Gamescom 2023

Man muss echt sagen, dass die Rocketbeans die Gamescom echt geil covern. Ich würde sonst kaum was davon mitbekommen, aber so bin ich voll dabei.
Hab in letzter Zeit sehr wenig rbtv gesehen, aber das Event ist wirklich klasse.
 
So, für mich endet die Gamescom für dieses Jahr - den Samstag tun wir uns dieses Jahr nicht mehr an.

Angespielt haben wir Hyenas (bei Sega), Sonic (bei Nintendo), Towerborne (bei Microsoft), Black Myth: Wukong und Mortal Kombat 1.

Zusätzlich gab es 25 Min Videomaterial zu Starfield und ein live gespieltes Rennen in Forza Motorsport.

Alles in allem eine gute Gamescom, aber nicht so gut wie viele zuvor. Dafür waren einfach zu wenige Highlights (an-)spielbar.

Mein persönliches Highlight war Hayenas, ein Extraction-Teamshooter von Creative Assembly. Die Closed Beta auf PC startet Ende August, Release ist auch auf Konsolen geplant.

Geplaudert habe ich mit den Entwicklern von Tiny Thor und Shadow Gambit.

An Promis habe ich nur Lara Loft gesehen und Björn Pankratz von Piranha Bytes.

Hab gehört, Netflix hat den größten Stand ?🤣
Ich glaube kaum.
 
So, für mich endet die Gamescom für dieses Jahr - den Samstag tun wir uns dieses Jahr nicht mehr an.

Angespielt haben wir Hyenas (bei Sega), Sonic (bei Nintendo), Towerborne (bei Microsoft), Black Myth: Wukong und Mortal Kombat 1.

Zusätzlich gab es 25 Min Videomaterial zu Starfield und ein live gespieltes Rennen in Forza Motorsport.

Alles in allem eine gute Gamescom, aber nicht so gut wie viele zuvor. Dafür waren einfach zu wenige Highlights (an-)spielbar.

Mein persönliches Highlight war Hayenas, ein Extraction-Teamshooter von Creative Assembly. Die Closed Beta auf PC startet Ende August, Release ist auch auf Konsolen geplant.


Ich glaube kaum.

War die Wartezeit bei Sonic heute auch noch so lange ?
Oder haben sie vielleicht dientest verkürzt.
Obwohl der Bereich recht klein ist und die Schlange nicht so lang standen wir dann doch da ca ne Stunde.
 
So, für mich endet die Gamescom für dieses Jahr - den Samstag tun wir uns dieses Jahr nicht mehr an.

Angespielt haben wir Hyenas (bei Sega), Sonic (bei Nintendo), Towerborne (bei Microsoft), Black Myth: Wukong und Mortal Kombat 1.

Zusätzlich gab es 25 Min Videomaterial zu Starfield und ein live gespieltes Rennen in Forza Motorsport.

Alles in allem eine gute Gamescom, aber nicht so gut wie viele zuvor. Dafür waren einfach zu wenige Highlights (an-)spielbar.

Mein persönliches Highlight war Hayenas, ein Extraction-Teamshooter von Creative Assembly. Die Closed Beta auf PC startet Ende August, Release ist auch auf Konsolen geplant.

Geplaudert habe ich mit den Entwicklern von Tiny Thor und Shadow Gambit.

An Promis habe ich nur Lara Loft gesehen und Björn Pankratz von Piranha Bytes.


Ich glaube kaum.
Sonic bei Nintendo aber dafür kein Mario Wonder was bald kommt. Verkehrte Welt...🤣
 
Sonic bei Nintendo aber dafür kein Mario Wonder was bald kommt. Verkehrte Welt...🤣
Sonic konnte man bei Sega, Nintendo und Microsoft anspielen. :coolface:


War die Wartezeit bei Sonic heute auch noch so lange ?
Oder haben sie vielleicht dientest verkürzt.
Obwohl der Bereich recht klein ist und die Schlange nicht so lang standen wir dann doch da ca ne Stunde.
Sonic habe ich bereits am Mittwoch angespielt, kann daher dazu nichts sagen. Sorry.
 
Sonic konnte man bei Sega, Nintendo und Microsoft anspielen. :coolface:



Sonic habe ich bereits am Mittwoch angespielt, kann daher dazu nichts sagen. Sorry.
Wie ist das neue Sonic ?
Wieviel Betrieb war denn ?
Fand die GC letztes Jahr obwohl viele Aussteller gefehlt hatte , eigentlich ziemlich stark.

