Formel 1 Saison 2012

Naja, wie einfach es für schnelle Fahrzeuge zum überholen ist hat man in China ja gesehen, warum man nun also ein sinnloses hinundher Schaufeln bevorzugt verstehe ich einfach nicht, sorry... Bezüglich dirty air wurde ja meines Wissens viel gemacht in den letzten Jahren...?

Man wollte viel machen - vor allem mit den Reglementänderungen 2009. Gebracht hat es...nichts. Und in China wurde doch gerade in der Endphase weit mehr überholt weil die Unterschiede bei den Reifen riesig waren und nicht wegen DRS selbst.

ZU den Verkürzungen: Natürlich ist es auf jeder Strecke unterschiedlich. Aber warum man z.B. auf Strecken wie China mit langen Geraden das DRS nicht ein wenig verkürzen kann leuchtet mir nicht ein...

Ursprünglich war in China eine 900m lange DRS-Zone vorgesehen. Wurde wegen solchen Überlegungen eben auch auf 750 gekürzt (;
 
Verstehe die Aufregung nicht, gerade in China war der DRS Faktor sehr gering...

Ein Kimi kam an Massa nicht vorbei, ein Vettel nicht an Kimi, und selbst Hamilton und Webber hatten enorme Mühe einen Vettel mit abgefahrenen Reifen am Ende des Rennens zu überholen...beide schafften es nicht in der DRS Zone...
 
Die Kunst für DRS ist es, dass die Länge der Zone so gerade den Nachteil der Dirty Air am Kurvenausgang aufhebt. Dann kommt ein schnellerer auch vorbei.

Vll wird das mit der flächendeckenden Einführung des Daffy Ducts dann etwas extremer, ich glaub aber nicht.

Aja, wer schneller fährt, muss natürlich auch früher bremsen :p
 
Interessanter Artikel:


"Änderungen bewusst gegen Red Bull"
17. April 2012 12:23

Motorsportberater Helmut Marko auf Ursachensuche - Titelver­tei­diger Sebastian Vettel kommt mit neuem Auto nicht klar
Marko: "Webber braucht einfach vier Räder, damit lebt er dann. Vettel kann das nicht".


Sebastian Vettel und sein Red Bull namens "Abbey" stecken tiefer denn je in der Beziehungskrise. "Das Auto ist nicht gut, das Auto gibt kein Vertrauen. Das erschüttert das Selbstvertrauen und dadurch macht er Fehler, die er vorher nicht gemacht hat", analysierte Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko schonungslos die Lage des deutschen Formel-1-Weltmeisters vor der Reise zum Bahrain-Rennen.

Auf der Suche nach Auswegen aus dem Formtief darf Vettel nun auch seine alte Auspuffvariante nicht mehr nutzen und muss beim vierten Saisonlauf am kommenden Sonntag stattdessen das Modell seines Stallrivalen fahren. "Wir werden auf das Modell von Mark Webber gehen", verriet Marko am Montagabend im Sender ServusTV. Das Team habe sich nach dem Rennen in China für eine "einheitliche technische Abstimmung" entschieden. Vettel muss sich daher seinem Teamgefährten anpassen, der im Gegensatz zum Deutschen zuletzt bereits eine modifizierte Auspufflösung bevorzugt hatte.

Vettel: "Wir haben eine Menge gelernt"
Der Titelverteidiger hingegen war im Kampf gegen die Probleme ein paar Schritte zurück gegangen und hatte die ursprüngliche Heckvariante genutzt. Doch in der Qualifikation landete Vettel als Elfter erneut klar hinter Webber. Im Rennen war so kaum mehr als Platz fünf möglich. "Wir haben eine Menge gelernt. Hoffentlich nehmen wir die richtigen Lektionen mit und schlagen für das nächste Rennen die richtige Richtung ein", sagte Vettel.

