiber bei der Behörde melden/denunzieren. Haben sie aber noch nie und werden sie auch nie!

Bzgl. der Vorschläge die nun von 'Wärmepumpen-Robert' und seinen 'Referenten' kommen fragt sich die ganze Branche: Wer soll dies nun wieder alles kontrollieren?

Weiterhin -> Wer heute eine neue Gasanlage einbaut oder diese erneuert muss laut gesetzlicher Vorgabe einen teureren Gas-Tarif mit 15% Biogasanteil abschließen - Tun die Endverbraucher, aber auch sehr oft nicht! Auch das wird nicht kontrolliert. Wieder sind der Bezirksschornsteinfegermeister und nun sogar die Gasversorger eingebunden und in der Kontrollpflicht. Es passiert aber auch hier wieder nichts!

Laut den Vorschlägen der 'Referenten' von 'Wärmepumpen-Robert' sollen ältere Gas- und Ölanlagen dann auch nur noch 3 Jahre repariert werden. Wer wird kontrollieren, dass z.B. mein Betrieb, meine Kollegen oder der 'My Hammer.de Jockel' nicht in 4, 5 oder 8 Jahren die Anlage noch immer für den Kunden repariert.

Ich schaue dem allem gelassen entgegen. Meine Auftragsbücher für 2023 und 1/3 von 2024 sind jetzt schon voll. In der Mehrzahl jetzt Gas- und Ölfeuerungsanlagen. Ich habe 2022 eine Gewinnsteigerung von >150% im Unternehmen. Wir haben das mit unseren Mitarbeitern die Tage grad nochmal, auch mit Prämien gefeiert - Sie trugen einen großen Teil durch ihren Einsatz dazu bei.

Eine Inflation der anderen Art und wir werden immer weniger im Handwerk. Daran denken 'Wärmepumpen-Robert' und seine 'Referenten' auch nicht. Eine Gas- oder Ölanlage bauen wir in 1-2 Tagen ein. Die Umstellung auf Wärmepumpe dauert i.d.R. je nach zusätzlich erforderlichem Umfang immer mehr als 5 Tage, oft auch mehr. An die Familien, die ihr Haus abzahlen und nun für eine Wärmepumpe mit Extramaßnahmen oft 40 - bis sogar 100.000 EUR anstelle 10.000 EUR für eine neue moderne Gasanlage ausgeben müssen, denkt 'Wärmepumpen-Robert' auch nicht. Das soll der FDP-Linder für ihn regeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und der Bestand hält ewig?

Ähm, nein?!
Auch Verbrenner PKWs halten nicht ewig, zum Glück.

Aber was ist dein Punkt? Es ist doch entschieden und beschloßen, das Deutschland komplett weg von fosilen Energieträgern geht.
Natürlich muß man dann auch die Heizungssysteme ändern, weg von fosil.
Ganz abgesehn, das die neuen Heizungsarten effektiver und langfristig sehr viel kostengünstiger sind.
 
Mal nebenbei -> Der Betrieb von Feuerungsanlagen älter 30 Jahre ist schon vor über 10 Jahren verboten worden. Trotzdem sind diese immer noch in sehr großer Stückzahl in Betrieb. Die Kontrollinstanz, bzgl. dieser Anlagen ist der Bezirksschornsteinfegermeister. Dieser müsste diese Anlagen und ihre Betreiber bei der Behörde melden/denunzieren. Haben sie aber noch nie und werden sie auch nie!

Bzgl. der Vorschläge die nun von 'Wärmepumpen-Robert' und seinen 'Referenten' kommen fragt sich die ganze Branche: Wer soll dies nun wieder alles kontrollieren?

Weiterhin -> Wer heute eine neue Gasanlage einbaut oder diese erneuert muss laut gesetzlicher Vorgabe einen teureren Gas-Tarif mit 15% Biogasanteil abschließen - Tun die Endverbraucher, aber auch sehr oft nicht! Auch das wird nicht kontrolliert. Wieder sind der Bezirksschornsteinfegermeister und nun sogar die Gasversorger eingebunden und in der Kontrollpflicht. Es passiert aber auch hier wieder nichts!

