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Film Ghostbusters 3

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Noah
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
darkganon schrieb:
die alten filme waren cool, auch wenn die story mies war. ^^ der neue film wird halt ne moderne ekel-komödie.....kann man bejammern aber gibt pro jahr genug grausamere werke.
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eine 180 Mio Dollar Ekel-Komödie die technisch auch nichtmal gut aussieht :ugly:


Ich frage mich nur, warum die ausgerechnet Ghostbusters für sowas nehmen mussten, GB war nie diese Art von "Komödie" und jetzt scheißt man nicht nur auf alte Werte sondern auch noch auf alte Fans (man muss doch einfach nur jeden x beliebigen Feig Kommentar raussuchen)
 
ich habe das gefühl, remakes werden die letzten jahre beliebter.

aus manchen werden ja sogar richtig gute werke.....siehe imho planet der affen.
 
Amuro schrieb:
Mit Glück wird es zwar keine Feigbusters mehr geben, aber dafür andere "Experimente", die dürfen sich da auch gerne an den Comics orientieren wo sich quasi 2 Ghostbusters Gruppen um das Geschäft in der Stadt Prügeln.

Hoffe aber, dass wir irgendwann noch wirklich ein GB3 bekommen werden, von mir aus auch mit komplett neuen Charakteren (für pass the torch wird es wohl langsam aber sicher zu spät), man kann eigentlich problemlos auf dene rsten beiden GB Teilen aufbauen, auch mit einen komplett neuen Team





bist du auch einer der ..."Leute"...(will ja niemanden beleidigen) die sich auf Frauen/Männerfeindlichkeit aufhängen? Wer das glaubt hat sich nicht viel mit dem Film auseinandergesetzt. Der Film hat ganz andere Probleme, wie diverse Reviews die ich hier verlinkt habe, gut aufgezeigt haben. (zum Beispiel ein sehr mieses Script und Charaktere so platt wie esspapier oder unlustige kotz und penis/vagina gags oder dass er seine eigenen Regeln nicht einhält)

Aber hey, ist ja immer leichter das ganze auf Frauenfeindlichkeit zu reduzieren oder zu behaupten dass der Film nicht so wurde wie man es gerne hätte (wenn der Film wenigstens den Geist von Ghostbusters (Pun intended) einfangen würde, dann wäre das ganze nicht annähernd so schlimm ;))


So wie es aussieht wird das ziemlich leicht einer der schlechtesten Filme des Jahres (was für mich als Filmfan schon mehr als schlimm genug ist)
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Es ist unmöglich fans zufrieden zu stellen, vorallem wenn es nach einer sehr langen zeit wiederbelebt werden soll und die alte riege zu alt ist, um einfach da weiter machen zu können, wo man aufgehört hat (+ schon einer verstorben ist).

Hätte man heute jüngere Leute genommen, die das neue Klientel auch ansprechen soll (die heutige Jugend, wie GHostbusters eben damals die Jung Erwachsenen sowie jungs angesprochen hat) dann würde man sich stören, dass es vlt Sam Claffin, gar nicht in die fußstapfen von Bill Murray treten kann, er ist doch ne pussy usw

und den weg wollte man halt gar nicht gehen, und dennoch ist es falsch. Es wurde von anfang an, bevor man auch nur ein Bild gesehen hatte, das es frauen sind rumgejammert, den Ghostbusters hat halt ne Männer Franchise zu sein, und verbrennt auch den, der frauenfußball erfunden hat.

Ich bin selbst kein großer M McCarthy Fan, aber war ich auch nie von M McConaughey, weil er blöde "Frauen" Filme gemacht hat, die mich nicht interessierten, und heute ist es mein Lieblingsschauspieler derzeit.
 
darkganon schrieb:
- einer von vielen mittelschlechten mainstreamfilmen die jedes jahr erscheinen. (grottiger humor wie fast überall heute halt)
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Naja, hier gibt es aber einen Unterschied: man glaubt an den Film und ist jetzt total geshockt, solche Kritiken zu lesen.
Nehmen wir doch mal Herkules als Beispiel, der kam aus dem nichts und verschwand auch so schnell wieder, anders als Ghostbusters, wo das Marketingteam den Film pusht wo es nur geht (wieviel da nur wieder vom Budget draufgegangen ist)

Man sieht dem Film seinem Budget nicht an, das ist schonmal ein Punkt, den man nicht so einfach vom Tisch wischen kann, aber das ist beileibe nicht das schlimmste. Vorallem hätte man mit wenigen Handgriffen diverse Reaktionen verhindern können, auch mit dem Cast. Aber dafür hätte man fähige Produzenten benötigt, die sowohl was vom Franchise verstehen und auch mehr als eine Nummer drauf haben.

