Harry Potter (TV-Serie von HBO Max)

Bin gespannt.
Besonders kann man so Ungereimtheiten aus der Story streichen und von Anfang an einen roten Faden ziehen. Also Harry von Anfang an als Horkrux zeigen etc.


Hoffe auch auf wenig Beteiligung von JK. Abseits ihrer transphoben Art, hat sie kaum noch was hinbekommen. Die drei zusätzlichen Hogwarts Bücher waren ziemlich bescheiden, ihre Twitter Antworten grenzwertig debil und ihre sonstigen Werke ziemlich mittelmäßig.
Von The Cursed Child sprechen wir lieber gar nicht, was sie da abgesegnet hat...
 
Ich freue mich jedenfalls darauf, dass man jetzt endlich mal die ganzen Sachen einbringen kann, die die Filme ausgelassen haben.
Bei HBO habe ich auch deutlich mehr Vertrauen in die Auswahl des Casts als bei Netflix oder Disney. Wird schon ok werden.
 
Wie meinst du das mit Disney und Netflix? Pedro Pascal als Mandalorian war ein genialer Schachzug, genau wie die Besetzung vom gesamten Stranger Things Cast.
 
Wie meinst du das mit Disney und Netflix? Pedro Pascal als Mandalorian war ein genialer Schachzug, genau wie die Besetzung vom gesamten Stranger Things Cast.
Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel. Ich will, dass HP britisch bleibt und da nicht plötzlich lauter laute mit Ami Akzent rumlaufen.
 
Um Kosten zu reduzieren werden wohl wieder unbekannte Darsteller genommen. Höchsten Quirrell oder andere "nur 1-2 Staffeln Darsteller" werden wohl mit bekannten Namen besetzt werden.
Paddy sehe ich eher als Quirrell.
 
Hoffe auch auf viel Beteiligung von JK. Abseits ihrer rationalen Art, hat sie viel hinbekommen und geleistet. Die drei zusätzlichen Hogwarts Bücher waren ziemlich ok, ihre Twitter Antworten vernünftig und doch provokant und ihre sonstigen Werke ziemlich gut.
 
Fantastic Beasts 2 war ne Katastrophe und JK durfte deswegen alleine kein Drehbuch mehr schreiben, selbst Warner war dies zu schlecht.
Cursed Child hat sie abgesegnet und dies ist einfach nur ne schlechte Fanfic.
Und das Twitter Zeug ist besonders


Der beste Potter Output der letzten 10 Jahre ist Hogwarts Legacy und damit hat sie nix zu tun.
 
Fantastic Beasts 2 war ne Katastrophe und JK durfte deswegen alleine kein Drehbuch mehr schreiben, selbst Warner war dies zu schlecht.
Cursed Child hat sie abgesegnet und dies ist einfach nur ne schlechte Fanfic.
Und das Twitter Zeug ist besonders


Der beste Potter Output der letzten 10 Jahre ist Hogwarts Legacy und damit hat sie nix zu tun.
Warst du dieser Meinung schon vor ihren Trans-kritischen Aussagen oder ist das wieder einmal politisch motivierte Projektion (während du gleichzeitig permanent anderen unterstellst, diese würden versuchen, eine Agenda durchzudrücken)?

Mal zur Serie: Nachdem ich letzten Sommer innerhalb von ca. acht Wochen alle Bücher endlich zum ersten Mal durchgelesen habe (die ersten vier Bücher hatte ich als Kind in den 90ern gelesen), freue ich mich sehr auf die Serie. Im privaten Umfeld hatte ich ein paar Mal die Ansicht geäußert, dass HP als Serie deutlich besser funktionieren könnte, da man die Bücher einfach nicht adäquat in zwei Stunden abbilden kann. Zur damaligen Zeit waren Serien dieser Machart allerdings noch nicht üblich und/oder nicht zu finanzieren. Heutzutage ist das ja kein Problem mehr.