Gab's bei den Indies was mit Potential ?
 
Sonic konnte man bei Sega, Nintendo und Microsoft anspielen. :coolface:



Sonic habe ich bereits am Mittwoch angespielt, kann daher dazu nichts sagen. Sorry.

Also ok.

Bei Sega selber konnte man aber nur die PS5 Version spielen und nicht die anderen.

Um Switch Version zu spielen musste man zu Nintendo oder bei Xbox um die Xbox Version zu spielen.
Wollte ich gerne noch hinzufügen
 
Die Gamescom war super. Am besten war der Netflix Stand gewesen. Die haben Stranger Things gut dargestellt und es gab sogar den Arcade Bereich mit Dig Dug etc. :goodwork: Für die Pizza musste man nur 5 bis 10 Minuten anstehen und die war richtig lecker. Mit Wednesday Adams habe ich auch ein Bild gemacht. :love: Und mit Eddie aus Stranger Things.
Wie ist das neue Sonic ?
Wieviel Betrieb war denn ?
Sah super aus. Es war nicht so voll dort, da standen maximal 13 Leute vor einem. Aber man hatte das Gefühl das die Leute so lange spielen dürfen wie sie wollen. Als nach 15 Minuten immer noch kein einziger den Platz geräumt hat, habe ich die 13 Leute Schlange verlassen. Da hätte man locker mehr als eine Stunde anstehen müssen. Beim Switch Stand genauso. Hatte keine Chance Sonic zu spielen. Aber das kann man auch positiv für das Spiel auslegen. Wenn niemand den Controller weglegen will ist das ein gutes Zeichen. :banderas:

Habe stattdessen Star Ocean Second Story R auf der Switch gespielt. Da gab es gar keine Warteschlange. Grafik, Stil, Kampfsystem und Story. Alles passt und ist ein Traum für J-RPG Fans. Aber ich kenne den Teil schon der PS1. Von daher fühlt sich das leider alles an wie schon mal erlebt. Die hätten besser einen komplett neuen 2D Teil gemacht.

Gregor hat auch über Star Ocean redet:

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war das erste mal da und dass so wenig große Hersteller anwesend waren, hat mich weniger gestört, ich werde eh nie verstehen können, wie man sich mehr als 1h in eine Schlange stellen kann. Ich fand die 2x 30min die ich jeweils auf Prince of Persia und die Elders Scrolls Online Erweiterung gewartet habe schon zu lang (letzteres nur, weil mein Kumpel unbedingt wollte, bevor jemand fragt). Es ist schon bezeichnend, dass dort bestimmt 10-20% der Besucher einen kleinen Klappstuhl dabei haben.
Was ich auch nicht verstanden habe, warum stehen so viele Leute für Spiele wie Path of Exile Schlange? Das Ding ist F2P, die neuen Features wird man eh demnächst alle zuhause testen können. Gleiches galt eigentlich auch für mich als Gamepass Besitzer und den ganzen Microsoft Stand. Alles was da lief, kann ich demnächst im Gamepass zocken. Warum hier in die Schlange stellen.
Ich hab es trotzdem für Jusant gemacht, diesen Kletter-Spiel von Dontnod, das mir auch echt gefallen hat. Die Klettermechaniken sind intuitiv und bereits in der Demo, die den Anfang des Spiel darstellt, konnte man erahnen, wie komplex das werden könnte. Dazu ist der Artstyle auch nett. Am Ende wurde wir noch von zwei Marketing Leuten von Dontnod in ganz gutem franz. Englisch nach unserer Meinung gefragt
:)

Ansonsten war die Gamescom geprägt von oft viel zu lauter Musik und schreiendem Publikum. Ich werde vielleicht alt, aber ich war irgendwann einfach nur froh, als ich Halle 8 verlassen konnte.
Das Essen war übrigens echt mies und dafür viel zu teuer. Hat mich an meine Studienzeit und die wirklich schlechte Mensa erinnert. Dafür habe ich die ganzen Cosplayer gefeiert, die überall rumgelaufen sind. Da waren zum Teil so tolle, kreative und aufwändige Kostüme dabei, dass man aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen ist.
Mein Highlight war aber die Indie Arena. Auch wenn es da wahnsinnig schwierig war aus über 140 Spielen die guten rauszusuchen, war es einfach sympathisch auf dem Laptop von einem Entwickler sein Spiel zu spielen, ihm Fragen stellen zu können und überhaupt endlich mal nicht min. 15 min in einer Schlage stehe zu müssen. Auch wenn ich dort nicht wirklich viele Highlights entdecken konnte, war die Atmosphäre einfach toll.

