Harry Potter (TV-Serie von HBO Max)

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Nicht offen für weitere Antworten.
Nein, je mehr Leute die Vorlage kennen, desto mehr Leute vergleichen das Endprodukt mit der Vorlage. Ist das nun eine steile Behauptung? :ugly:
Dies ist nicht deine Argumentation.
Wieder ein Eigentor. Alle wissen durch die Game of Thrones Serie und die Bücher, wie die Targeryan's und die Velaryon's aussehen: weiß. Also ist man sehr wohl bewusst und aus ideologischen Gründen von einer bekannten Vorlage abgewichen und hat jeden Shitstorm verdient.
Als ob der Serienzuschauer wüsste wer die Velaryon wären. Tauchen die in GoT überhaupt auf?
Natürlich ist Hagrid über die gesamten Bücher hinweg wichtiger als Sirius. :ugly:
Für die Geschichte womöglich nicht. Aber als Charakter in den Büchern hat Sirius nur einen kurzen Auftritt.
Sirius ist wichtig da er der Geheimniswahrer war. Ohne dies hätte Voldi nicht gewusst wo die Potters sind.
Unsinnige Diskussion.
Wieder ein Eigentor. Lavender Brown war so zufällig besetzt, dass sie in gewissen Szenen in einem Kostüm einer Hufflepuff gezeigt wurde.
Produktionsfehler ändern nichts an den Credits im Abspann.
Nein, hat man nicht. Man brauchte einfach eine Schauspielerin. Man hat wie gesagt sogar ihr Hogwarts Haus gewechselt, weil man vorher nie jemanden gecastet hat für die Rolle und darum einfach irgendwen als 'Lavender Brown' bezeichnet hat.
Siehe oben.
Nochmal: nimm zum ersten Mal in deinem Leben ein Wörterbuch zur Hand und schau nach, was eine Analogie ist. Es ist keine Gleichsetzung. Es ist anstrengend, wenn du basierend auf deiner Unwissenheit Vorwürfe und Anschuldigungen formulierst.
Vergleiche einfach PoC nicht mit Fantasyfiguren. Ich vergleiche Schweizer ja auch nicht mit Orks.
War ja schon bei Hogwarts Legacy völlig idiotisch.
War es nicht.
Aber schön das alles idiotisch ist was dir nicht passt.
So früh am Morgen und schon drei Eigentore. Triss ist ein Beweis für meine Argumentation, nicht gegen meine Argumentation. Denn wie gesagt basiert die Erwartung beim Witcher nicht auf den Büchern, sondern den Games, weil kaum jemand die Bücher kennt. Darum war es weitestgehend egal, dass Triss im Game nicht aussieht wie im Buch, aber es ist durchaus umstritten, von der Vorlage (Games) abzuweichen für die TV Serie.
Beweist nur die Abneigung gegen nicht weiße Darsteller.
Und das Witcher hart umstritten war beim Casting.
Ich habe überhaupt keine Argumentation geändert. Ich habe gesagt, dass vor allem Fans eine originalgetreue Umsetzung erwarten. Und wo mehr Fans sind, ist diese Erwartungshaltung natürlich auch verbreiteter. Entsprechend ist auch die Kritik größer, wenn diese Erwartungshaltung mit Füßen getreten wird
Nur sprichst du nicht fürs Fandom.
 
Es ist so anstrengend mit dir. Ich frag mich als echt ob du es nicht verstehst oder es nicht verstehen willst.
Das wirfst du mit jetzt die ganze Zeit vor. Ich verstehe sehr gut. Ihr macht einen Buchcharakter am Aussehen fest, ich mache ihn am Charakter fest. Das ist hier der große Dissens.

Dann Lass halt den ganzen Cast der Serie mit Den Oscar Gewinnern der letzten 10 Jahre belegen. Passt für dich anscheinend immer noch....
Da es nicht um das aussehen sondern ums können geht
Ob ein*e Schauspieler*in für mich passt oder nicht, entscheide ich endgültig , wenn das Ergebnis vorliegt. Vergangene Engagements und Rollen können sicher einen Hinweis geben, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass es passt. Und da sehe ich bei Paapa Essiedu nichts, worüber ich mir Sorgen machen müsste. Du etwa?
 
