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Warum dann nicht einfach Fußgänger*innen?Echt jetzt
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Diese Stadträtin hat das Gendern nicht verstanden.
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Warum dann nicht einfach Fußgänger*innen?Echt jetzt
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Warum dann nicht einfach Fußgänger*innen?
Diese Stadträtin hat das Gendern nicht verstanden.
Warum dann nicht einfach Fußgänger*innen?
Diese Stadträtin hat das Gendern nicht verstanden.
Gendersternchen, Genderdoppelpünktchen oder was auch immer verwende ich nicht. Als müsse man laufend daran erinnert werden, dass es Frauen und Männer gibt, speziell im Berufsleben finde ich das völligen Unfug, hier ist jeder Mitarbeiter gleich viel Wert, unabhängig von dessen Geschlecht.
Nicht gelesen.Du hast den Artikel nicht verstanden.
Oder nicht gelesen.
Das ist ein guter Punkt, ich hatte mit meiner Großmutter bei einem Kaffee vor einiger Zeit die Diskussion übers Gendern, sie hält auch sehr wenig davon und sie meinte dann, dass sie damals nach der Abschlussprrüfung stolz war, ein Kaufmann zu sein und keine Kauffrau. Eben weil sie sich gleichgestellt fühlte.Das generische Maskulinum ist hier ein typisches Beispiel. Denn wenn wir mal sprachhistorisch so weit zurückgehen, warum das generische Maskulinum überhaupt eingeführt wurde, ist es völlig unumstritten, dass es getan wurde, um Frauen in der Berufswelt aufzuwerten. Die weiblichen Berufsbezeichnungen waren überaus negativ konnotiert. Eine "Bäckerin" war - so die Wahrnehmung der Bevölkerung damals - nicht gleichwertig mit einem "Bäcker". Darum hat man sich entschieden, dass ein "Bäcker" nun weiblich oder männlich sein kann, um den weiblichen Bäckern gegenüber nicht den negativ konnotierten Begriff "Bäckerin" nutzen zu müssen.
Oh nein... Sag mir bitte, dass das jetzt Sarkasmus ist.Nicht gelesen.Mach ich vielleicht irgendwann noch mal.
Ich finde beim Gendern das Sternchen und das korrekte Gendern wichtig. Deswegen finde ich Fußgänger*innen besser als dieses plumpe Zufußgehende.
Oh nein... Sag mir bitte, dass das jetzt Sarkasmus ist.
Ich meine, natürlich ist das deine Meinung, du darfst Gendern toll finden, aber ich find's einfach schade, dass jetzt gerade du das sagst. Nenne es "enttäuscht", ich weiß, die Anmerkung ist wahrscheinlich unangemessen.
Zumindest ist mir bei deinen Beiträgen nie aufgefallen, dass du genderst.
Ich habe vorgestern meine Bank gewechselt und zuvor einen Monat lang das Preis- und Konditionsverzeichnis verschiedener Banken miteinander verglichen. Als ich das der DKB las, bekam ich beim Lesen nen Anfall. Komplett durchgegendert, was den ohnehin schon anstrengenden Lesefluss noch zusätzlich unerträglich gemacht hat. Überall Sterne in ewig langen Schachtelsätzen, es war die Hölle. Sowas kann doch keiner gut finden.
Ich finde, wenn man schon gendert, dann richtig. Ein Befürworter vom Gendern bin ich nicht. Das wird sich eh nicht durchsetzen.Oh nein... Sag mir bitte, dass das jetzt Sarkasmus ist.
Ich meine, natürlich ist das deine Meinung, du darfst Gendern toll finden, aber ich find's einfach schade, dass jetzt gerade du das sagst. Nenne es "enttäuscht", ich weiß, die Anmerkung ist wahrscheinlich unangemessen.
Zumindest ist mir bei deinen Beiträgen nie aufgefallen, dass du genderst.
Eben.Sowas kann doch keiner gut finden.
*Sowas kann doch keine/r gut finden.Sowas kann doch keiner gut finden.
Na wenn schon, dann bitte "keine*r"*Sowas kann doch keine/r gut finden.
