Formel 1 - Der Thread zum König des Motorsports

Irgendwie ist mir Vettel schon immer unsympatisch gewesen. Nico Rosberg zum Beispiel ist das genaue Gegenteil, rein charakterlich gesehen. Er ist sympatisch und war ebenso ein hervorragender F1 - Pilot. Vettel wirkt immer so verbissen, und wenn es mal nicht so läuft wie er will ist er richtig angefressen. Spaß am Sport sehe ich bei ihm nie. Hamilton ist lebensfroh und bei ihm sieht alles nach Spaß aus. Etwas ähnliches sehe ich auch ansatzweise bei Mick. Vielleicht wollen viele deswegen das Vettel geht, und Mick seinen Platz einnimmt?
 
Vettel wirkt immer so verbissen,




und wenn es mal nicht so läuft wie er will ist er richtig angefressen

Senna ist, nachdem er in Monaco das Auto in Führung liegend in die Bande gesetzt hat, direkt von der Strecke in sein Hotel gelaufen und zwei(?) Tage nicht aufgetaucht. Verstappen und Schumi sind auf andere Fahrer los. Piquet hat seiner Zeit die Frau eines Konkurrenten in den Medien als hässlich bezeichnet. Hamilton hat interne Telemetrie Daten auf Twitter gepostet. Prost und Senna sind ABSICHTLICH in den jeweils anderen gefahren.

Nur ein paar Beispiele.
 
Die Netflix Doku war wirklich das beste was Sie für den US markt machen konnten.
Das Bahrein Rennen soll das meist geschaute F1 Rennen Bisher gewesen sein in den US, auf youtub waren die Highlights vom Rennen auf Platz 6 der meist geschauten Videos und im F1 Reddit sind auf einen schlag so viele neue Leute dazu gekommen, wie noch lange nicht.

:goodwork:

Auch wenn die meisten der neuen Amis jetzt wohl denken "Wat, wer ist dieser Vet-tel und Hamilton" und "warum ist RIC so schlecht" xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Kommentar zum aktuellen Schumacher Hype.

Ohne dem Herrn Schumacher nahe treten zu wollen. Das Drama ist einfach völlig überzogen und nahezu lächerlich.

Er hat bis jetzt einiges erreicht, das will ich ja nicht bestreiten - aber das haben hunderte junge Fahrer auch.

Bis dato hat er nichts geleistet, was auch nur den Bruchteil der Berichte rechtfertigen würde. Ohne seinen Namen würde er aus der Masse der Nachwuchsfahrer sicherlich nicht herausstechen.

Hab mir auch das Fahrerfeld der diesjährigen Formel 2 angesehen, und kein außergewönliches Talent gefunden.
Die mit Abstand besten drei Fahrer der letzten Jahre sind alle nicht mehr in dieser Meisterschaft unterwegs, und nennenswerte Aufsteiger aus anderen Serien hab ich auch keine ausmachen können. Ein Vettel, Hamilton, Verstappen, Leclerc oder Vandoorne (so seltsam das klingt) oder Russel ist da nicht ausfindig zu machen.

Was ich damit sagen will. Schumacher muss um diese Meisterschaft mitfahren - ansonsten hat er in der Formel 1 nicht wirklich was verloren.

Wow, so viel Nonsens in einem Beitrag.

Mick steht medial deshalb so im Fokus, weil er einen sehr bekannten Nachnamen hat und dieser Klicks bringt. Ich weiß jetzt nicht, was daran so ein Drama sein soll.

Richtig, Mick hat so einiges erreicht, im Kartsport und auch im Formelsport. Manchmal mit Anlaufschwierigkeiten, aber was solls. Die kann er sich leisten.

Das in Kombination mit seinem Namen rechtfertigt medial so einiges, offenbar interessiert es auch viele Menschen.

Ich glaube übrigens auch nicht, dass du wirklich in der Lage bist, dass aktuelle Fahrerfeld der Formel 2 richtig zu bewerten. Da sind einige Fahrer mit viel Erfahrung dabei, die für sie vieles einfacher macht.

Mick muss insofern gar nichts, außer lernen. Er ist jetzt 2 mal in die Top 10 gefahren, was schon mal ziemlich solide ist. Und wenn er erst im zweiten Jahr um den Titel fährt, dann ist das eben so. Zeit ist nicht sein Problem, Kontakte auch nicht.