Nun hat sich Red Bull für einen Weg entschieden - und der Doppelchampion muss ihn mitgehen, auch wenn er seinem Fahrstil nicht entgegenkommt. "Mark ist gegenüber dem Fahrverhalten unempfindlicher. Mark braucht einfach vier Räder, damit lebt er dann. Vettel kann das nicht", sagte Marko. Auf die offenkundigen Schwächen des RB8 reagiert der Deutsche daher sensibler als der Australier. Dem Red Bull fehlt nicht nur die Geschwindigkeit auf der Geraden, auch as den Kurven kommt das Auto nicht mehr so schnell wie in den Vorjahren.

Markos Überzeugung
Damit ist auch die Dominanz von Vettel und Red Bull dahin. In der vergangenen Saison fuhr das Team 18 von 19 Pole Positions ein, Vettel gewann elf Rennen. In den ersten drei WM-Läufen dieses Jahres schaffte es Red Bull höchstens auf Startplatz vier und kam durch Vettels zweiten Rang in Australien nur einmal aufs Podium.

"Das ist auf diverse technische Änderungen, die bewusst gegen Red Bull durchgesetzt wurden, zurückzuführen", ist Marko überzeugt. Der Grazer meinte zudem, dass die aktuellen Reifen eine Charakteristik hätten, "die von niemandem durchschaut wird". Marko weiter: "Das soll aber nicht entschuldigen, dass unser Auto nicht auf dem Stand ist, auf dem es sein soll." Vettel brauche ein Auto, das gewisse Voraussetzungen erfülle. "Nur dann kann er diesen 'Vettel-Faktor' ausspielen."

Der Ex-Rennfahrer mahnte aber zur Ruhe. "Wir müssen sachlich bleiben. Hektik oder Lautstärke hilft jetzt nichts", sagte Marko. Für Bahrain erwartet der 68-jährige Österreicher noch keinen Leistungssprung. Die bisher gewonnenen Erkenntnisse könnten erst bei den Testfahrten in Mugello Anfang Mai in Verbesserungen umgesetzt werden. Erst beim Europa-Auftakt in Barcelona sei dann mit einem spürbaren Schritt nach vorne zu rechnen.

Der neue W-Schacht von Mercedes ist für Marko auch nach dem Überraschungssieg von Nico Rosberg in China keine Diskussion mehr wert. "Das System ist mit dem Abweisen des Protestes legalisiert und für uns ist die Sache damit erledigt."

Der Standard
 
Man das warst du etwas schneller genau die Aussagen bzw. einen Artikel über das Interview wollte ich auch noch Posten. Nicht falsch verstehen ich sehe das noch nicht mal unbedingt als Kritik würdige schlechte Eigenschaft von Vettel, genau so wenig wie umgekehrt von Webber. Aber das was Makro sagt bestätigt so ein wenig das was man über die beiden denkt. Vettel ist verflucht schnell und kann gerade in der Quali den Speed auch wirklich nahezu immer abrufen was eine echte stärke ist. Aber er braucht auch ein Wagen der genau das macht was er möchte bzw. vom allgemein Fahrverhalten zu ihm passt.

Interessant finde ich auch das RBR wohl tatsächlich die "Webber Auspuff Variante" weiter entwickelt, ich denke aber das liegt einfach daran das sie in der Variante mehr Potenzial für Weiterentwicklung sehen und diese auch zumindest bei entsprechendem Umgang mit dem Wagen jetzt schon die schnellere ist.
 
Genial finde ich natürlich, dass Marko von technischen Änderungen, die "bewusst gegen RB" durchgedrückt wurden, spricht.
Ist schon fast lächerlich, wenn man bedenkt, dass der EBD nach Ansicht der FIA und White sowieso von Anfang an illegal war und man mit den Änderungen im Reglement nur jeden Zweifel ausräumen wollte. Dass Mclaren letztes Jahr in Silverstone deutlich mehr litt als RB könnte man auch ruhig noch einwerfen - ich rechnete ganz ehrlich auch eher damit, dass Mclaren mehr Probleme bekommen wird, als RB.