Stattdessen pfeifen die lieber auf Fans und schmeißen sexismus-Argumente rein, vergessen dabei aber das der ganze Shitstorm eher von den schlechten Strampelanzügen bis hin zu den schlechten, ich nenne sie mal "Gags" ausgeht (und dann die Tatsache das die Trailer eigentlich eh immer das beste zeigen und recht viel spoilern). Das war einfach mehr als nur etwas ungeschickt, eigentlich müssten einige Köpfe rollen.


Richtig aufgebaut kann ein Ghostbusters auch mit dem aktuellen Cast funktionieren, aber das wollen die Produzenten nicht hören, weil sie nie vor hatten einen vernünftigen Ghostbusters zu machen.
 
darkganon schrieb:
aus manchen werden ja sogar richtig gute werke.....siehe imho planet der affen.
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jup, da stimme ich zu, Planet der Affen war recht gut (aber da hatte man auch fähige Leute :ugly:).

Hagi schrieb:
Es ist unmöglich fans zufrieden zu stellen, vorallem wenn es nach einer sehr langen zeit wiederbelebt werden soll und die alte riege zu alt ist, um einfach da weiter machen zu können, wo man aufgehört hat (+ schon einer verstorben ist).
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eines der Probleme an Ghostbusters ist ja gerade, dass Sony da an der Zielgruppe komplett vorbei entwickelt hat, das geht schon gar nicht mehr in Richtung "fans zufrieden stellen", die Leute machen diesen Film nichtmal für die Fans. Die machen quasi aus einem Uncharted/Halo ein billiges Handy Puzzlespiel (um es mal extrem auszudrücken), vollkommen an der Zielgruppe vorbei entwickelt.

Das Problem dabei ist: Sony will ein Film für Frauen machen, im Endeffekt lacht man dann aber nicht mit den Frauen sondern über diese Frauen.
spielzeug bleibt auch im Regal liegen, die Zielgruppe für diesen Film kauft sowas halt nicht.
Hätte man heute jüngere Leute genommen, die das neue Klientel auch ansprechen soll (die heutige Jugend, wie GHostbusters eben damals die Jung Erwachsenen sowie jungs angesprochen hat) dann würde man sich stören, dass es vlt Sam Claffin, gar nicht in die fußstapfen von Bill Murray treten kann, er ist doch ne pussy usw

und den weg wollte man halt gar nicht gehen, und dennoch ist es falsch. Es wurde von anfang an, bevor man auch nur ein Bild gesehen hatte, das es frauen sind rumgejammert, den Ghostbusters hat halt ne Männer Franchise zu sein, und verbrennt auch den, der frauenfußball erfunden hat.

Ich bin selbst kein großer M McCarthy Fan, aber war ich auch nie von M McConaughey, weil er blöde "Frauen" Filme gemacht hat, die mich nicht interessierten, und heute ist es mein Lieblingsschauspieler derzeit.
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es soll ja auch niemand in irgendwelche Fußstapfen treten, es sollen halt nur fähige Leute einen guten Film bringen. Nicht mehr, nicht weniger und das wurde halt nicht geschafft. Im Gegenteil, der Film hat mit Ghostbusters nicht mehr viel gemein und ist viel zu überdreht.
Ghostbusters war damals was ganz besonderes als es in die Kinos gab, früher kannte man solche (sarkastischen) Komödien mit so teuren Special Effects gar nicht, da hat man sich was getraut und es wurde von den Kinogängern belohnt.

Die Comics zeigen auch wie man einen Film mit tollen weiblichen Ghostbusters hätte machen können, aber das wurde ja schon versaut als man Feig mit seiner F Truppe genommen hat. Wie gesagt, das ist Pixels Niveau und Pixels ist nunmal kein Ghostbusters und wurde auch ohne diesen Ghostbusters Fandom in Grund und Boden gestampft. Warum? Weil es einfach ein schlechter Film mit schlechten Humor und schlechter Geschichte ist, genau die Probleme die jetzt Ghostbusters 2016 hat. (wie ich schon sagte: ein Ghostbusters 2016 mit männlichen Ghostbusters die von Ben Stiler, Adam Sandler & co verkörpert würden, würde mir genau so nicht zusagen - aber das mit Stiller sagte ich ja schon zu Beginn des Threads als noch Hoffnung auf GB3 bestand und auch lange bevor Feig und seine Truppe eingestellt wurden, kannst du auf der ersten Seite nachlesen)
 
Was ist denn die Zielgruppe die damals 25 jährigen und heutigen 50 - 60 jährigen? die Damals 5 jährigen und heutigen 30 jährigen?
Die heutige LTBG Gruppen (ich hoffe es ist die falsche Abkürzung)? 14 Jährige Mädchen?
 