Wir können können auch einen talentierteren Schauspieler als Dwayne Johnson nehmen, der aber von der Physis aussieht wie er. Ich kenne mich nur nicht mit Schauspielern aus und kann dir darum keinen Namen nennen.
Du kennst dich mit Darstellern nicht aus, hast aber Meinungen zum Casting?

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Abgesehen davon interessant Auswahl an nicht britischen Darstellern.

Vom Alter her würde er hier mehr passen
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Buch 1 war auch ein ziemliches Kinderbuch. Buch 2 immer noch. Die Filme sind natürlich auch nicht überragend, aber das lag vor allem an der schlechten schauspielerischen Leistung der drei Hauptdarsteller, die aber halt ignoriert wurde, weil da kleine Kinder in Hauptrollen gepresst wurden. Der einzig wirklich gute Film war Teil 3, 7.2 war ganz ordentlich. Die anderen waren alle sehr bescheiden. Bei Teil 1 und 2 konnte man es durch die Kinderschauspieler erklären, bei Teil 4 - 7.1 haben sie keine Entschuldigung, ausser dass sie versagt haben.
Dieser Beitrag bringt das Problem deiner Argumentation herrlich auf den Punkt. Du bläst deine eigene Meinung auf als sei sie allgemeingültig. Mit der Meinung, man hätte bei den HP-Verfilmungen versagt, vertrittst du eine absolute Minderheitenposition.
 
Dies ist nicht deine Argumentation.

Danke für den Beleg, dass du einer Diskussion nicht folgen kannst. Natürlich ist das meine Argumentation: die Erwartungshaltung bestimmt, was akzeptiert wird. Wenn viele Leute eine gewisse Erwartungshaltung haben, wird ein Abweichen von dieser Erwartungshaltung kritisiert. Wenn nicht, dann nicht. Bei Harry Potter wissen alle, wie Snape aussieht. Beim Witcher weiss fast keiner aufgrund der Bücher, wie der Witcher aussehen sollte.

Als ob der Serienzuschauer wüsste wer die Velaryon wären. Tauchen die in GoT überhaupt auf?

Sie kennen die Targeryan's. Das reicht, um zu wissen, dass ein Velaryon nicht schwarz sein kann.

Sirius ist wichtig da er der Geheimniswahrer war. Ohne dies hätte Voldi nicht gewusst wo die Potters sind.
Unsinnige Diskussion.

Und wieder hast du nicht gelesen.

Produktionsfehler ändern nichts an den Credits im Abspann.

Es war kein Produktionsfehler, sondern schlicht eine nicht klar besetzte Rolle. Darum ist der Charakter in Film 2 und 3 aufgetaucht und der Name wurde zwei unterschiedlichen Schauspielerinnen in unterschiedlichen Kostümen gezeigt. Erst mit Teil 6 wurde Lavender Brown besetzt. Das kannst du nun noch in 20 Posts abstreiten, das macht deine Aussage nicht plötzlich wahr. Denn genau das war die Erklärung für den Race Swap durch die Produzenten.

Vergleiche einfach PoC nicht mit Fantasyfiguren. Ich vergleiche Schweizer ja auch nicht mit Orks.

Habe ich nicht. Aber bist du wieder zu faul? Dann spiel ich mal wieder dein Mentor, in der Hoffnung, dich auf den richtigen Weg zurückzubringen.

Ein Vergleich stellt eine direkte Ähnlichkeit zwischen zwei Dingen dar, oft um eine bestimmte Eigenschaft oder Gemeinsamkeit zu verdeutlichen.

Beispiel: „Der Wahlkampf in den USA ist genauso polarisiert wie der in Brasilien.“ Man vergleicht hier klar den Wahlkampf in den USA und in Brasilien. Sehr simpel.