Laut den Vorschlägen der 'Referenten' von 'Wärmepumpen-Robert' sollen ältere Gas- und Ölanlagen dann auch nur noch 3 Jahre repariert werden. Wer wird kontrollieren, dass z.B. mein Betrieb, meine Kollegen oder der 'My Hammer.de Jockel' nicht in 4, 5 oder 8 Jahren die Anlage noch immer für den Kunden repariert.

Ich schaue dem allem gelassen entgegen. Meine Auftragsbücher für 2023 und 1/3 von 2024 sind jetzt schon voll. In der Mehrzahl jetzt Gas- und Ölfeuerungsanlagen. Ich habe 2022 eine Gewinnsteigerung von >150% im Unternehmen. Wir haben das mit unseren Mitarbeitern die Tage grad nochmal, auch mit Prämien gefeiert - Sie trugen einen großen Teil durch ihren Einsatz dazu bei.

Eine Inflation der anderen Art und wir werden immer weniger im Handwerk. Daran denken 'Wärmepumpen-Robert' und seine 'Referenten' auch nicht. Eine Gas- oder Ölanlage bauen wir in 1-2 Tagen ein. Die Umstellung auf Wärmepumpe dauert i.d.R. je nach zusätzlich erforderlichem Umfang immer mehr als 5 Tage, oft auch mehr. An die Familien, die ihr Haus abzahlen und nun für eine Wärmepumpe mit Extramaßnahmen oft 40 - bis sogar 100.000 EUR anstelle 10.000 EUR für eine neue moderne Gasanlage ausgeben müssen, denkt 'Wärmepumpen-Robert' auch nicht. Das soll der FDP-Linder für ihn regeln.
Ich habe auch gehört das der Einbau der Wärmepumpanlage bis 2 Jahre dauern soll dank Fachkräftemangel und schwerer beschaffung von Materialien?
 
Ich habe auch gehört das der Einbau der Wärmepumpanlage bis 2 Jahre dauern soll dank Fachkräftemangel und schwerer beschaffung von Materialien?

Es ist ein Zusammenspiel aus beidem.

Die Materiallieferzeiten sind weiterhin extrem und liegen immer noch zwischen 10-12 Monate. In der Regel sind es immer wieder Einzelkomponenten, welche fehlen und den Einbau der Gesamtanlage verhindern.

Die großen Hersteller bauen neue Fertigungsstätten im Ausland, obwohl die Heiztechnikfertigung mal eine Kernindustrie in Deutschland war. Hersteller wie Buderus, Viessmann, Vaillant, Bosch/Junkers, Wolf, …. sind alles deutsche Hersteller, welche unserem Land nun den Rücken zukehren. Und das nicht nur aus Kostengründen - Ihre Fertigungsstätten sind hier nicht gewünscht.

Diese Hersteller gehen davon aus, dass sie ab 2026 den Bedarf, wenn er so bleibt, bedienen können. Dann wird auch mit Preissenkungen zu rechnen sein. Bis dahin wird man die hohen Preise am Markt akzeptieren müssen, welche üblich sind. Hier wird nicht verhandelt.

Hinzu kommt das ab 2025 das heute in den Wärmepumpen verbaute Kältemittel in der EU verboten wird. Der Betreiber der jetzt eingebauten Geräte wird dann auch in eine neue Pflicht genommen. Auch darüber redet im Grunde heute kaum einer.

Aber selbst bei sofortiger Verfügbarkeit der Anlagen wird der Fachkräftemangel und die Auslastung der immer weniger werdenden Fachbetriebe die Wartezeiten immer weiter verstärken. Wie ich schrieb bin ich jetzt schon bis 04/2024 ausgelastet. Es geht den meisten Kollegen so. Neukunden nimmt man nicht mehr an. Und wenn man wie ich z.B. auch noch einen betrieblichen Kundenstamm besitzt der >100 Jahre alt ist hat man dazu noch das Problem diesen gut zu bedienen. Zum Beispiel Notfälle usw. zu händeln.

