Inflation

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Nicht offen für weitere Antworten.
wenn man den Strom vernünfig speichern könnte
Das bleibt auch die Crux bei den Renewables.
Edit: ich frage mal ganz provokant: Was wird eher versiegen?
- Kohle
- Gas
- Uran
- Sonnenkraft (damit ist nicht allein Photovoltaik gemeint)
Kohle wird wohl am längsten bleiben, die Reserven sind wirklich enorm. Sonnenkraft dürfte irgendwann Probleme bei der Fertigung machen, wir haben zwar extrem viel Sand in der Wüste aber den kann man nicht nehmen, da diese körner zu stark abgerundet sind soweit ich das mal gelesen habe. Theoretisch könnte man aber auch im Zweifel auf die Sonnenwärme setzen und damit zB. wasser erhitzen oder andere Flüssigkeiten, energie aus der Sonne werden wir quasi immer ziehen können, die frage ist immer ob es von den Kosten her Sinn machen wird.
 
Das bleibt auch die Crux bei den Renewables.

Kohle wird wohl am längsten bleiben, die Reserven sind wirklich enorm. Sonnenkraft dürfte irgendwann Probleme bei der Fertigung machen, wir haben zwar extrem viel Sand in der Wüste aber den kann man nicht nehmen, da diese körner zu stark abgerundet sind soweit ich das mal gelesen habe. Theoretisch könnte man aber auch im Zweifel auf die Sonnenwärme setzen und damit zB. wasser erhitzen oder andere Flüssigkeiten, energie aus der Sonne werden wir quasi immer ziehen können, die frage ist immer ob es von den Kosten her Sinn machen wird.


Neue akkutechnologie die ausschließlich weit verbreitete resourcen verwendet. sie kann zwar nur bei 100°C betrieben werden, es wird allerdings an einer Raumtemperatur-Lösung geforscht. Solche inovationen können nicht früh genug kommen.
 
Das bleibt auch die Crux bei den Renewables.

Kohle wird wohl am längsten bleiben, die Reserven sind wirklich enorm. Sonnenkraft dürfte irgendwann Probleme bei der Fertigung machen, wir haben zwar extrem viel Sand in der Wüste aber den kann man nicht nehmen, da diese körner zu stark abgerundet sind soweit ich das mal gelesen habe. Theoretisch könnte man aber auch im Zweifel auf die Sonnenwärme setzen und damit zB. wasser erhitzen oder andere Flüssigkeiten, energie aus der Sonne werden wir quasi immer ziehen können, die frage ist immer ob es von den Kosten her Sinn machen wird.

Habe mir einen kleinen Spaß erlaubt: Auch Wind ist Sonnenkraft :p
Die einzigen Energien, welche nicht Sonnenkraft sind, sind Gravitation (Gezeiten) und Geothermie.

Aber wir sind uns wohl einig, dass es uns an und man alle Vorkommen an Kohle erstens nicht ausbuddeln und zweitens nicht in die Atmosphäre ballern sollte.

Dieser zitierte Artikel versucht etwas Klarheit zum derzeit überdurchschnittlich widersprüchlichen Gasmarkt zu verschaffen. Mein Fazit wäre, dass sich der Gasmarkt mit etwas Glück noch in diesem Winter normalisiert, sodass ein (atmender) Gaspreisdeckel gar nicht nötig wäre. Mit etwas Pech erfolgt die Normalisierung erst in der zweiten Aprilhälfte 2023.

Dass der Großhandelspreis unter 100 Euro fällt, ist wohl erst nach dem Winter 2023/2024 zu erwarten, aber bereits in diesem Winter ist ein Niveau zwischen 100 und 150 Euro erreichbar. Die Lage ist zwar halbchaotisch, aber auch halbstabil


Quickessenz: Der Preis wird die nächsten Jahre hoch bleiben.
 
hä? die 40% sind doch der reelle Anteil und kein optimistischer best-case-wert.

Ich werde jetzt etwas tun, was ich hier bei consolewars selten erlebt habe. Ich muss zugeben mich in dem Punkt geirrt zu haben.

Es tut mir leid dass nicht noch einmal genau nachgelesen zu haben, bevor ich damit argumentiert habe.

Aber tatsächlich ist die Rechnung die ich aufgestellt habe, an sich ja trotzdem davon ausgegangen, dass die 40 Prozent fest stehen und die Schlussfolgerung nicht wirklich verändern.

Was ja immer noch eine 2,5 fachung der Menge für den Stromverbrauch bedeutet, plus halt die Energie für Heizen und Transport mit Strom notwendig wäre, plus halt die Überschüsse die man für die Wasserstoffspeicherung benötigt.