Hier mal eine List alles Spiele, die ich anzocken konnte. Es fehlen 2 Spiele, deren Namen ich mir nicht gemerkt habe und bei denen es mir im Nachgang nicht möglich war noch Informationen darüber zu finden. Unter anderem auch, weil die Gamescom Website einfach mal der letzte Dreck ist, der Hallenplan komplett unbrauchbar und die Spieleübersicht offensichtlich unvollständig.

1. Prince of Persia: the Lost Crown
Hat mir super gefallen. Spielt sich intuitiv, snappy, und flüssig. Hat einfach Spaß gemacht mit dem Prinzin durch die Paläste zu springen und schnetzeln
2. Jusant
Tolle Stimmung, anspruchvolle Klettermechanik, aber entspanntes Gameplay. Wird im Gamepass weiter getestet
3. Worldless
ganz komisches Spiel. Steuerung nicht verstanden, ständig gestorben, konnte überhaupt nicht überzeugen
4. Elder Scrolls Online Nocrom
Ich spiele keine MMORPGs und nach das hier war auch alles recht generisch. Die Stadt Nocrom habe ich gesehen und das sah direkt alles so langweilig aus, dass ich es bereut habe meinem Kumpel das Spiel nicht ausgeredet zu haben.
5. Endless Dungeon
Spielt sich ähnlich wie Dungeon of the Endless. Man muss einen Kristall aus einem zufallsgeneriertem Dungeon befördert, dafür Räume öffnen, den Ausgang suchen und den Weg sinnvoll mit Verteidigungsanlagen bebauen, um die Wellen an Gegnern abzuwehren, die immer wieder kommen und zum Kristall wollen. Der Clue, das ganze läuft im Coop, steuert sich auch gut und die Charakter sind wohl recht unterschiedlich. Aber wirklich Spaß hat es nicht gemacht den Dungeon zu entdecken und zu verteidigen. Vielleicht haben wir das Spielprinzip aber auch nicht komplett durchdrungen.

Ab hier kommen jetzt die ganzen Indie Arena Titel (Worldless gabs übrigens auch dort und am Xbox Stand)
6. Core Keeper
Man muss sich wie in Steamworld Dig durch die Gegend buddeln, Ressourcen Farmen und irgendeinen Core weiter ausbauen. Soweit ich das verstanden habe. Nur dass das Buddeln gar keinen Spaß macht, die Steuerung komisch war und man kaum fortschritt in der kurzen Zeit erzielt hat. Das war nix
7. Imagine Earth
Aufbaustrategie auf einem fremden Planeten mit Fokus auf Umweltfreundlichkeit. Alles recht gewöhnlich, das einzige besondere waren die Dreiecksfelder. Skip.
8. Closer the distance
Sehr interessantes Spiel von den Machern von Orwell, die es als eine Mischung aus Sims und Life is Strange beschrieben haben. Man muss als Geist einer Verstorbenen den trauernden Menschen im Dorf Hoffnung geben, indem man ihr Leben beeinflusst. Dabei haben alle Personen einen Tagesablauf, interagieren miteinander und man muss als Spieler diese Beziehungen verbessern. Klang zuerst wenig spannend, war aber sehr kompetent umgesetzt und gut geschrieben. Wäre jetzt nix für mich, aber könnte sicher jemanden hier ansprechen.
9. Hauma
Detektiv Noire Spiel, das in München spielt. Interessanter Stil, eine zumindest am Anfang noch recht simple Ermittler Gameplay Mechanik, in der man gefundene Objekte miteinander kombinieren muss. Steht und fällt wahrscheinlich mit der Story. Aber das ein Spiel mal in München spiel t, hat man auch selten.
10. Spindle
Zelda Klon, in dem Man den Tod spielt. Grafisch nur ganz ok (halt recht reduziert), Gameplay war in der Demo noch nicht sehr anspruchsvoll und das Element, das es von Zelda abhebt, konnte ich auch nicht entdecken.
11. Electrogical
Puzzler, bei dem man Storm leiten muss. Dabei hat jedes Element einen Welt und kann mit plus, minus, geteilt und multiplizieren verändert werden. Ziel ist es Anfang und Ende zu verbinden und dabei auf einen bestimmten Wert zu kommen. Ganz nett, aber nichts, was ich länger spielen würde.
12. Zero Sievert
Inspiriert von Escape from Tarcov muss man in diesem 2D Top Down Pixel Spiel in die Wildnis, Ressourcen sammeln und an Extraction Points wieder entkommen. Ich bin in der Demo ständig gestorben, Steuerung, bzw. das Inventar ist überladen und wirklich Spaß hatte ich nicht.
13. Marko: Beyond Brave
Metroidvania mit einem Helden, der von einer Osteuropäischen Sagenfigur inspiriert ist. Spielte sich ganz gut weg, der Boss war hart und als der Entwickler am Ende meinte, dass er uns jetzt zeigt, wie man ihn in unter einer Minute besiegt und dann selber nach 20s draufgegangen ist, war das schon dezent komisch
:D


