lahmer muck gehen wir mal mit darth gogeta zusammen.. LAUT SCHREIIIEN WEIL ALLES SO VERDAMMT WEEEH TUUUUT!!!!

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Ja man wird stärker danach, aber man ist irgendwie.. Innerlich am hoffen wieder lieben zu können.. Irgendwann, irgendwann..
Sie kommen zurück wenn sie merken (fühlen, das sind unsichtbare, unbewusste Verbindungen) das man sie nicht mehr braucht, wenn sie fühlen das man Kraft in sich selber hat, das man von sich aus "ausstrahlt". Manche kommen zurück um sich dann zu ernähren (-> wegschicken) andere um zusammen mit dir zu sein und gegenseitig zu bereichern. Oder eben.. sie kommen nicht zurück..

Aber manchmal merkt man dann einfach das man sie gar nicht braucht, und das was vorher WUUUNDERSCHÖN war, nur "ganz nett" ist, und man was viel besseres kennengelernt hat.
Mein Beispiel bin ich.. Ich war verheiratet, und liebte die Frau. Lange. Dann ging es nicht mehr. Naja.. Irgendwann später.. Traf ich Frauen.. WOAH, die haben mich viel stärker umgehauen. Die hatten einen Blick drauf.. Es war viel viel tiefer, obwohl ich meine Frau so lange geliebt habe. Und am Ende traf ich eine Frau die so heftig war, das sie nur lachen musste am Telephon und ich hatte ne Gänsehaut hoch 10, ne Latte und hab mich gerekelt wie ein Kater der gekrault wird.. GROOOARRRR..
Naja wurde nix draus, nur weiss ich jetzt was noch alles möglich ist.. ufftz.

Da gibt es Steigerungen.
Das was Du durchlebst ist "zum Mann werden". Vergiss den Scheiss den Frauen labern, das verstehen nur Männer. Du musst lernen Deine riesige Leidenschaft (vor dieser haben Frauen sehr oft Angst (männer böse buh!) oder sie begehren sie..) zu nehmen, in dir selber lodern zu lassen und so weit im Herzen grösser zu werden, das die Flamme dich erhellt aber nicht verbrennt.
Dein früheres Herz ist verbrannt, denn die Flamme wurde ganz gross, nun wächst ein neues Herz das stärker und grösser ist.
Es lohnt sich.. Ich bin selber noch dran, hab fette Wunden in mir und sie heilen nich so schnell.. aber ich bin gern dran.
Vielleicht könnten wir uns dieses Wochenende treffen? Was meinst Du?
Lest mal den text da:
Es geht um Feminismus und der Schaden.
http://db.swr.de/upload/manuskriptdienst/eckpunkt/ep20040405_2479.rtf
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Inzwischen sind wir feministisch heftigen jungen Frauen der 70er Jahre im mittleren Alter, lachend und kichernd erinnern wir uns an diese „Geschlechterkriegszeiten“.
Doch manchmal bleibt mir das Kichern im Halse stecken und ich frage mich: Was haben wir damals angerichtet?
Als Therapeutin erschreckt mich die Unzufriedenheit der Jüngeren: Weder mit noch ohne Mann, weder in der Ehe noch außerhalb sind sie zufrieden oder suchen gemeinsam nach neuen Lösungen. Viele dieser fabelhaft ausgebildeten jungen Frauen zernörgeln ihr Leben, zernörgeln ihre Liebesbeziehungen. Natürlich wollen sie den neuen Mann, der über Gefühle reden kann – aber bloß keinen Softie. Einen, der die unangenehmen Dinge des Lebens erledigt: Rasenmähen, Steuererklärung, Wände streichen. Trotzdem heißt es: Die Männer heutzutage taugen einfach nichts. Fragt man, was sie konkret am jeweiligen Mann auszusetzen haben, kommen weder nennenswerte Vorwürfe, sondern nur undifferenziertes Grummeln.
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Also leude.. Zeigt den Frauen das ihr Menschen seid..

Und kniet nicht vor Frauen, viele Frauen sind einfach nur unreif und zickig und das unlogische Verhalten (ich will ihn, aber doch nicht, ah doch, nein ah der andere ist auch gut, und zeig mir das Du mich liebst, ah ich glaub Dir nicht.. hat gute Gründe..)
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2. These: Zu viele Kinder wachsen ohne Vater auf, bzw. ohne männliche Identifikationsfigur. Denn es gibt eine Gruppe von Menschen, die eine andere Gruppe als sozial, emotional und charakterlich nicht für würdig hält, z.B. mit den eigenen Kindern umzugehen.
Wir erinnern uns noch an die 50er Jahre, als Männer entscheiden durften, ob ihre Frauen außerhäuslich arbeiten gingen, und als Frauen für zu dumm und verantwortungslos gehalten wurden, um einen öffentlichen Bus zu chauffieren.
Heute wird normalen Vätern nach der Scheidung tausendfach das Recht verwehrt, ihre Kinder gleichberechtigt aufzuziehen oder sogar nur zu sehen.
Die Auswirkungen auf die Kinder sind verheerend. Viele Untersuchungen weisen darauf hin, dass gerade bei den Neofaschisten und Skinheads viele vaterverlassene Jungen zu finden sind. Sie suchen das Männliche, doch weil keine positiven Vorbilder zu haben sind, driften sie in die extreme Ecke ab.
Und was passiert mit den kleinen Mädchen ohne präsenten Vater? Da sie den liebevollen Blick ihrer Väter so dringend brauchen, ihn aber zu selten bekommen, bleibt ihnen nur der Spiegel übrig, in dem sie sich ständig drehen und wenden, immer mit der Frage: Bin ich hübsch, bin ich liebenswert genug? Es entsteht die nicht zu stillende Sehnsucht nach dem männlichen Blick. Doch auch der aufmerksamste Liebhaber, die größte Attraktivität können diese tiefe Kindersehnsucht nach Vaters Blick nicht stillen! Also werden Frauen wieder zickig, doktern an ihrem Äußeren herum und stellen die Männer als Versager hin, obwohl es keineswegs deren Schuld ist, dass Frauen so selten emotional satt werden.
Frage ich als Therapeutin nach dem generationenübergreifenden Mustern, stellt sich oftmals heraus, dass in diesen Familien seit dem 2. oder sogar dem 1.Weltkriege nie wirklich ein Mann zu Hause war: Entweder waren sie jung gefallen, vermisst, kamen krank aus den Kriegen zurück oder waren nicht erwünscht. Männer: Unbekannte Wesen. Genauso unbekannt wie die Möglichkeiten eines erfüllten Zusammenlebens.
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/ajk