Eine Analogie zeigt tiefere Parallelen, oft um komplexe Themen verständlicher zu machen, indem sie sie mit vertrauten Konzepten erklärt. Sie dient dazu, systematische oder funktionale Ähnlichkeiten zu verdeutlichen.

Beispiel: „Eine Demokratie ohne unabhängige Justiz ist wie ein Auto ohne Bremsen.“ Hier vergleicht man die Justiz nicht mit einer Bremse, sondern versucht die funktionale Bedeutung der Justiz für die Demokratie greifbarer zu machen.

Ich habe also nicht Schlümpfe mit schwarzen Menschen verglichen. Ich habe nur deine Argumentation widerlegt, dass Elemente, die keinen Einfluss auf die Geschichte haben, nach Belieben angepasst werden können. Ich habe dir also die funktionale Ähnlichkeit der beiden Dinge in Bezug auf die Veränderung der Narration versucht greifbar zu machen, weil du alleine nicht dazu in der Lage warst.

War es nicht.
Aber schön das alles idiotisch ist was dir nicht passt.

Es entsprach nicht der Vorlage. Und ja, ich bezeichne ein gezieltes Abweichen von der Vorlage für idiotisch.

Beweist nur die Abneigung gegen nicht weiße Darsteller.
Und das Witcher hart umstritten war beim Casting.

Beweist es nicht. Die Abneigung kam daher, dass die Witcher Serie eher eine Umsetzung des Games als der Buchserie war. Entsprechend war die Erwartungshaltung auch, dass man sich daran orientiert hat. Der Autor der Bücher war von den Games enttäuscht. Einige Fans der Bücher wohl auch. In der breiten Wahrnehmung ist der Witcher aber der Charakter aus den Games, weil die Bücher heute zwar nicht völlig unbekannt , die Games aber mit Sicherheit bekannter sind.

Nur sprichst du nicht fürs Fandom.

Das spielt auch keine Rolle. Du hast mir vorgeworfen, keine konsistente Haltung zu vertreten. Das war falsch.

Du kennst dich mit Darstellern nicht aus, hast aber Meinungen zum Casting?

Ich beziehe mich rein auf das Aussehen, das ein signifikanter Faktor bei der Besetzung einer Rolle sein sollte. Nicht der einzige (Damit @Calvin nicht wieder darauf anspringt und alles andere ignoriert), aber unumstritten ein bedeutender Faktor.
 
Und da sehe ich bei Paapa Essiedu nichts, worüber ich mir Sorgen machen müsste. Du etwa?

Hab ich dir schon gesagt wo mein Problem ist.


Dann kommst du mit Schauspielen kann er also kann er das auch so machen wie man es braucht

Dann sag ich . Okay cool Chris Hemsworth als filch. Der macht das schon


Dann kommst du wieder mit. Hautfarbe ...

Dann sag ich darum geht's nicht

Dann fragst du was es sonst ist

Repeat
 
Auf deinen Hemsworth-Vergleich habe ich schon geantwortet. Selbst den hat man als abgehalfterten Thor darstellen können. Ich kann nichts für eure Fantasielosigkeit und absolute Unkenntnis darüber, was man mit klasscihen filmischen Mitteln so alles machen kann, um einen Schauspieler "in character" zu bringen. :nix:

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Entscheidender ist dann wohl doch eher die Leistung. Was genau aus seiner Vita lässt dich daran zweifeln, dass Paapa Essiedu ein guter Snape sein könnte? Ich möchte mal eine klare Antwort auf diese Frage. Sonst bleibt mir ja gar nichts anderes übrig, als anzunehmen, dass es doch ausschließlich um die Hautfarbe geht. :nix:
 
Dieser Beitrag bringt das Problem deiner Argumentation herrlich auf den Punkt. Du bläst deine eigene Meinung auf als sei sie allgemeingültig. Mit der Meinung, man hätte bei den HP-Verfilmungen versagt, vertrittst du eine absolute Minderheitenposition.