Heute ist #Klimastreik und man macht sich so seine Gedanken, wer ab 2030-35, wenn dann noch 35-40% der jetzt in den Handwerken beschäftigten aus den geburtenstarken Jahrgängen in Ruhestand gehen diese Lücke schließt.

Eine Zunahme an z.B. Schülerpraktikanten mit dem Gedanken: ‚Ich möchte mir das Handwerk mal anschauen, welches das Klima retten kann‘ ist bisher überhaupt nicht vorhandenen und das Handwerk bemüht sich. Man muss es ja als junger Mensch dann nicht lernen, aber ein Interesse, das Denken der FFF-Generation selber aktiv zu sein (außer zu reden) ist nicht vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ein Zusammenspiel aus beidem.

Die Materiallieferzeiten sind weiterhin extrem und liegen immer noch zwischen 10-12 Monate. In der Regel sind es immer wieder Einzelkomponenten, welche fehlen und den Einbau der Gesamtanlage verhindern.

Die großen Hersteller bauen neue Fertigungsstätten im Ausland, obwohl die Heiztechnikfertigung mal eine Kernindustrie in Deutschland war. Hersteller wie Buderus, Viessmann, Vaillant, Bosch/Junkers, Wolf, …. sind alles deutsche Hersteller, welche unserem Land nun den Rücken zukehren. Und das nicht nur aus Kostengründen - Ihre Fertigungsstätten sind hier nicht gewünscht.

Diese Hersteller gehen davon aus, dass sie ab 2026 den Bedarf, wenn er so bleibt, bedienen können. Dann wird auch mit Preissenkungen zu rechnen sein. Bis dahin wird man die hohen Preise am Markt akzeptieren müssen, welche üblich sind. Hier wird nicht verhandelt.

Hinzu kommt das ab 2025 das heute in den Wärmepumpen verbaute Kältemittel in der EU verboten wird. Der Betreiber der jetzt eingebauten Geräte wird dann auch in eine neue Pflicht genommen. Auch darüber redet im Grunde heute kaum einer.

Aber selbst bei sofortiger Verfügbarkeit der Anlagen wird der Fachkräftemangel und die Auslastung der immer weniger werdenden Fachbetriebe die Wartezeiten immer weiter verstärken. Wie ich schrieb bin ich jetzt schon bis 04/2024 ausgelastet. Es geht den meisten Kollegen so. Neukunden nimmt man nicht mehr an. Und wenn man wie ich z.B. auch noch einen betrieblichen Kundenstamm besitzt der >100 Jahre alt ist hat man dazu noch das Problem diesen gut zu bedienen. Zum Beispiel Notfälle usw. zu händeln.

Heute ist #Klimastreik und man macht sich so seine Gedanken, wer ab 2030-35, wenn dann noch 35-40% der jetzt in den Handwerken beschäftigten aus den geburtenstarken Jahrgängen in Ruhestand gehen diese Lücke schließt.

Eine Zunahme an z.B. Schülerpraktikanten mit dem Gedanken: ‚Ich möchte mir das Handwerk mal anschauen, welches das Klima retten kann‘ ist bisher überhaupt nicht vorhandenen und das Handwerk bemüht sich. Man muss es ja als junger Mensch dann nicht lernen, aber ein Interesse, das Denken der FFF-Generation selber aktiv zu sein (außer zu reden) ist nicht vorhanden.

Bist du eigentlich in der Lage, auch nur ein einziges mal einen Post sachlich zu schreiben indem du die Jugend nicht als dumme Taugenichtse hinstellst?
Ist echt anstrengend dieser Boomer BS ....
 