Dann hab ich noch ein Spiel gespielt, bei der man ein katzenähnliches Wesen ist, die sich mit einem Bohrer in die Tiefen vorarbeiten muss. Erinnert stark an Steamworld Dig ohne je dessen Qualität zu erreichen. Dazu hat es einen 1:1 Spielbildschirm im Gameboy Look, was die Sache nicht besser machte.
Und zuletzt habe ich ein Spiel gespielt, bei dem man bis zu 4 Versionen seiner selbst erschaffen kann, indem man immer wieder in der Zeit zurückreist. In den Levels muss man dann Gegner besiegen, Schalter umlegen und so mit früheren Ichs den späteren Ichs helfen. Das war erstaunlich spaßig, vor allem, als es gegen Ende immer anspruchsvoller wurde und sein Potential gezeigt hat. Aber jetzt auch nichts, was ich vsl länger spielen würde. Aber die Idee war ganz cool und kompetent umgesetzt. Nur der Name will mir einfach nicht einfallen. Irgendwas langes mit "Sy..." am Anfang.

Insgesamt hat es mir gefallen und vielleicht komme ich nächstes Jahr noch mal und konzentriere mich dann noch mehr auf die Indie Arena. Wobei man vieles davon auch gerade bei Steam als Demo Spielen kann. Auf meiner Liste stehen zum Beispiel Constance, EcoGnomix und Plank Builder.
 
ich werde eh nie verstehen können, wie man sich mehr als 1h in eine Schlange stellen kann.
Es gibt Leute die stehen sogar 9 Stunden für ein Spiel an. Kann ich auch niemals verstehen.
Das Essen war übrigens echt mies und dafür viel zu teuer.
Es gab kostenlose Pizza dort und die war geschmacklich in Ordnung. Das Essen war dort schon immer schlecht und überteuert. Deswegen habe ich mich sehr über die Pizza gefreut.
und überhaupt endlich mal nicht min. 15 min in einer Schlage stehe zu müssen.
Es gibt auch Spiele wo man gar nicht anstehen muss. Muss man aber erst finden. Star Ocean 2 Remake zum Beispiel. Da kam ich direkt dran.
 
Ich war das erste mal da und dass so wenig große Hersteller anwesend waren, hat mich weniger gestört, ich werde eh nie verstehen können, wie man sich mehr als 1h in eine Schlange stellen kann. Ich fand die 2x 30min die ich jeweils auf Prince of Persia und die Elders Scrolls Online Erweiterung gewartet habe schon zu lang (letzteres nur, weil mein Kumpel unbedingt wollte, bevor jemand fragt). Es ist schon bezeichnend, dass dort bestimmt 10-20% der Besucher einen kleinen Klappstuhl dabei haben.
Was ich auch nicht verstanden habe, warum stehen so viele Leute für Spiele wie Path of Exile Schlange? Das Ding ist F2P, die neuen Features wird man eh demnächst alle zuhause testen können. Gleiches galt eigentlich auch für mich als Gamepass Besitzer und den ganzen Microsoft Stand. Alles was da lief, kann ich demnächst im Gamepass zocken. Warum hier in die Schlange stellen.
Ich hab es trotzdem für Jusant gemacht, diesen Kletter-Spiel von Dontnod, das mir auch echt gefallen hat. Die Klettermechaniken sind intuitiv und bereits in der Demo, die den Anfang des Spiel darstellt, konnte man erahnen, wie komplex das werden könnte. Dazu ist der Artstyle auch nett. Am Ende wurde wir noch von zwei Marketing Leuten von Dontnod in ganz gutem franz. Englisch nach unserer Meinung gefragt
:)