Wenn man die Bücher ausblendet, waren die Filmumsetzungen womöglich erträglich. Was auch die relativ hohen Scores in der Film-Community bestätigt. Aber wer Film 4 als "gut" bezeichnet, hat das Buch nie gelesen. Bei Teil 6 ebenso. Teil 5 hatte den Vorteil, dass schon das Buch eher träge war und darum der langweilige Film nicht wirklich abfallen konnte. In der Community der Buch-Fans sind die Filme ab Teil 4 nicht grundlos sehr umstritten.
 
Danke für den Beleg, dass du einer Diskussion nicht folgen kannst. Natürlich ist das meine Argumentation: die Erwartungshaltung bestimmt, was akzeptiert wird. Wenn viele Leute eine gewisse Erwartungshaltung haben, wird ein Abweichen von dieser Erwartungshaltung kritisiert. Wenn nicht, dann nicht. Bei Harry Potter wissen alle, wie Snape aussieht. Beim Witcher weiss fast keiner aufgrund der Bücher, wie der Witcher aussehen sollte.
Erwartungshaltungen haben nur halt nichts mit der Qualität des fertigen Produkts zu tun.
Seine Erwartungshaltungen als Maßstab zu nehmen ist kindisch.
Sie kennen die Targeryan's. Das reicht, um zu wissen, dass ein Velaryon nicht schwarz sein kann.
Nein.
Das weiß man nicht.
Und auch hier hat der Autor es abgesegnet. So wie JK.
Und wieder hast du nicht gelesen.



Es war kein Produktionsfehler, sondern schlicht eine nicht klar besetzte Rolle. Darum ist der Charakter in Film 2 und 3 aufgetaucht und der Name wurde zwei unterschiedlichen Schauspielerinnen in unterschiedlichen Kostümen gezeigt. Erst mit Teil 6 wurde Lavender Brown besetzt. Das kannst du nun noch in 20 Posts abstreiten, das macht deine Aussage nicht plötzlich wahr. Denn genau das war die Erklärung für den Race Swap durch die Produzenten.
The Credits sind the Credits.
Habe ich nicht. Aber bist du wieder zu faul? Dann spiel ich mal wieder dein Mentor, in der Hoffnung, dich auf den richtigen Weg zurückzubringen.

Ein Vergleich stellt eine direkte Ähnlichkeit zwischen zwei Dingen dar, oft um eine bestimmte Eigenschaft oder Gemeinsamkeit zu verdeutlichen.

Beispiel: „Der Wahlkampf in den USA ist genauso polarisiert wie der in Brasilien.“ Man vergleicht hier klar den Wahlkampf in den USA und in Brasilien. Sehr simpel.

Eine Analogie zeigt tiefere Parallelen, oft um komplexe Themen verständlicher zu machen, indem sie sie mit vertrauten Konzepten erklärt. Sie dient dazu, systematische oder funktionale Ähnlichkeiten zu verdeutlichen.

Beispiel: „Eine Demokratie ohne unabhängige Justiz ist wie ein Auto ohne Bremsen.“ Hier vergleicht man die Justiz nicht mit einer Bremse, sondern versucht die funktionale Bedeutung der Justiz für die Demokratie greifbarer zu machen.

Ich habe also nicht Schlümpfe mit schwarzen Menschen verglichen. Ich habe nur deine Argumentation widerlegt, dass Elemente, die keinen Einfluss auf die Geschichte haben, nach Belieben angepasst werden können. Ich habe dir also die funktionale Ähnlichkeit der beiden Dinge in Bezug auf die Veränderung der Narration versucht greifbar zu machen, weil du alleine nicht dazu in der Lage warst.
Du hast das Casting eines schwarzen Darstellers mit der Besetzung eines nicht menschlichen Wesen verglichen.
Es entsprach nicht der Vorlage. Und ja, ich bezeichne ein gezieltes Abweichen von der Vorlage für idiotisch.