Marko ist ein Dampfplauderer, der sein "Publikum" entweder für selten dämlich hält, oder selbst seinen Unfug auch wirklich so glaubt. Die ganze Saison 2011 ging Reglementechnisch eindeutig gegen die Ferrari- und Cosworthteams und das was man in diesem Jahr hat, ist ein Reglement, welches dem was man sich 2009 vorstelle am nächsten kommt. Es wird in Sachen Auspuff auch sicher für nächstes Jahr noch Änderungen geben - ganz egal wie es für RB läuft.
 
Die Kunst für DRS ist es, dass die Länge der Zone so gerade den Nachteil der Dirty Air am Kurvenausgang aufhebt. Dann kommt ein schnellerer auch vorbei.

Vll wird das mit der flächendeckenden Einführung des Daffy Ducts dann etwas extremer, ich glaub aber nicht.

Aja, wer schneller fährt, muss natürlich auch früher bremsen :p

Was meinst du mit Daffy Duct?
 
Hehe, dachte ich mir doch dass die Anspielung auf Daffy Duck nicht zufällig ist. ;-) Mit einer flächendeckenden Einführung rechne ich aber nicht sehr bald, immerhin braucht es ein Auto, das von der Balance her das auch mitmacht, wofür sicherlich nicht jedes geeignet ist. Aber ich denke wir werden gerade von Topteams einige Versuche sehen... Immerhin ist also die Entwicklung interessant, wenn es die Überholmanöver schon nicht sind :ugly:
 
Irgendeine Ausrede muss es ja geben. Meiner Meinung fährt Vettel einfach nicht mehr so gut wie 2011, was mich aber nicht überrascht. Genauso fährt für mich Hamilton nicht gut. Punkt.

Zu Vettels Verteidgung muss man aber sagen, dass er im Rennen den Webber noch im Griff hat (im Gegensatz zu Hamilton).
Wären Quali und Start nicht so schlecht gewesen, wäre er wohl auch vor Webber ins Ziel gekommen. Gut, für das Rennen zählt letztendlich auch die Leistung des gesamten Wochenendes.

Aber für mich ist das Vettel/Webber-Verhältniss wie eh und jeh. Das heißt, dass Vettel im Schnitt 0,1-0,2s schneller ist. In der Qualifikation ist Webber aber überraschend stark oder Vettel überraschend schwach.
 
Wär doch nicht das erste Mal, dass die FIA durch Änderungen am Reglement versucht einseitige Dominanz zu unterbinden... Im Grunde war das doch schon immer so :nix:
 
Wär doch nicht das erste Mal, dass die FIA durch Änderungen am Reglement versucht einseitige Dominanz zu unterbinden... Im Grunde war das doch schon immer so :nix:

Nochmal: Marko redet eben Müll. Das Auspuffreglement war laut Ansicht der FIA schon von Anfang an illegal. Man hat es den Teams überlassen darüber zu entscheiden, ob man 2011 damit zu Ende fährt oder nicht. Man hat es am Ende dem Einlenken von Ferrari + Sauber und dem Druck von Renault auf Williams zu verdanken, dass man 2011 damit zu Ende fahren durfte. Mal ganz davon abgesehen, dass wirklich jeder gesehen hat, dass Mclaren unter dem Verbot in Silverstone am meisten litt und nicht RB.

Hier wurde gar nichts verboten um eine Dominanz zu unterbinden. Im Gegenteil, man hat gar im letzten Jahr beschlossen, dass die neue Motorenformel erst 2014 und nicht 2013 kommt, etwas das, auf Grund anderer damit verbundener Regeländerungen, eigentlich RB am meisten helfen hätte sollen.