Du musst außerdem noch berücksichtigen dass z.b. Windparks häufig abgeschaltet werden, weil ein Überangebot auf dem markt herrscht. wenn man den Strom vernünfig speichern könnte, wäre der Anteil jetzt schon deutlich höher als 40%. Deine Rechnung finde ich also eher suspekt :nix:

Wenn man den Strom vernünftig speichern könnte. Kann man aber nicht. Wobei ich die Speicherung einkalkuliert habe.

Außerde muss man die Volatilität berücksichtigen. Und wie gesagt. Wenn die Strukturen gestanden hätten, hätte man über das Abschalten nachdenken können.

Bei uns hat man aber konventionelle Kraftwerke eins nach dem anderen abgeschaltet und die Netzschwankungen der erneuerbaren mit Gasturbinen ausgeglichen mit dem aktuellen Resultat
 
Ich werde jetzt etwas tun, was ich hier bei consolewars selten erlebt habe. Ich muss zugeben mich in dem Punkt geirrt zu haben.

Solltest du öfter tun ;)

Es tut mir leid dass nicht noch einmal genau nachgelesen zu haben, bevor ich damit argumentiert habe.

Aber tatsächlich ist die Rechnung die ich aufgestellt habe, an sich ja trotzdem davon ausgegangen, dass die 40 Prozent fest stehen und die Schlussfolgerung nicht wirklich verändern.

Was ja immer noch eine 2,5 fachung der Menge für den Stromverbrauch bedeutet, plus halt die Energie für Heizen und Transport mit Strom notwendig wäre, plus halt die Überschüsse die man für die Wasserstoffspeicherung benötigt.

Wenn man den Strom vernünftig speichern könnte. Kann man aber nicht. Wobei ich die Speicherung einkalkuliert habe.

Außerde muss man die Volatilität berücksichtigen. Und wie gesagt. Wenn die Strukturen gestanden hätten, hätte man über das Abschalten nachdenken können.

Bei uns hat man aber konventionelle Kraftwerke eins nach dem anderen abgeschaltet und die Netzschwankungen der erneuerbaren mit Gasturbinen ausgeglichen mit dem aktuellen Resultat

2,5 hört sich schon deutlich besser an als 15, findste nicht? :nix:

Neue Technologien überschüssige Energie zu speichern stehen schon in den Startlöchern, Siehe mein letzter Beitrag. Und ja, es war definitiv ein Fehler bestehende Kraftwerke abzuschalten. Vor allem weil wir in Zukunft mit einem höheren stromverbauch rechnen müssen. das ist so offensichtlich, dass ich mich frage gegen wen du und @Style3 argumentiert, wenn ihr von blinder ideologie redet.
 
kolege produziert heute um die 6.2kwh was nicht der gesammte tages verbraucht von im ist aber besser als nicht
meisten leute und vorallem firmen haben 0 solar panele auf dam dach von dacher würde ich behaubten 90% der gebaude in deutschland und damit deren dachfläche ungenutzt ist
wir könnten locke 10-30 mal soviel solar strom produzieren wie heute wenn man firmen ab eine bestimmten dach größe dazu verpflichen würde
diese fimen können dadurch laufende kosten reduzieren oder könnte deren steuererleichterungen von um 1% bekommen als ausgleich
platz ist mehr als genug da nur nutzen dem kaum jemand das es immer noch billiger ist für firmen
den strom speicher könnten einige schon durch das eigene e auto und da eh alle irgend wann drauf umsteigen werden müssen sollte man die auto industrie da mit einbeziehen
das würde eine teil des lade kapaziotät bringen

wind park werden oft runtergefahren teils wegen zu viel strom teils wegen zu starker winde letzteres eher weniger
nachteil an wind energie ist uns fehlen die trassen um die energie ins landes innere zu transportieren und ja die leute haben jahre lang gegen sowas geklagt

viel sagen atom kraft ist sauben und die zukunft nur was mit den 50 jahre alten atom müll werden soll kann immer noch keine sagen
frankreich ist da ein gutes beispeil die haben scho sei ajrzenten probleme diesen los zu werden teil wurde er heimlich ins ausland verkauft um dort nach einer lösung zu suchen es los zu werden
es gibt bisher immer noch keine endlösung für den welt weiten atommüll außer tiefer graben