Ich erinnere mich noch gut an die Straßenbahnfahrten mit meiner Familie nach den Kinofilmen, in denen sich meine Mutter und Schwester die gesamte Fahrt über darüber aufgeregt haben, was man dieses Mal wieder alles elementar Wichtige weggelassen hat. Irgendwann wollte ich schon alleine aufgrund dieser Diskussionen nicht mehr mit.

Als das siebte Buch auf den Markt kam haben sich die Regisseure der ersten sechs Filme ja auch stark beschwert, weil sie gar nicht gewusst hatten, was sie da alles Wichtige weggelassen hatten (wobei ich mich abseits des Spiegelsplitters und einer tieferen Bindung zu Dobby frage, was das genau gewesen sein soll).

Ich bin zuversichtlich, dass die Serie die Bücher deutlich besser wiedergibt, als es die Filme getan haben.
 
Ja, vor allem, da das Werk nun vollendet und als ganzes betrachtet werden kann. Bin auch sehr gespannt.
Eventuell kann man ja die ersten zwei Bände in eine Staffel packen.
 
Ja, vor allem, da das Werk nun vollendet und als ganzes betrachtet werden kann. Bin auch sehr gespannt.
Eventuell kann man ja die ersten zwei Bände in eine Staffel packen.
Vielleicht kann man da ja auch flexibler sein und die Länge nach Bedarf variieren. Man muss ja nicht wieder starr rangehen und sagen: „Jede Staffel hat acht Folgen und jede Folge ein Budget von x,y Mio. Euro.“ Sondern das so handhaben, wie man es braucht. Die Staffel von Jahr 1 muss ja nun wahrlich nicht so lang sein wie die für Jahr 5. Das fünfte Buch hat ja glaub mehr als dreimal so viele Seiten wie das zu Jahr 1.

Mich irritieren eher die zehn Jahre. Wieso braucht man bei sieben Schuljahren zehn Jahre Laufzeit? Hier fände ich es sinnvoller, wenn jede Staffel ein Schuljahr abdecken würde und man dann einfach wie erläutert von der Länge her variiert. Anstatt Jahr 5 auf zwei Staffel á acht Folgen auszudehnen (weil jede Staffel nur acht Folgen haben darf), wäre es für mich sinnvoller, Staffel fünf bei Bedarf einfach auf 16 Folgen auszudehnen.

Aber gut, vielleicht hat sich Rowling in der Zwischenzeit etwas mehr Gedanken gemacht und schmückt das alles noch mehr aus, wer weiß.
 
Warst du dieser Meinung schon vor ihren Trans-kritischen Aussagen oder ist das wieder einmal politisch motivierte Projektion (während du gleichzeitig permanent anderen unterstellst, diese würden versuchen, eine Agenda durchzudrücken)?
The Cursed Child hab ich mir Day One in der Buchhandlung gekauft und noch am gleichen Tag entgeistert weggelegt nach Beendigung. Die Trolley Hexe aus dem Hogwarts Express war ein starker Anfang

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Dazu kamen noch Harry, welcher seinem Sohn sagt "ich wünschte mir ein anderes Kind" etc. Zu McGonagall sagte Harry "Sie haben gar keine Kinder, mischen sie sich nicht in meine Erziehung ein" oder so. Oder Todesser Cedric.
Ich weiß bis heute nicht wo meine Ausgabe abgeblieben ist, es ist mir auch völlig egal.

Die Hogwarts Bücher fand ich ebenfalls misslungen. Allein die gesamte McGonagall Backstory war einfach nur unnötig depressiv.
Männer verkleiden sich als Frauen, um in Frauenhäusern dann besser Frauen vergewaltigen zu können.

Sehr vernünftig. :coolface:
Man kann wieder aufatmen: Parks, Parkhäuser und Co. sind nachts wieder sicher.
Ist so ein Argument wie "Bei Unfällen als Frau an der Landstraße nicht helfen, es könnte ne Falle sein".
 
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