Beweist es nicht. Die Abneigung kam daher, dass die Witcher Serie eher eine Umsetzung des Games als der Buchserie war. Entsprechend war die Erwartungshaltung auch, dass man sich daran orientiert hat. Der Autor der Bücher war von den Games enttäuscht. Einige Fans der Bücher wohl auch. In der breiten Wahrnehmung ist der Witcher aber der Charakter aus den Games, weil die Bücher heute zwar nicht völlig unbekannt , die Games aber mit Sicherheit bekannter sind.
Ändert nichts an der Kontroverse.
Das "Ryan Gosling als Obama" Meme entstand übrigens auf die Castingnachricht Ciris
Das spielt auch keine Rolle. Du hast mir vorgeworfen, keine konsistente Haltung zu vertreten. Das war falsch.
Du verschiebst deine Argumente immer leicht.
Ich beziehe mich rein auf das Aussehen, das ein signifikanter Faktor bei der Besetzung einer Rolle sein sollte. Nicht der einzige (Damit @Calvin nicht wieder darauf anspringt und alles andere ignoriert), aber unumstritten ein bedeutender Faktor.
Du kennst den Darsteller nicht einmal.
 
Ändert nichts an der Kontroverse.
Das "Ryan Gosling als Obama" Meme entstand übrigens auf die Castingnachricht Ciris
Aber rein Theoretisch

Wäre es kein Problem wenn er die Rolle gut spielt denn
Ich kann nichts für eure Fantasielosigkeit und absolute Unkenntnis darüber, was man mit klasscihen filmischen Mitteln so alles machen kann, um einen Schauspieler "in character" zu bringen. :nix:

Oder etwa nicht ?
 
Wenn man die Bücher ausblendet, waren die Filmumsetzungen womöglich erträglich. Was auch die relativ hohen Scores in der Film-Community bestätigt. Aber wer Film 4 als "gut" bezeichnet, hat das Buch nie gelesen. Bei Teil 6 ebenso. Teil 5 hatte den Vorteil, dass schon das Buch eher träge war und darum der langweilige Film nicht wirklich abfallen konnte. In der Community der Buch-Fans sind die Filme ab Teil 4 nicht grundlos sehr umstritten.
Und jetzt sind wir wieder an den Punkt: Meine Meinung ist die einzig Wahre und wer es anders sieht, hat schlicht keine Ahnung. Filkme sind Filme, Bücher sind Bücher. Die Filme funktionieren für sich hervorragend, der eine besser, der andere schlechter. Und natürlich müssen Filme stets Kompromisse eingehen, Handlungen straffen etc. damit sie als Film funktionieren können. Das macht sie nicht schlecht. Eine Serie kann dagegen mehr Stoff unterbringen, muss dafür aber aufpassen, dass sie sich nicht in Details verliert und daher langweilig wird, weil zu wenig passiert. Das wird die große Herausforderung für die Serie. Du wirst aber keine 1 zu 1 Umsetzung bekommen, weil die schlicht als Serie nicht funktionieren würde. Das würde unglaublich langweilig werden.

Und das ist der ganz große Dissens, den wir hier nicht auflösen können. Du erwartest, dass Filme und Serien exakt deinen Vorstellungen entsprechen und 1 zu 1 die Buchvorlage wiedergeben. Ich erwarte, dass Verfilmungen aus der Vorlage was eigenes machen und sie zu einem eigenständigen Kunstwerk gestalten, das für sich steht. Das hat bei den HP-Filmen im Großen und Ganzen gut geklappt, weswegen ich der Serie auch eher skeptisch gegenüber stehe. Ich bin mir nicht sicher, ob wir die wirklich schon brauchen. Und natürlich wird es auch mir schwer fallen, mich von der Vorstellung der Bücher und Filme zu lösen, weil die mich geprägt haben. Um so besser, wenn die Macher*innen offenkundig keine Kopie mit mehr Inhalt anstreben, sondern eigene Wege gehen.