dann noch die gefahr von ausen da kraftwerke mittlerweite dann eines geisteskranken zur zielscheibe gemacht wurden
zudem noch die gefahr durch das alter der kraftwerke meisten von den derzeitaktiver atomkrafwerken grentzt oder it schon überderen eigentliche lebens dauer hinaus im einsatz nur als beispiel america
die hälft der automkraftwerke die dort noch im einsatz sind wurden ende der 60er anfang 70er gebaut und fast 80% von dennen wurde vor den 90er gebaut

und lezteres noch die gefahr eines umfalls vondennen es jahrlich welche gibt obwohl da wenig von berichtet wird
tschernobyl war da das beste beispiel für menschliche inkompetenz und ignoranz gegenüber der gefahr

fukushima hingegen finde ich da noch viel erschreckender das dort gleich drei punter zusammen kommen (natur katastroffe trifft auf menschliches und technisches versagen )
naturkatastrophe:
klar der tsunami der den haubt und not strom ausgeschaltet hat
menschklichers versagen:
fukushima besaß zwei kühl systeme ein aktives das durch den tsunami ausgefallen ist und ein passives das im grunde mehr als ausgereicht hätte
nach ausfall der energie versorgung und des ersten kühlsystem hat sich das haupt verntil der passiven system automatische geschlossen (sicherheitsmassname um leks zu vermeiden)
keiner der ingenieure wurste das sich dieses ventil automatsch schlissen wurde und es per hand wieder geöffnet werden muss!
daher wurde es nicht geöffnet und das passive kühlsystem nie eingesetzt
technishces versagen:
nachdem die gesamte energie zusammen gebrochen ist auch der notstrom muste man die systememit auto batterien zum laufen bringen
die ingenieure haben natürlich sofort der druch kontrolliert anhand eines sensors, diese sensor kann aber nur druck erkennen sonst nicht
die ingenieure haben darauf vertraut das er den druck der ihnen angezeigt wurde den druck des wassers aus dem passiven kühlsystem darstellt
da der sensor aber nur druck erkennen kann konnte sie nicht wissen das sie kein wasser sonder dampf druck messen bis ihnen das kühlgebaude um die ohren geflogen ist
deren entgültige lösung war es dann monate lang den ekrn mit meerwasser zu kühlen und das verstrahltes wasser ins meer zu leiten :coolface:
socher und so

atom kraftwerke sind meisten alt zu alt in vielen fällen
oft ist deren personal nicht 100% geschult um alles wichtige über die systeme zu kennen
der atom müll werden wir sein 60 jahren nicht los nicht sicher genug um
bei eine gravirenden umfall gibt es keine schnelle lösung ist die sicherheits zone einmal da wird sie die nächsten jahrzente auch bleiben
im schlimmsten fall werden generationen dort nicht leben können ohne sich einer gefahr auszusetzen
und am ende will keine füpr die reinigung oder entsorgung zahlen

schnelle lösung gibts zur zeit nur möglichkeit die kraftwerke länger laufen zu lassen die man hat
firmen solten dazu zuverpflichtet werden energie zu sparen oder zu erzeugen, voralle transport firmen die DHL die ihre wagen mit strom betrieben sollten solar anlagen auf den lagerdächer montieren
rückhalte becken konnten umbegaubt werden um als speicher zu dienen
autoherstelelr verpflichten dazu dennren e autos so zu bauen das diese auch als privter speicher dienen können
auflagen für wind und kleinwasserkrftwerke zu senken
verboht von standby systemenmonitore und fehrseher braucht sowas nicht
umbau der straßen beleuchtung auf leds
solar panele auf straßen beleuchtung oder ampeln (oder ähnliche konzepte)
reduzierung er straßen beleuchtung an eine gewissen uhrzeit
usw...

gibt viele möglichkieten was zu machen der wille muss nur her seitens wer politik
einfach sagen strom muss eurer werden ist nicht sie lösung das sorgt eher dafür das weniger leute sich erneuerbare energie lösungen leisten können da diese eh nicht billig sind
der bürgen wird die energie probleme allein nicht lösen können der staat muss mit investieren
meisten können eh nicht machen da sie zu miete wohnen daher
 
2,5 hört sich schon deutlich besser an als 15, findste nicht? :nix:

Dass du das schreibst, zeigt, dass du meine Rechnung überhaupt nicht richtig gelesen oder gar nachvollzogen hast.

Ich bin in der Rechnung selbst tatsächlich von den 40 Prozent Bruttostromverbrauch ausgegangen und habe sogar extrem zu Gunsten der erneuerbaren Energien gerechnet.

Es reicht bei Wind und solar eben nicht, einfach nur die bisherigen Anlagen so stark zu vervielfältigen, wie es dem Anteil am Bruttostromverbrauch entspricht.

