Horror-Games Stammtisch

@Gryfid

Neee es ist schon sehr passiv und selten wirklich ne Gefahr da. Mal „Rätsel“ hie und da sonst straight vorwärts. Aber ein Amnesia hat da zb. schon mehr lauernden Tod und auch ma etwas breitere Abschnitte wie auch generell mehr „Abwechslung“.

Ein wenig wie zb. Layers of Fear oder Close to the Sun. SOMA Einschlag light. Sehr light. Aber... Selbst diese haben Gefahren, die SWTD weniger hat.
Falls du das jüngere Return to Grace mal gespielt hast, auch daran hat es etwas erinnert.

Story passt aber, Stimmung ist weniger Düster im visuellen Bereich aber psychologisch aufbauend und die Sprecher machen nen tollen Job. Hab echt gerne zugehört.
So gruselig oder gar Horror. Nee, das ist es weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat das hier jemand gezockt und kann etwas dazu sagen?


Kostet nur 20 Euro und es gibt nochmal 20 Prozent Rabatt.

Kann man das zocken? Ich suche derzeit einfach nur ein paar solide AA-Games, die Spaß bringen und nicht total überladen sind.
 
Hat das hier jemand gezockt und kann etwas dazu sagen?


Kostet nur 20 Euro und es gibt nochmal 20 Prozent Rabatt.

Kann man das zocken? Ich suche derzeit einfach nur ein paar solide AA-Games, die Spaß bringen und nicht total überladen sind.
Ich hab es vor Kurzem erst beendet. Habe ca. 20 Stunden gebraucht und hatte viel Spaß damit.

Es bietet eine interessante Story und einen netten Gameplay-Mix aus erkunden, kämpfen und Basis ausbauen. Gegen Ende wird das allerdings etwas eintönig, da man immer in den gleichen Levels unterwegs ist. Das Spiel bietet keine große Open-World, sondern mehrere weitläufige Areale. Auch die ganzen Gameplay-Elemente könnten eventuell etwas nerven, weil man sich unter anderem um seine Basis und die Zufriedenheit seiner Kameraden kümmern muss.

Der Hammer für mich ist aber die Atmo. Es fühlt sich wirklich so an, als würde man gerade in der Zone rumlaufen. Das haben die wirklich toll umgesetzt.

Für den Preis definitiv einen Blick wert :)
 
Gibt es gute Jumpscare Spiele auf der PS5.Die nicht so ganz billig aussehen ?
The Mortuary Assistant soll ja ganz gut sein.
Einfach nur Jumpscare ohne wegrennen und verstecken.
 
Madison, Amnesia: A Machine for Pigs, Layers of Fear.

Also die ersten beiden sind mit Rennen und Verstecken… und sterben.

Selbst LoFear hat solche Elemente im Remake. Und man kann da, entgegen dem OG, draufgehen :coolface:

Aber ich mein, wenn die Anforderung ist „einfach nur Jumpscares ohne Wegrennen und verstecken?

Sollte er auf nen Jahrmarkt in die Geisterbahn oder Youtube :uglygw:
Das ist ja Himmeltraurig, solch eine Anforderung an ein Videospiel. Hat auch nichts mit Horror zu tun, nen Jumpscare an nen Jumpscare gereiht. Total Horror, ja.
Aber überrascht mich nicht :coolface:

Alternativ eben interaktive Filme.
Momentan FStone (auch von Supermassive), nächstes Jahr dann Directive 8020 von der Dark Pictures Reihe.

Sammelfred zu Dark Pictures hier:
Klick mich
 
Zuletzt bearbeitet:

Slitterhead: Interview mit Silent Hill-Schöpfer Keiichiro Toyama


02.09.24 - Keiichiro Toyama, der Schöpfer von Silent Hill, hat sich in einem Interview zu seinem neuen Horrorspiel Slitterhead (PS5, Xbox Series, PS4, PC) geäußert, das im Bokeh Game Studio entsteht. Das Spiel kommt am 08.11.24 in Europa in den Handel.

- Toyama ist sich bewusst, dass viele Spieler verwirrt sind und nicht genau verstehen, worum es in Slitterhead geht: Slitterhead ist ein Horror-Action/Adventure, in dem der Spieler einen Geist steuert, der seine Erinnerungen verloren hat und sie durch Interaktionen mit Fragmenten zurückgewinnt. Der Geist kann die Körper von anderen Charaktere in einer fiktiven Stadt übernehmen, um gegen seltsame Kreaturen zu kämpfen.

Das Spiel ist stark von japanischen "Seinen"-Manga inspiriert, die komplexe und düstere Themen behandeln und deren Charaktere oft übernatürliche Fähigkeiten besitzen.

- Toyama betont die Wichtigkeit, dass Spieler sich mit den Charakteren identifizieren können. Die Hauptfigur hilft dabei, da Spieler und Charakter gemeinsam die Welt entdecken.

- Obwohl er nicht viel über die spezifischen Themen des Spiels verraten möchte, deutet er an, dass es tiefgründige Themen gibt, welche die Spieler selbst entdecken sollen, wie z.B. die Nutzung menschlicher Körper als Ressourcen.

- Die fiktive asiatische Stadt im Spiel basiert auf Toyamas Nostalgie und seiner Sehnsucht nach dem Chaos und der Geschäftigkeit ostasiatischer Städte, wie sie früher waren.

- Toyama erinnert sich an seine Kindheitsängste, besonders durch Folklore im japanischen Fernsehen der 70er Jahre, was seinen Hang zur psychologischen Angst in seinen Spielen beeinflusst hat.

- Er bevorzugt in seinen Spielen die Darstellung von psychologischer Angst vor dem Unbekannten gegenüber direktem Horror wie Verfolgung oder Mord.