Aber rein Theoretisch

Wäre es kein Problem wenn er die Rolle gut spielt denn


Oder etwa nicht ?
Ey, wirklich. Warum ein Weißer keinen (noch dazu realen) Schwarzen spielen sollte, ist doch nun wirklich nichts, was man noch groß erklären müsste und ist schon gar nichts Vergleichbares. Weiße gibt es mehr als genug in Filmen und Serien. :nix:
 
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Auf deinen Hemsworth-Vergleich habe ich schon geantwortet. Selbst den hat man als abgehalfterten Thor darstellen können. :nix:

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Was genau aus seiner Vita lässt dich daran zweifeln, dass Paapa Essiedu ein guter Snape sein könnte. Ich möchte mal eine klare Antwort auf diese Frage. Sonst bleibt mir ja gar nichts anderes übrig, als anzunehmen, dass es doch ausschließlich um die Hautfarbe geht. :nix:

Dann jetzt mal eine klare Ansage von dir: bist du der Meinung, dass unveränderliche körperliche Merkmale absolut keine Rolle spielen sollten bei der Besetzung einer Rolle?

Erwartungshaltungen haben nur halt nichts mit der Qualität des fertigen Produkts zu tun.
Seine Erwartungshaltungen als Maßstab zu nehmen ist kindisch.

Wenn die Erwartungshaltung ist: "Hey, wir haben eine Vorlage. Verfilmt die Vorlage" ist das nicht kindisch, sondern völlig verständlich. Kindisch ist die Erwartungshaltung, dass man die Vorlage anpassen muss, damit einige butthurt crybabies nicht sauer werden, wenn die Demografie Grossbritanniens in den 1990er Jahren nicht der Demografie der USA in den 2020er Jahren entspricht. Das ist kindisch.

Nein.
Das weiß man nicht.
Und auch hier hat der Autor es abgesegnet. So wie JK.

Es widerspricht der Lore. Darum gab es ja so einen Backlash. Übrigens hat der Autor es nicht in der Form abgesegnet, wie es umgesetzt wurde. Aber das ist eine andere Frage.

The Credits sind the Credits.

Und? Tatsache ist: Lavender Brown wurde nicht neubesetzt, sondern sie wurde erst in Film 6 aktiv besetzt. Vorher wurden immer die verfügbaren Background Actors als "Lavender Brown" bezeichnet, weil man keine Schauspielerin für die Rolle gecastet hatte. Da hat man das Aussehen genauso ignoriert wie die Hauszugehörigkeit. Das kannst du nun weiterhin abstreiten, sind dann aber halt reine Ausweichmanöver, weil du dein Eigentor nicht eingestehen willst.

Es ist okay, dass du einfach ein lustiges Bildchen gepostet hast ohne dich zu informieren. Es ist auch okay, dass du danach noch einmal versucht hast, deinen Standpunkt zu untermauern, ohne dich wirklich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Aber so langsam aber sicher solltest du einsehen, dass es ein Eigentor war. Kann man auch mal eingestehen, Honey.

Du hast das Casting eines schwarzen Darstellers mit der Besetzung eines nicht menschlichen Wesen verglichen.

Wie soll ich es dir noch einfacher erklären? Ich habe dir nun aufgezeigt, was eine Analogie ist und was ein Vergleich ist. Ich habe eine Analogie aufgestellt, keinen Vergleich angestellt. Wenn dir das zu hoch ist, ist dir leider wirklich nicht mehr zu helfen in einer Diskussion.

Ändert nichts an der Kontroverse.
Das "Ryan Gosling als Obama" Meme entstand übrigens auf die Castingnachricht Ciris

Es ist geil, dass du der Diskussion so überhaupt nicht folgen kannst, dass du ständig die Aussagen der Gegenseite belegst, aber nicht kapierst, dass du das tust. Ja, die Casting-Nachricht Ciris passt genau in das, was ich hier die ganze Zeit schreibe: die Serie war eine Umsetzung der Games, nicht unbedingt der Bücher. Und die Games sind bereits relativ stark von den Büchern abgewichen, was das Aussehen der Charaktere betrifft. Das hat nur einfach nur die Fans der Bücher interessiert und davon... gibt es nicht so viele.