Wenn man die konventionellen Kraftwerke komplett still legen würde, dann müsste man genug Strom speichern können, um im Prinzip den Winter und wochenlange Dunkelflauten überbrücken zu können.

Das heißt im Hochsommer müssten die Anlagen zu Spitzenzeiten ein Vielfaches des gesamten Netzverbrauch produzieren.

Und da bei der elektroyse, dem Transport und der Lagerung von Wasserstoff und die erneute Umwandlung in elektrischen Strom einiges an Energie verloren geht, muss dieses vielfache nochmals mit einem entsprechenden Faktor multipliziert werden.

Das heißt die derzeitige Menge an EE müsste vervielfacht werden.

Und wenn man komplett von fossilen weg will und dem gesamten Primärenergiebedarf mit heizen, und Verkehr elektrisch laden will mit EE müsste man tatsächlich ein zigfaches der bisherigen Menge produzieren.

Das würde in so einen enormen Flächenbedarf enden, dass könnten sich dicht besiedelte Länder nicht erlauben

Neue Technologien überschüssige Energie zu speichern stehen schon in den Startlöchern, Siehe mein letzter Beitrag.

Wie gesagt wenn die Technik da ist, wunderbar. Jetzt ist sie es nicht. Und so einfach ist es in der Praxis nicht
 
Dass du das schreibst, zeigt, dass du meine Rechnung überhaupt nicht richtig gelesen oder gar nachvollzogen hast.

Ich bin in der Rechnung selbst tatsächlich von den 40 Prozent Bruttostromverbrauch ausgegangen und habe sogar extrem zu Gunsten der erneuerbaren Energien gerechnet.

Es reicht bei Wind und solar eben nicht, einfach nur die bisherigen Anlagen so stark zu vervielfältigen, wie es dem Anteil am Bruttostromverbrauch entspricht.

Wenn man die konventionellen Kraftwerke komplett still legen würde, dann müsste man genug Strom speichern können, um im Prinzip den Winter und wochenlange Dunkelflauten überbrücken zu können.

Das heißt im Hochsommer müssten die Anlagen zu Spitzenzeiten ein Vielfaches des gesamten Netzverbrauch produzieren.

Und da bei der elektroyse, dem Transport und der Lagerung von Wasserstoff und die erneute Umwandlung in elektrischen Strom einiges an Energie verloren geht, muss dieses vielfache nochmals mit einem entsprechenden Faktor multipliziert werden.

Das heißt die derzeitige Menge an EE müsste vervielfacht werden.

Und wenn man komplett von fossilen weg will und dem gesamten Primärenergiebedarf mit heizen, und Verkehr elektrisch laden will mit EE müsste man tatsächlich ein zigfaches der bisherigen Menge produzieren.

Das würde in so einen enormen Flächenbedarf enden, dass könnten sich dicht besiedelte Länder nicht erlauben



Wie gesagt wenn die Technik da ist, wunderbar. Jetzt ist sie es nicht. Und so einfach ist es in der Praxis nicht

So lange die Technik nicht da ist, müssen wir mit fossilen Energieträgern überbrücken, was eigentlich auch geplant war. Leider haben wir aufs falsche Pferd gesetzt und den kreml zum Monopolisten gemacht. Im Nachhinein war Misere eigentlich abzusehen, nach all den Jahren cyber- und Propagandakrieg gegen uns. Deswegen finde ich es ja so verrückt, dass hier so viele fordern, zum kreml zurück zu kehren, nach allem was gewesen ist, inklusive Drohungen unserer atomaren Vernichtung :nix:
 
Was heißt hier auf falsch Pferd gesetzt? Wenn es danach geht dürfte man weder mit China noch mit VAE kooperieren denn diese sind auch nicht besser!
 
Wieviel Nachbarländer haben diese beiden noch gleich in letzter Zeit überfallen und deren Gebiete annektiert?
Wie richtet man Politik danach aus was in 40-50 Jahren passieren könnte?
Wissen wir ganz sicher das weder China noch VAE in der Zeit andere Länder überfallen wird? Oder Amerika? Wir selbst vielleicht sogar?
 