- Toyama möchte Spiele schaffen, die den Spielern lange im Gedächtnis bleiben, und glaubt, dass das Horrorgenre aufgrund seines intensiven emotionalen Einflusses einzigartig ist.

- Rückblickend empfindet Toyama das erste Silent Hill aufgrund seiner Unerfahrenheit als etwas peinlich, ist jedoch stolz auf das Vermächtnis, das er mit der Serie und anderen Werken hinterlassen hat.
 
  • Lob
Reaktionen: Edu
Also die ersten beiden sind mit Rennen und Verstecken… und sterben.

Selbst LoFear hat solche Elemente im Remake. Und man kann da, entgegen dem OG, draufgehen :coolface:

Aber ich mein, wenn die Anforderung ist „einfach nur Jumpscares ohne Wegrennen und verstecken?

Sollte er auf nen Jahrmarkt in die Geisterbahn oder Youtube :uglygw:
Das ist ja Himmeltraurig, solch eine Anforderung an ein Videospiel. Hat auch nichts mit Horror zu tun, nen Jumpscare an nen Jumpscare gereiht. Total Horror, ja.
Aber überrascht mich nicht :coolface:

Alternativ eben interaktive Filme.
Momentan FStone (auch von Supermassive), nächstes Jahr dann Directive 8020 von der Dark Pictures Reihe.

Sammelfred zu Dark Pictures hier:
Klick mich

Gibs leider nur PC.
Aber so ne Art meine ich.
Und da muss man nicht herablassend sein.Für jedes Spiel gibt's ein Markt
 

Slitterhead: Interview mit Silent Hill-Schöpfer Keiichiro Toyama


02.09.24 - Keiichiro Toyama, der Schöpfer von Silent Hill, hat sich in einem Interview zu seinem neuen Horrorspiel Slitterhead (PS5, Xbox Series, PS4, PC) geäußert, das im Bokeh Game Studio entsteht. Das Spiel kommt am 08.11.24 in Europa in den Handel.

- Toyama ist sich bewusst, dass viele Spieler verwirrt sind und nicht genau verstehen, worum es in Slitterhead geht: Slitterhead ist ein Horror-Action/Adventure, in dem der Spieler einen Geist steuert, der seine Erinnerungen verloren hat und sie durch Interaktionen mit Fragmenten zurückgewinnt. Der Geist kann die Körper von anderen Charaktere in einer fiktiven Stadt übernehmen, um gegen seltsame Kreaturen zu kämpfen.

Das Spiel ist stark von japanischen "Seinen"-Manga inspiriert, die komplexe und düstere Themen behandeln und deren Charaktere oft übernatürliche Fähigkeiten besitzen.

- Toyama betont die Wichtigkeit, dass Spieler sich mit den Charakteren identifizieren können. Die Hauptfigur hilft dabei, da Spieler und Charakter gemeinsam die Welt entdecken.

- Obwohl er nicht viel über die spezifischen Themen des Spiels verraten möchte, deutet er an, dass es tiefgründige Themen gibt, welche die Spieler selbst entdecken sollen, wie z.B. die Nutzung menschlicher Körper als Ressourcen.

- Die fiktive asiatische Stadt im Spiel basiert auf Toyamas Nostalgie und seiner Sehnsucht nach dem Chaos und der Geschäftigkeit ostasiatischer Städte, wie sie früher waren.

- Toyama erinnert sich an seine Kindheitsängste, besonders durch Folklore im japanischen Fernsehen der 70er Jahre, was seinen Hang zur psychologischen Angst in seinen Spielen beeinflusst hat.

- Er bevorzugt in seinen Spielen die Darstellung von psychologischer Angst vor dem Unbekannten gegenüber direktem Horror wie Verfolgung oder Mord.

- Toyama möchte Spiele schaffen, die den Spielern lange im Gedächtnis bleiben, und glaubt, dass das Horrorgenre aufgrund seines intensiven emotionalen Einflusses einzigartig ist.

- Rückblickend empfindet Toyama das erste Silent Hill aufgrund seiner Unerfahrenheit als etwas peinlich, ist jedoch stolz auf das Vermächtnis, das er mit der Serie und anderen Werken hinterlassen hat.
 
Ich weiß, viele Resi Fans hassen es, aber ich liebe Resident Evil Village. Nicht nur wegen Alcina. :banderas:Sonst war ich eher die Silent Hill Gamerin, aber für mein allererstes Resident Evil bin ich zufrieden. :D
 
Ich finde 8 absolut in Ordnung. Sonst hätte ich es a ned 5 mal durchgespielt. Wie bei Remake4 war es besonders mit PSVR2 nochmal eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.
Besser als 5/6 sowieso (also imo)
 
Zuletzt bearbeitet:
Village war halt wie Teil 4 ein nettes Actionspiel (ich würde sogar sagen, Capcom hat hier safe gespielt und ein quasi Nachfolger zu Teil 4 gemacht, imho das richtige Teil 5 wenn man die evolution der Serie fließend betrachtet und aus heutiger Sicht haben (und mussten) die diesen Schritt zurück gehen), aber kein Resident Evil. Mir hat es besser gefallen als Teil 7, aber mit Ethan komme ich in beiden Titeln nicht klar.

Besser als 5/6 sowieso (also imo)

Jetzt legen wir die Meßlatte aber tief, ich hol mal ne Schaufel :coolface:
 
Village ist quasi RE7 das auf RE4 machen will und das war richtig nice, nur dann kam halt RE4R und war so geil das man irgendwie nicht mehr bock hat das original RE4 oder Village zu spielen
 
Zurück
Top Bottom