Ansonsten war die Gamescom geprägt von oft viel zu lauter Musik und schreiendem Publikum. Ich werde vielleicht alt, aber ich war irgendwann einfach nur froh, als ich Halle 8 verlassen konnte.
Das Essen war übrigens echt mies und dafür viel zu teuer. Hat mich an meine Studienzeit und die wirklich schlechte Mensa erinnert. Dafür habe ich die ganzen Cosplayer gefeiert, die überall rumgelaufen sind. Da waren zum Teil so tolle, kreative und aufwändige Kostüme dabei, dass man aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen ist.
Mein Highlight war aber die Indie Arena. Auch wenn es da wahnsinnig schwierig war aus über 140 Spielen die guten rauszusuchen, war es einfach sympathisch auf dem Laptop von einem Entwickler sein Spiel zu spielen, ihm Fragen stellen zu können und überhaupt endlich mal nicht min. 15 min in einer Schlage stehe zu müssen. Auch wenn ich dort nicht wirklich viele Highlights entdecken konnte, war die Atmosphäre einfach toll.

Hier mal eine List alles Spiele, die ich anzocken konnte. Es fehlen 2 Spiele, deren Namen ich mir nicht gemerkt habe und bei denen es mir im Nachgang nicht möglich war noch Informationen darüber zu finden. Unter anderem auch, weil die Gamescom Website einfach mal der letzte Dreck ist, der Hallenplan komplett unbrauchbar und die Spieleübersicht offensichtlich unvollständig.

1. Prince of Persia: the Lost Crown
Hat mir super gefallen. Spielt sich intuitiv, snappy, und flüssig. Hat einfach Spaß gemacht mit dem Prinzin durch die Paläste zu springen und schnetzeln
2. Jusant
Tolle Stimmung, anspruchvolle Klettermechanik, aber entspanntes Gameplay. Wird im Gamepass weiter getestet
3. Worldless
ganz komisches Spiel. Steuerung nicht verstanden, ständig gestorben, konnte überhaupt nicht überzeugen
4. Elder Scrolls Online Nocrom
Ich spiele keine MMORPGs und nach das hier war auch alles recht generisch. Die Stadt Nocrom habe ich gesehen und das sah direkt alles so langweilig aus, dass ich es bereut habe meinem Kumpel das Spiel nicht ausgeredet zu haben.
5. Endless Dungeon
Spielt sich ähnlich wie Dungeon of the Endless. Man muss einen Kristall aus einem zufallsgeneriertem Dungeon befördert, dafür Räume öffnen, den Ausgang suchen und den Weg sinnvoll mit Verteidigungsanlagen bebauen, um die Wellen an Gegnern abzuwehren, die immer wieder kommen und zum Kristall wollen. Der Clue, das ganze läuft im Coop, steuert sich auch gut und die Charakter sind wohl recht unterschiedlich. Aber wirklich Spaß hat es nicht gemacht den Dungeon zu entdecken und zu verteidigen. Vielleicht haben wir das Spielprinzip aber auch nicht komplett durchdrungen.