Ich habe es hier schon einmal vor längerer Zeit geschrieben glaube ich: Das letzte Mal, dass etwas wohl der "Dominanz" geschuldet verboten wurde war 2006 der Massedämpfer bei Renault und selbst das war nicht diskussionslos mit dem berühmten Geist des Reglements vereinbar.

Die FIA wollte NIE einen DD, ganz egal wer damit herumfuhr. Sie wollte nie einen F-Duct und sie wollte erst recht nie einen EBD (übrigens aus dem selben Grund, weswegen man einen DD nicht wollte).
 
Da soweit ich mich erinner der Motor nicht die Aerodynamik (Geist des Reglements und so) beeinflussen soll, wurde es eben final verboten. Öffnet ja wieder Raum für neue Ideen.

Was imo wieder kommen muss ist einmal ein generell eine maximale Autolänge, ein viel kleinerer Frontflügel und 2m breite Autos. Die Umstellung 98 auf schmale Autos und die Tendenz zu immer längeren Autos... Bähh
Ich finde auch, dass das Cockpit nach vorne stärker absinken muss. Der Fahrer kann so wie er liegt die Strecke gar nicht mehr richtig sehen.

Vll sollte auch mal von den Ballonreifen weggegangen werden, ist ja nicht mehr zeitgemäß.
 
Wär doch nicht das erste Mal, dass die FIA durch Änderungen am Reglement versucht einseitige Dominanz zu unterbinden... Im Grunde war das doch schon immer so :nix:

Es sind ja sogar schon oft genug während der Saison dinge verboten wurden die zuerst abgesegnet wurden dann aber in den Augen der anderen Teams und der FIA ein zu großer Vorteil waren wie z.B. Die "Wunder Bremse" von McLaren oder die Schwingungsdämpfer von McLaren. Außerdem muss man ganz klar sagen das letzte Saison bei dem einen Rennen in Silverstone als die Teams auch auf das System verzichten mussten McLaren eindeutig am meisten Preformance verloren hat was mich im hinblick auf dieses Saison auch ein wenig wundert da McLaren ja Offensichtlich diese Saison ganz gut dar steht.

Ich denke bei RBR ist es die Kombination aus den Strengeren Tests zum verhindern des Verbiegens der Frontflügel und dem Verbot bzw. dem erheblichen erschweren des heißen anblasen. Letzte Saison waren sie ja auch die einzigen die den Wagen so extrem Keilförmig abgestimmt hatten was diese Saison wohl nicht mehr geht. Aber kurz gesagt wer hinter den Regeländerungen jetzt eine Verschwörung der FIA Speziell gegen RBR sieht der hat nicht viel Ahnung und schaut auch erst seit kurzer Zeit F1.

@Danner bei RTL: Bevor ich jetzt gleich wieder eine Meute hier habe die mich für total Doof und Ahnungslos hält bzw. mich als Schumacher Hasser abstempelt. Ich weiß nicht was er genau gesagt hat und daher halte ich mich was da Spezielle Thema angeht auch zurück. Und man muss ja auch ganz klar sagen das Schumacher mit Rosberg von dem ich extrem viel halte diese Saison wirklich mindestens auf Augenhöhe fährt und halt nur in China erst malig etwas langsamer war und in allen drei Rennen Pech hatte. In den letzten beiden Jahren konnte ich da auch wenn Schumacher in manchen Rennen recht flott war und fast immer gut startete die Kritik schon eher verstehen.

