Ach, da gibt es sogar einiges. Neben dem natürlichen Audio Visuellen, der nun ein gewaltiger Unterschied zu bisherigen cRPGs darstellt.
Zu aller erst natürlich die Art und Weise, wie das komplexe D&D Regelwerk visualisiert wird. Du mußt nicht selbst Angriffsboni zusammenrechnen oder einen umfangreichen Characterbogen wie bei den Pathfinder Spielen studieren und verstehen, was ein RK ist. Dir wird simpel eine Prozentzahl angezeigt, die anzeigt wie hoch die Trefferwahrscheinlichkeit ist. Ist vermutlich auch der Hauptgrund, für den völlig irreführenden XCom Vergleich.
Trotzdem wird das ganze Regelwerk dem Spieler die ganze Zeit tansparent gezeigt, sofern dieser den nachschauen will.
Dazu die ganzen Würfelproben und dies nicht nur in Dialogen, wunderbar visualisiert durch die Würfel.
Da unterscheidet sich BG3 sehr von bisherigen cRPG (BG1+2, PoE, Pathfinder usw) und schlägt die Brücke zum ersten Dragon Age Origins.
Ein weiterer Punkt ist die Interaktivität, Umgebungskontrolle und Optionen, viele verschiedene Lösungsansätze zu haben. Das haben bisherige auch keine cRPGs geliefert. Neiin, auch D:OS2 nicht. Dessen Physikspielereien dienten lediglich als Feature des KS.
Worldbuilding. Nahezu jeder der gefühlt unzähligen NPC hat eigene, gesprochene Dialogzeilen, die Welt voller Details die es vorher so auch noch nie gegeben hat.
um mal einige Punkte zu nennen