Ab hier kommen jetzt die ganzen Indie Arena Titel (Worldless gabs übrigens auch dort und am Xbox Stand)
6. Core Keeper
Man muss sich wie in Steamworld Dig durch die Gegend buddeln, Ressourcen Farmen und irgendeinen Core weiter ausbauen. Soweit ich das verstanden habe. Nur dass das Buddeln gar keinen Spaß macht, die Steuerung komisch war und man kaum fortschritt in der kurzen Zeit erzielt hat. Das war nix
7. Imagine Earth
Aufbaustrategie auf einem fremden Planeten mit Fokus auf Umweltfreundlichkeit. Alles recht gewöhnlich, das einzige besondere waren die Dreiecksfelder. Skip.
8. Closer the distance
Sehr interessantes Spiel von den Machern von Orwell, die es als eine Mischung aus Sims und Life is Strange beschrieben haben. Man muss als Geist einer Verstorbenen den trauernden Menschen im Dorf Hoffnung geben, indem man ihr Leben beeinflusst. Dabei haben alle Personen einen Tagesablauf, interagieren miteinander und man muss als Spieler diese Beziehungen verbessern. Klang zuerst wenig spannend, war aber sehr kompetent umgesetzt und gut geschrieben. Wäre jetzt nix für mich, aber könnte sicher jemanden hier ansprechen.
9. Hauma
Detektiv Noire Spiel, das in München spielt. Interessanter Stil, eine zumindest am Anfang noch recht simple Ermittler Gameplay Mechanik, in der man gefundene Objekte miteinander kombinieren muss. Steht und fällt wahrscheinlich mit der Story. Aber das ein Spiel mal in München spiel t, hat man auch selten.
10. Spindle
Zelda Klon, in dem Man den Tod spielt. Grafisch nur ganz ok (halt recht reduziert), Gameplay war in der Demo noch nicht sehr anspruchsvoll und das Element, das es von Zelda abhebt, konnte ich auch nicht entdecken.
11. Electrogical
Puzzler, bei dem man Storm leiten muss. Dabei hat jedes Element einen Welt und kann mit plus, minus, geteilt und multiplizieren verändert werden. Ziel ist es Anfang und Ende zu verbinden und dabei auf einen bestimmten Wert zu kommen. Ganz nett, aber nichts, was ich länger spielen würde.
12. Zero Sievert
Inspiriert von Escape from Tarcov muss man in diesem 2D Top Down Pixel Spiel in die Wildnis, Ressourcen sammeln und an Extraction Points wieder entkommen. Ich bin in der Demo ständig gestorben, Steuerung, bzw. das Inventar ist überladen und wirklich Spaß hatte ich nicht.
13. Marko: Beyond Brave
Metroidvania mit einem Helden, der von einer Osteuropäischen Sagenfigur inspiriert ist. Spielte sich ganz gut weg, der Boss war hart und als der Entwickler am Ende meinte, dass er uns jetzt zeigt, wie man ihn in unter einer Minute besiegt und dann selber nach 20s draufgegangen ist, war das schon dezent komisch
:D


Dann hab ich noch ein Spiel gespielt, bei der man ein katzenähnliches Wesen ist, die sich mit einem Bohrer in die Tiefen vorarbeiten muss. Erinnert stark an Steamworld Dig ohne je dessen Qualität zu erreichen. Dazu hat es einen 1:1 Spielbildschirm im Gameboy Look, was die Sache nicht besser machte.
Und zuletzt habe ich ein Spiel gespielt, bei dem man bis zu 4 Versionen seiner selbst erschaffen kann, indem man immer wieder in der Zeit zurückreist. In den Levels muss man dann Gegner besiegen, Schalter umlegen und so mit früheren Ichs den späteren Ichs helfen. Das war erstaunlich spaßig, vor allem, als es gegen Ende immer anspruchsvoller wurde und sein Potential gezeigt hat. Aber jetzt auch nichts, was ich vsl länger spielen würde. Aber die Idee war ganz cool und kompetent umgesetzt. Nur der Name will mir einfach nicht einfallen. Irgendwas langes mit "Sy..." am Anfang.

Insgesamt hat es mir gefallen und vielleicht komme ich nächstes Jahr noch mal und konzentriere mich dann noch mehr auf die Indie Arena. Wobei man vieles davon auch gerade bei Steam als Demo Spielen kann. Auf meiner Liste stehen zum Beispiel Constance, EcoGnomix und Plank Builder.

Du musstest nur 30min bei Prince of persia anstehen ?
Haben sie die Spielzeit nach Donnerstag verkürzt ?

Wir standen 90min an da jeder 15min spielen durfte
 
Was ich auch nicht verstanden habe, warum stehen so viele Leute für Spiele wie Path of Exile Schlange? Das Ding ist F2P, die neuen Features wird man eh demnächst alle zuhause testen können.
Das war jetzt eine der ersten Möglichkeiten Teil 2 anzuspielen, welches viel im Gameplay geändert hat. Normal anspielen können, wird man es wohl frühestens in einem Jahr.
 
Ah danke, das hatte ich nicht gecheckt.

@VirtualBoo das war direkt das erste Spiel nach Einlass, das ich gespielt hatte, da war die Schlange noch kurz. Waren immer noch 15min.
 