Hagi schrieb:
Es wurde von anfang an, bevor man auch nur ein Bild gesehen hatte, das es frauen sind rumgejammert, den Ghostbusters hat halt ne Männer Franchise zu sein, und verbrennt auch den, der frauenfußball erfunden hat.
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Ich sag mal: schwachsinn!
Das ist nur immer das einzige Argument, was die "Pro-Ecke" bringt, weil sie keine vernünftigen Argumente haben..stimmen tut es dann trotzdem nicht, zumindest nicht beim Großteil.
 
Ehm ich glaube nicht das Sony dran vorbei entwickelt hat, den Sony wollte mit dem Reboot ganz sicher nicht die "alten" Nerds nur ansprechen, sondern die heutigen Hippen Frauen, von denen heute viele eben auch mehr als nur liebes Filme gucken und jedenfalls typen die kein Problem haben, toughe witzige frauen zu sehen, ob es einem gefällt ist dann ne andere geschichte, ich gucke ja auch nicht jeden Film.
 
darkrince schrieb:
Was ist denn die Zielgruppe die damals 25 jährigen und heutigen 50 - 60 jährigen? die Damals 5 jährigen und heutigen 30 jährigen?
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Naja, man will ja neue Fans gewinnen, Zielgruppe sollten dennoch keine Altersgruppen sein, sondern in der ersten Linie wirklich die Fans (und die gibt es in allen Altersgruppen und auch Geschlechterübergreifend). Dieser Weg, den die eingeschlagen sind, ist aber einfach ein falscher. Man wechselt doch nicht einfach das Genre, vorallem dann nicht, wenn man einen Reboot machen will.

Natürlich gibt es auch extreme Fans, die alle neuen Filme bis zum letzten niedermachen, auch wenn man es richtig macht, aber das hat man bei jedem Franchise (und ist in der Regel nur eine kleine Gruppe), selbst bei Star Wars war es so, weil es zu wenig eigene Ideen hatte (Episode 7) oder weil es zu weit weg von Star Wars und schlecht war (Episode 1-3).SW ist hier sogar ein gutes Beispiel: es fühlte sich wie SW an, die haben das Genre nicht gewechselt, ich hätte sowas am liebsten für Ghostbusters gehabt. Aber was macht Hollywood? Ein Reboot. Super. Das hat bei Trek geklappt, weil man die alten Charaktere neu besetzt hat und das Universum geändert hat, somit bleibt das alte erhalten und hat gleich was neues (nur ist man dann bei Trek 2 kläglich mit Khan gescheitert, zumindest wenn es nach den Fans geht)
 
Hagi schrieb:
Ehm ich glaube nicht das Sony dran vorbei entwickelt hat, den Sony wollte mit dem Reboot ganz sicher nicht die "alten" Nerds nur ansprechen
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So wie Feig ganz offiziell auf alle alten fans geschissen hat, darf man davon ausgehen dass diese nicht interessieren, was schonmal einer der größten Fehler war

darkrince schrieb:
Was ist denn die Zielgruppe die damals 25 jährigen und heutigen 50 - 60 jährigen? die Damals 5 jährigen und heutigen 30 jährigen?
Die heutige LTBG Gruppen (ich hoffe es ist die falsche Abkürzung)? 14 Jährige Mädchen?
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Feig Fans, dieser Film ist ja schließlich nur ein Feig Film mit anderer Verpackung.

Problem ist, dass Feig Filme nie so viel einspielen als das sich ein 180 Mio Dollar Film lohnen würde, hätte man auf alte Fans bzw auf das Franchise nicht geschissen, dann hätte man das Problem jetzt nicht imho
 
Amuro schrieb:
So wie Feig ganz offiziell auf alle alten fans geschissen hat, darf man davon ausgehen dass diese nicht interessieren, was schonmal einer der größten Fehler war



Feig Fans, dieser Film ist ja schließlich nur ein Feig Film mit anderer Verpackung.

Problem ist, dass Feig Filme nie so viel einspielen als das sich ein 180 Mio Dollar Film lohnen würde, hätte man auf alte Fans bzw auf das Franchise nicht geschissen, dann hätte man das Problem jetzt nicht imho
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Brautalarm hat über 280 mio eingespielt, taffe mädels, 240, spy auch ca 240
 
Hagi schrieb:
Brautalarm hat über 280 mio eingespielt, taffe mädels, 240, spy auch ca 240
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Bei einem Budget von 150-160 mio würde das aber nicht reichen...spy und taffe mädels hatten auch nur ein Budget von ca 60 mio

Mal ne Verständnisfrage....sind im Budget immer schon Marketingkosten eingerechnet oder sind das immer die reinen Produktionskosten?
 
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