Oder mit sehr vielen so das man seine Rohstoffe von vielen unterschiedlichen Liferanten bekommt.
Geht nicht mit allen Rohstoffen und dann spielen ökonomische und ökologische Gründe auch noch mit.....wenn du 2000l Heizöl brauchst kaufst du ja auch nicht je 500l von 4 Anbietern zu 4 Preisen weil deren Quellen jeweils aus 4 Ländern kommen und lässt einen davon 200km herfahren....gilt auch im großen Maßstab.
Aber ja, fraglos war die Abhängigkeit hier bei Russland mit ca 50% Gas/Kohle und 35% Öl strategisch betrachtet zu hoch.
Strategisch müssten wir auch gegen Taiwan was machen (Chipindustrie), Indien (Medizin/Kleidung), Indonesien (Kautschuk),......von China übergreifend ohnehin......wer hier achtet bei seinen Käufen das nicht Made in China draufsteht?
Nicht abhängig sein = kein Handel treiben?
Kannst du nur in schwarz weiß denken?
Handel funktioniert selten bis garnicht ohne Abhängigkeiten, die Frage ist nicht ob, sondern eher wie einseitig diese Abhängigkeiten vorhanden sind.
 
Geht nicht mit allen Rohstoffen und dann spielen ökonomische und ökologische Gründe auch noch mit.....wenn du 2000l Heizöl brauchst kaufst du ja auch nicht je 500l von 4 Anbietern zu 4 Preisen weil deren Quellen jeweils aus 4 Ländern kommen und lässt einen davon 200km herfahren....gilt auch im großen Maßstab.
Aber ja, fraglos war die Abhängigkeit hier bei Russland mit ca 50% Gas/Kohle und 35% Öl strategisch betrachtet zu hoch.
Strategisch müssten wir auch gegen Taiwan was machen (Chipindustrie), Indien (Medizin/Kleidung), Indonesien (Kautschuk),......von China übergreifend ohnehin......wer hier achtet bei seinen Käufen das nicht Made in China draufsteht?
Handel funktioniert selten bis garnicht ohne Abhängigkeiten, die Frage ist nicht ob, sondern eher wie einseitig diese Abhängigkeiten vorhanden sind.

Ich sprach ganz offensichtlich von der Abhängigkeit von einem einzigen Staat. Bitte stell dich nicht absichtlich dumm um wieder eine endlos Diskussion anzufangen um Recht zu behalten.
Und lass doch diese unpassenden Vergleiche aus dem Privatleben. Was man das nicht macht, ist im nationalen ökonomischen absolut vernünftig. Natürlich kauft man da 500 bei dem, 500 bei dem anderen und 500 sonstwo. Auch zu uinterschiedlichen Preisen.

Schwieriger wirds beim Export, da man sich nicht immer aussuchen kann wer bei einem einkauft.
Was bei Russland aufgrund niedriger Exportmengen nahezu irrelevant ist, wäre fatal für die deutsche Automobil und Maschienenindustrie wen die Exporte nach CHina abbrechen würden.
Aber gerade deswegen sind Pläne erforderlich genau für diesen Fall und nicht einzig die Hoffnung, das dies hoffentlich nie eintreten wird.
 
die Entscheidungsgewalt, mit wem wir Handel treiben, wurde der EU bez. Gas spätestens durch die Pipeline Sprengungen aus der Hand genommen. Wir MÜSSEN nun (teuer) aus den USA importieren und machen uns wieder abhängig.

Raffinierter Masterplan Putins, die eigenen Milliarden Dollar teuren Pipelines ohne Notwendigkeit hochzujagen eine Woche, nachdem er der EU bei Rücknahme der Sanktionen ungehinderten Gasfluss durch NS2 anbot, und den USA damit voll ins Blatt zu spielen.

Immer diese verrückten Despoten. :shakehead:

:tired:
 
die Entscheidungsgewalt, mit wem wir Handel treiben, wurde der EU bez. Gas spätestens durch die Pipeline Sprengungen aus der Hand genommen. Wir MÜSSEN nun (teuer) aus den USA importieren und machen uns wieder abhängig.

Raffinierter Masterplan Putins, die eigenen Milliarden Dollar teuren Pipelines ohne Notwendigkeit hochzujagen eine Woche, nachdem er der EU bei Rücknahme der Sanktionen ungehinderten Gasfluss durch NS2 anbot, und den USA damit voll ins Blatt zu spielen.

Immer diese verrückten Despoten. :shakehead:

:tired:

Wir haben bereits vor der Sabotage Gas aus mehreren Quellen bezogen.
Norwegen, dem Golf und den USA. Weitere Lieferanten werden dazukommen.

Sollte Russland irgendwann wieder bereit sein, Gas an uns zu liefern, werden die sicher auch wieder dazu kommen. In entsprechend geringen Mengen.
Gibt ja noch die Kontinental Piplines aus Russland, die absolut ausreichend sind für den Bedarf den man aus Russland hat.
Ist ja nicht so, das dies nicht mehr möglich sei nach NS1+2 wie du hier suggeriert.
 
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