Ich hab gehört, LNG Terminals dauern mind 5 Jahre, bis die in Betrieb gehen
Ich hab gehört, ein Impfstoff dauert mind 5 bis 10 Jahre bis zur Freigabe

:nix:
Ist allerdings in der Tat nicht ganz vergleichbar. Wenn heute in Betrieben nach einer Wärmepumpanlage anfragst dann sind die Wartezeiten oftmals schon sehr lang.
 
Ist allerdings in der Tat nicht ganz vergleichbar. Wenn heute in Betrieben nach einer Wärmepumpanlage anfragst dann sind die Wartezeiten oftmals schon sehr lang.

Ich bin mir schon sehr sicher, das es kein Gesetz oder Verordnung ab 2024 geben wird, das man keine Gas- oder Ölheizung verbauen kann wen nicht garantiert ist, das Alternativen in ausreichender Verfügbarkeit vorhanden sind
 
Ist allerdings in der Tat nicht ganz vergleichbar. Wenn heute in Betrieben nach einer Wärmepumpanlage anfragst dann sind die Wartezeiten oftmals schon sehr lang.

Sinnfreie Vergleiche - Zum Glück habe ich diese Fachleute auf Ignore. Wenn Du heute durch einen Defekt einen Ausfall von Heizung und Warmwasser hast, wartet jeder natürlich gerne auf eine das Klima schonende Wärmepumpe, welche dann 1 Jahr später geliefert und montiert wird - Auf Warmwasser und Heizung verzichten Menschen ja gerne auch mal 1 Jahr. Was einige wohl fast Gleichaltrige sich immer zu zusammendenken ist schon .....
 


Tiefster Stand seit Sommer 2021 Europäischer Gaspreis fällt auf unter 43 Euro

Der Preis für europäisches Erdgas hat am Montag die Abwärtsbewegung der vergangenen Handelswochen fortgesetzt und den tiefsten Stand seit Sommer 2021 erreicht.
Zu Beginn der Woche fiel der Preis für den richtungsweisenden Terminkontrakt TTF zur Auslieferung in einem Monat bis auf 42,50 Euro je Megawattstunde (MWh). Günstiger war europäisches Erdgas zuletzt im August 2021.
Wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine waren die Erdgaspreise im vergangenen Jahr drastisch gestiegen. In der Spitze wurden Preise von mehr als 300 Euro gezahlt, nachdem Erdgas längere Zeit um die 20 Euro je MWh gekostet hatte. Eine hohe Abhängigkeit von russischem Gas hatte zu einer Energiekrise geführt.
Seit Dezember ist der Preis für Erdgas allerdings in einer kontinuierlichen Abwärtsbewegung. In dieser Zeit ging es mit der Notierung um 70 Prozent nach unten. Mit ausschlaggebend hierfür sind die Erdgasspeicher, die gegen Ende der Wintermonate vergleichsweise gut gefüllt sind.
Laut jüngsten Daten des europäischen Speicherverbandes GIE betrug der Füllstand in allen deutschen Speichern am 4. März 67,70 Prozent. Die Gasreserven sind zwar seit Januar kontinuierlich gesunken, liegen aber weiter deutlich über dem Vergleichswert des Vorjahres. Gründe für den höheren Füllstand im Jahresvergleich sind Importe von Flüssiggas und eine wetterbedingt niedrigere Nachfrage. Hinzu kommen Einsparungen vor allem in der Industrie, die aus Kostengründen weniger verbrauchte.
Der Gaspreis ist weiterhin am sinken und dabei haben wir noch immer keine Hamster essen müssen.
 
Der Gaspreis ist weiterhin am sinken und dabei haben wir noch immer keine Hamster essen müssen.
Bedank dich beim Wettergott:


Aber ja, am Ende rettet uns der Klimawandel noch allen den Arsch. Lustig natürlich, dass man jetzt statt sauberes Pipeline Erdgas direkt in den Speicher massenweise LNG über die Weltmeere verschifft, das auch noch durch umweltschädliches Fracking gewonnen wurde :goodwork:
 
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