Worauf ich hinaus möchte ist das wenn ich mal RTL schaue Danner ansonsten auf mich wie der einzige halb wegs Normale Mensch in einem Haufen von absolut Ahnungslosen Fanatischen Deutschlandbrillen Trägern wirkt. Es ist ja sicher nicht so das Danner nicht auch den Deutschen Fahrern die Daumen drückt, was ja auch in bei einem Deutschen Sender vollkommen in Ordnung geht. Aber teilweise merkt man wenigstens das er weiß wovon er redet während man vor allem bei Heiko Wasser inzwischen mal ernsthaft über eine Sammelklage wegen schwerer Körperverletzung nachdenken sollte den etwas anders ist das ja inzwischen nicht mehr was der Typ macht. Ich schaue mir die Rennen die Morgens laufen öfters Mittags nebenbei noch mal auf RTL an um erstens dinge mit zu bekommen die ich auf SKY verpasst hat (die sehen ja auch nicht alles und labern auch gerne und vor allem in Form von Jaques Schulz mal ziemlichen Mist) und zweitens meine schlechte Meinung entweder bestätigen zu lassen und es fast ein wenig lustig zu finden oder um doch zu sehen das es besser wird. Auf jeden Fall habe ich gerade beim Wasser inzwischen das Gefühl das er des öfteren ein anderes Rennen Kommentiert als das was da gerade auf dem Bildschirm zu sehen ist oder eine Zauberbrille anhat die nur bestimmte dinge durch lässt während sie den ganz großen Teil des Geschehens verdeckt. Und Lauda ist inzwischen auch so ein Art Udo Lateck der F1 geworden, nicht das ich Lauda für einen Alki halte aber der Insgesamt nähren die beiden sich immer näher an! So jetzt wieder mal genug aufgeregt aber ab und zu muss das mal raus ;-)
 
Da soweit ich mich erinner der Motor nicht die Aerodynamik (Geist des Reglements und so) beeinflussen soll, wurde es eben final verboten. Öffnet ja wieder Raum für neue Ideen.

Was imo wieder kommen muss ist einmal ein generell eine maximale Autolänge, ein viel kleinerer Frontflügel und 2m breite Autos. Die Umstellung 98 auf schmale Autos und die Tendenz zu immer längeren Autos... Bähh
Ich finde auch, dass das Cockpit nach vorne stärker absinken muss. Der Fahrer kann so wie er liegt die Strecke gar nicht mehr richtig sehen.

Vll sollte auch mal von den Ballonreifen weggegangen werden, ist ja nicht mehr zeitgemäß.

Was versprichst du dir von diesen Änderungen?
 
Was versprichst du dir von diesen Änderungen?

Naja zum einen erstmal deutlich schönere Autos mit gelungenen Proportionen ;) Durch ne kürzere Gesamtlänge wird das Auto auch aggressiver zu fahren, gibt dann vll mehr Dreher und Action. Dann durch die niedrigere Nase können die Fahrer mehr sehen und von den Reifen her könnte dann mehr in die Serienproduktion übertragen werden. Aber hauptsächlich gehts mir in die Optik. Ich seh schon, jeder Mann mag irgendwann Oldtimer, weil alles Neue irgendwie sehr ungewohnt aussieht.

Mein Lieblingsauto bisher ist zum Beispiel der Dinosaurier F310 von Ferrari. Erfrischend anders :goodwork:
 
Stimmt, kürzere Radstände wären interessanter, bin auch dafür :D. Naja, unschön sind die neuen Autos auch nicht, mal abgesehen von den Nasen. Aber von den Reifen her würde das wohl alles zu sehr über den Haufen werfen, da meines (bescheidenen) Wissens nach viel Federung über die Ballonreifen geht?
 
Naja, im Fernsehen kommen die Autos nicht so schlimm rüber, aber wenn man es mit Autos um 1995 rum vergleicht, dann vermiss ich die Proportionen. Oder das Design von den gelben Jordans :goodwork:

Inwiefern dann Niederquerschnittsbreitreifen dazu passen, ich weiß es nicht. Die Aufhängungen müssten sich definitv ändern, aber vll kann man das ja mit Abdeckungen für die Räder kombinieren... Wird sich wohl nicht durchsetzen lassen. Vll wenn man Jahr für Jahr ein paar viertel Zoll auf den Durchmesser draufpackt.
Die Autos müssten dadurch aber wesentlich präziser zu fahren werden, weil der weiche Aufbau der Ballonreifen Präzision klaut.
 
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