Bin jetzt auch wieder zurück.
Es war auf jeden Fall mehr los als im letzten Jahr, aber weniger als vor Corona. Man hat halt schon gemerkt das viele großen Aussteller gefehlt haben, THQ Nordic, EA, Sony, Activision, World of Tanks....
Was ich nicht verstehe warum man bei der Gamescom, jetzt wo die e3 Tod ist nicht den Focus noch mehr auf neue Spiele legt so dass man die das erste Mal noch vor Release ausprobieren kann.
Wo war AC Mirage, Starfield, Mario Wonder, Alan Wake und co? Und warum zum Teufel nutzt Sony das nicht um die Leute PSVR2 ausprobieren zu lassen.
Alle entweder gar nicht vertreten oder nicht abspielbar.
Schönste Stände waren. Netflix, Nintendo und Microsoft.
Angespielt habe ich MK1 mit 10 min Wartezeit 20 Minuten gespielt, Sonic auch mit ca. 15 min Wartezeit und noch ein paar Indiespiele deren Namen ich vergessen habe.
Indiarena war ja auch immer mein Highlight, aber diesmal war sie zu groß und wir sind da gegen Ende hin so das man gefühlt durchrushen musste um alles zu sehen. Apropos gesehen, an bekannteren Leuten habe ich dieses Mal nur einige Rocketbeans und wieder Mal Chris Hülsbeck gesehen.
Hatte auch den Eindruck die Aussteller sind nicht mehr ganz so spentabel mit gratis Goodies. Habe 2 Stoff und eine Plastiktasche, Pikmen4 Samen, Nintendo Kugelschreiber, Aufkleber, Pin, 2 Bitburger, 1 Redbull und eine Pizza(wobei das ein sehr kleines Stück war) gratis bekommen.
Im direkten Vergleich mit letztem Jahr gefiel es mir im letzten Jahr, trotz weniger Aussteller doch etwas besser. War halt etwas schade, das ich im Indie Bereich nicht alles mit mehr Zeit begutachten könnte, fand aber auch die gezeigten Indiespiele etwas schlechter als letztes Jahr. Für den Retrobereich hatte ich mir diesmal auch nicht so viel Zeit genommen, der ist aber auch jedes Jahr ähnlich.
Auf jeden Fall tun mir jetzt die Füße weh...🤣
 
Das stimmt, Goodies gabs wirklich so gut wie keine. Nicht, dass ich die brauchen würde, aber es war schon auffällig, dass wirklich fast kein Stand was verteilt hat.

Und noch was zu Indie Arena, da kann man viele Spiele auch als Demo bei Steam spielen. Hätte ich gerne vorher gewusst. Auch waren einige Spiele schon draußen und dort trotzdem vertreten, wie zB The Wandering Village oder das von mir gespielte Imagine Earth. Hätte ich auch gerne eindeutiger gewusst, woran man da ist. Das wird einfach nirgends erwähnt.
 
Das stimmt, Goodies gabs wirklich so gut wie keine. Nicht, dass ich die brauchen würde, aber es war schon auffällig, dass wirklich fast kein Stand was verteilt hat.

Und noch was zu Indie Arena, da kann man viele Spiele auch als Demo bei Steam spielen. Hätte ich gerne vorher gewusst. Auch waren einige Spiele schon draußen und dort trotzdem vertreten, wie zB The Wandering Village oder das von mir gespielte Imagine Earth. Hätte ich auch gerne eindeutiger gewusst, woran man da ist. Das wird einfach nirgends erwähnt.
Bei einigen war aber ein Aufkleber oder QR-Code. Was mich wunderte viele der Indiespiele die ich im letzten Jahr angespielt hatte, waren jetzt gar nicht mehr dabei. Was richtig auf den ersten Blick herausstechendes hatte ich diese Jahr auch nicht entdeckt. Da scheinen mir in den letzten Jahren bessere Indies dabei gewesen zu sein. Finde die Indie Arena Booth Idee aber weiterhin sehr stark, insbesondere der direkten Austausch mit den Entwicklern.
Man kann sich ja auch irgendwo eine Laufkarte holen und dann jedes angespielte Spiel abstempeln lassen und dann bekommt man, glaube ich am Ende was. Habe ich aber nie gemacht.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Dieses Jahr habe ich überhaupt nichts von der Gamescom, dem Sommer Event 2023, mitbekommen. :enton:

Muss mir später mal ein paar Videos dazu reinziehen:



 
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