Holy Shit.
Knolli,mehrere Punkte die ich ansprechen muss,da ich deine Geschichte nun auch schon etwas länger verfolge:
1.Halte dich um Himmels Willen aus solchen Foren raus.Allein wenn ich "Selbstmordforum" lese,krieg ich die Krätze.
Das sind meist irgendwelche kleinen Jungs und Mädels,die meinen weil sie HIM und Tokio Hotel hören und Kater ihnen in die Wohnung scheisst,sie müssten ritzen oder sich ne Überdosis geben um einen Hilfeschrei loszulassen.
Halt dich wirklich von sowas fern,umso mehr solche Leute in deinem virtuellen Umfeld unterwegs sind,umso mehr Scheiss machste denen nach.
2.Hmm,deine Freundin.
Zu dem Thema kann ich dir nicht weiter helfen.Hab dir vor einiger Zeit schon alles gesagt.Sorry.
3.Warte nicht drauf,dass sich dein Leben nach dir richtet,pass dich deinem Leben an.
Du gehst nun also auf ne neue Schule.
Wayne ? Da gibt´s bestimmt auch nette Leute mit denen du dich anfreunden kannst.Lass das erstmal paar Monate laufen,schau welche Gruppen es gibt und mit wem du dich verstehen könntest.Dann frag diese Leute ob sie was mit dir trinken gehen usw.
Die Leute kommen auch nicht auf einen zu,du musst auf die Leute zu gehen.
Zum Thema Einsamkeit/Geliebt werden:
Du bist da etwas zu fixiert IMO.
Klar ist es schön geliebt zu werden und eine Freundin zu haben,aber deswegen gleich das ganze Leben als Müll ansehen ? Sich deswegen von der Brücke werfen ? Eindeutig nicht der richitge Weg.
Da solltest du dringend was ändern,denn egal was du tust,egal wieviel du gibts,jeder,ausnahmslos jeder Mensch wird dich irgendwann anscheissen wenn es ihm gerade in den Kram paast.
Du musst dich dringend dran gewöhnen,dass es erstmal du selbst bist der zurechtkommen muss/soll und das ohne Hilfe von anderen.
Das sind so meine Gedanken zu dem Thema.
Ich bin weissgott kein Lebensphilosophe,aber such dir ein Hobby,konzentrier dich auf dich selbst,such dir eine Muse und dann lenk dich ab.
Ich hab keinen Bock irgendwann inner Zeitung zu lesen dass wieder ein Jugendlicher die Schnauze voll vom Leben hatte und dadurch Dinge getan hat die alles andere als förderlich waren
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