Das liegt aber nur daran, dass es ihnen von oben herab an Unis aufgedonnert wird von in den hohen Sitzen sitzenden Ökoletten aus Prenzlauer Berg die anstatt mal dafür zu sorgen das Frauen die den gleichen Job das gleiche Geld bekommen sich lieber über solchen Schwachsinn unterhalten und meinen den Leuten damit einen Gefallen zu tun.Das glaub ich nicht. Die junge Generation tickt da leider inzwischen völlig falsch und das bekommt man auch so schnell nicht wieder aus deren Köpfen.
Ich merke das immer sehr deutlich, wenn ich Vorträge vor jungen Menschen wie Studenten, frischen Absolventen oder anderen Berufsanfängern halte. Denen stößt das sehr sauer auf, wenn der alte weiße Mann da vorne nicht gendert. Da kommen teilweise sogar richtig böse Wortmeldungen sowohl von den jungen Frauen als auch den "Männern".
Das glaub ich nicht. Die junge Generation tickt da leider inzwischen völlig falsch und das bekommt man auch so schnell nicht wieder aus deren Köpfen.
Ich merke das immer sehr deutlich, wenn ich Vorträge vor jungen Menschen wie Studenten, frischen Absolventen oder anderen Berufsanfängern halte. Denen stößt das sehr sauer auf, wenn der alte weiße Mann da vorne nicht gendert. Da kommen teilweise sogar richtig böse Wortmeldungen sowohl von den jungen Frauen als auch den "Männern".
Das liegt aber nur daran, dass es ihnen von oben herab an Unis aufgedonnert wird von in den hohen Sitzen sitzenden Ökoletten aus Prenzlauer Berg die anstatt mal dafür zu sorgen das Frauen die den gleichen Job das gleiche Geld bekommen sich lieber über solchen Schwachsinn unterhalten und meinen den Leuten damit einen Gefallen zu tun.
Bin absolut kein Fan davon die DDR zu verteidigen ( ein Glück ist der Mist auf der Müllhalde der Geschichte), aber wenn dort eines richtig gemacht wurde war es die Gleichberechtigung von Mann und Frau was die Arbeit angeht.Ich bin ja auch Lehrerin, muss mich aber glücklicherweise "nur" mit Grundschülern rumschlagen... Respekt, ich würde das kaum aushalten und wahrscheinlich provokativ NICHT gendern und das immer salzig schön betonen, um die Snowflakes zu triggern. Da gibt's ja einige Irre, die einem dann auch mal die Reifen abstechen und so.
"Ökoletten"![]()
Was mich tierisch nervt: Dieser Irrtum, Frauen würden im gleichen Beruf bei gleicher Stundenzahl weniger Geld verdienen, das stimmt nicht! Frauen suchen sich gezielt Berufe aus, die nun mal schlechter bezahlt werden. Ich als Grundschullehrerin ((80% Frauenanteil) bekomme weniger Geld als Gymnasiallehrer, wo der Männer-Anteil nun mal höher ist, aber trotzdem war es doch meine Entscheidung. Hätte ja auch Gymnasiallehrerin werden können... Frauen sind in Deutschland rechtlich gleichgestellt. Dass rückständige Leute das im gesellschaftlichen Umgang miteinander mit Füßen treten, streite ich nicht ab, aber ich hasse es, wenn diese verwöhnten Feminazis so tun, als würden sie in Deutschland unterdrückt werden. Ganz ehrlich Ladys, geht mal raus in die dritte Welt, das ist so absurd...
Was mich tierisch nervt: Dieser Irrtum, Frauen würden im gleichen Beruf bei gleicher Stundenzahl weniger Geld verdienen, das stimmt nicht! Frauen suchen sich gezielt Berufe aus, die nun mal schlechter bezahlt werden. Ich als Grundschullehrerin ((80% Frauenanteil) bekomme weniger Geld als Gymnasiallehrer, wo der Männer-Anteil nun mal höher ist, aber trotzdem war es doch meine Entscheidung.
Hätte ja auch Gymnasiallehrerin werden können... Frauen sind in Deutschland rechtlich gleichgestellt.