Du verschiebst deine Argumente immer leicht.

nur weil du einer Argumentation nicht folgen kannst, heisst das nicht, dass die anderen die Argumente leicht verschieben. Mein Argument ist 1:1 dasselbe wie am Anfang. Bei dir dauert es aber offensichtlich 100 Beiträge, bist du ein Argument verstanden hast. In 98 Beiträgen hast du dann vielleicht auch verstanden, was eine Analogie ist.

Gib nicht auf. Lern lesen. Dann musst du auch nicht mehr Kinder mit Hockeystöcken verprügeln und deinen Lehrer dafür verantwortlich machen.

Du kennst den Darsteller nicht einmal.

Nein, kenne ich nicht. Ich weiss, wie er aussieht und sehe, dass sein Aussehen nicht zur Rolle passt. Wenn sie Leonardo DiCaprio als Snape gecastet hätten, hätte ich dieselben Zweifel.
 
Wahnsinn, ihr vier habt wegen eines Castings gestern vierzehn Seiten produziert, in denen ihr euch nur im Kreis gedreht habt xD
Ja, stimmt. Und ich habe immer noch keine Antwort auf meine Frage bekommen, was ihn genau als Snape disqualifiziert, ohne sich dabei auf sein Aussehen oder seine Hautfarbe zu beziehen. Scheint manchen hier echt schwer zu fallen, sich NICHT auf seine Hautfarbe zu beziehen. :nix:
 
Ja, stimmt. Und ich habe immer noch keine Antwort auf meine Frage bekommen, was ihn genau als Snape disqualifiziert, ohne sich dabei auf sein Aussehen oder seine Hautfarbe zu beziehen. Scheint manchen hier echt schwer zu fallen, sich NICHT auf seine Hautfarbe zu beziehen. :nix:

Was disqualifiziert Cage als Obama ausser das Aussehen? Bedenke: du darfst nicht auf die Hautfarbe eingehen. Erklär' mal. :coolface:

Oder nehmen wir Leonardo DiCaprio als Black Panther, wenn du lieber einen fiktiven Charakter willst.
 
Was disqualifiziert Cage als Obama ausser das Aussehen? Bedenke: du darfst nicht auf die Hautfarbe eingehen. Erklär' mal. :coolface:

Oder nehmen wir Leonardo DiCaprio als Black Panther, wenn du lieber einen fiktiven Charakter willst.
Wenn ihr nicht vorgeworfen bekommen wollt, dass ihr latent rassistisch seid, solltet ihr vielleicht mal aufhören solche albernen Takes zu bringen.

Weil sonst dein linkes Weltbild zerstört wird. Und deswegen bist du kein Fan.
Ach wie schön, der Nächste, der behauptet für DIE Fans zu sprechen und Fans, die es anders sehen, abspricht, Fan zu sein. Meine Güte, hier wird das Internet einmal komplett durchgespielt, wa?
 
Wenn ihr nicht vorgeworfen bekommen wollt, dass ihr latent rassistisch seid, solltet ihr vielleicht mal aufhören solche albernen Takes zu bringen.

Deine Haltung ist also:
- Wir müssen dir ohne uns auf die Hautfarbe zu beziehen erklären, warum ein schwarzer Snape keinen Sinn ergibt.
- Wenn du erklären musst, warum ein weisser Black Panther keinen Sinn ergibt, sind wir Rassisten?

Du hast hier die seltsame Haltung vertreten, dass das Aussehen bei der Besetzung der Rolle ignoriert werden sollte, nicht ich. Also mach mal. Black Panther. Leonardo DiCaprio. Was ist das Problem? Bezieh dich nicht auf die Hautfarbe. Oder weichst du nun aus, nachdem du deinen "Diskussionspartnern" hier seit Seiten vorwirfst, der Frage auszuweichen, obwohl sie die Frage bereits 120 mal beantwortet haben?
 
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