Ob er also etwas in der Formel 1 verloren hat oder nicht, kannst du gar nicht beurteilen, das werden ganz andere tun.

Ich geb dir einen Tipp:

Man muss auch kein Riesentalent sein, um im Motorsport Erfolg haben. Leuten. wie Wendlinger oder Frentzen wurde auch mehr Talent als Michael nachgesagt und was haben sie erreicht? Nicht so viel.

Man kann sich Erfolg erarbeiten und mit der Zeit wachsen.
 
Und wo hast du auch nur eine Aussage von mir entkräftet?

Was berechtigt den guten Herrn Schumacher dazu aktuell einen Ferrari zu testen?
Bis dato war Schumacher in der GP 3 mit 220 PS Autos unterwegs. Am Bahrain-Wochenende war er das erste Mal überhaupt bei Formel 2-Rennen mit 620 PS Autos auf einer Strecke. Und drei Tage später gibt er schon wieder ein Debüt mit einem noch stärkeren Wagen, mit 980 PS.
Ergibt sicher wahnsinnig viel Sinn aus "operativer Perspektive"! Da würden zig andere Fahrer eher in Frage kommen.

Aus meiner Sicht ist das alles eine reine Marketing Masche. Schumacher in einem Ferrari lässt sich halt gut verkaufen! Würde der gute Herr Max Mustermann oder Chang Li heißen, hätte er gestern sicher keinen Ferrari getestet.

Und ja, mir widerstrebt das SCM aufgrund seines Vaters Vorzüge durch Vitamin-B genießt.

Und die Aussage würde ich umschreiben:

Man muss auch kein Riesentalent sein, um im Motorsport Erfolg haben [...] Man kann sich Chancen und Möglichkeiten erkaufen: ob durch Geld oder Namen.

Und das ist in anderen Sportarten definitiv nicht der Fall.
PS: und das Michael Schumacher nicht überaus talentiert war, glaubst du ja selbst nicht...
 
Mick ist offizieller Teil der Ferrari Driver Academy, natürlich lassen die ihn dann einen Ferrari bzw. einen Alfa testen. Wer soll das denn sonst tun? Sie sind ja zum Teil auch dazu verpflichtet.

Was hat Mick sich bisher denn erkauft oder erkaufen lassen ? Er wird langsam Stück für Stück an die Formel 1 heran geführt, da wird sich nichts schnell und mit großen Geldkoffern erkauft.

Ich habe auch nicht bestritten, dass Michael üeraus talentiert war, sondern nur das anderen aus seiner Altersklasse mehr Talent nachgesagt wurde.
 
Groß erzählen das Schumacher nur durch vitamin b fahren darf während fast so ziemlich jeder junge Fahrer nur in der Formel 1 ist weil Papi viel Geld hat :lol:
 
Und welche Sponsoren oder reiche Eltern hat denn Leclerc?
Oder George Russell oder Vandoorne?

Keine - und nur weil einige Fahrer durch Geld und Netzwerken bzw. Sponsoeren zu einem Formel 1 Cockpit gekommen sind, kann ich das nicht gutheißen. Dann ist das System zu hinterfragen.
Wie Max Chillton, Will Stevens, Stroll oder Ericsson in die Formel 1 gekommen sind und was die dann abgeliefert haben, ist doch hoffentlich nicht als Vorbild zu sehen?!?

Und der Millionärs Sohn Norris hat sich zumindest sich die Karrie in die F1 hochgearbeitet, und sämtliche Nachwuchsserien gewonnen.

Darum finde ich ja auch die Leistung eines Vettel, Hamilton, Kimi oder Alonso so toll, die sind alle aus einfachsten Verhältnissen gekommen und sich durchgesetzt haben. Klar- ein Verstappen und Rosberg waren und sind trotz ihrer Herkunft tolle fahrer, aber ich sehe es ich nicht als erstrebenswert an (vielmehr widert es mich an), dass die einen privilegierten Start in ihre Karriere hatten.


Natürlich? Das ist in jeder Sportart möglich. Welche Sportart soll von Korruption und Vetternwirtschaft frei sein?

Klar spielt das Elternhaus bei jeder Karriere eine Rolle. Dennoch sind die Auswirkungen unterschiedlich.
Wenn ich im Tennis nicht sehr gut bin, dann nützen mir die besten Netzwerke und Sponsoren nichts, dann komme ich dennoch nicht zu einer Teilnahme eines Grand Slam Turnieres.
Wenn ich nicht sehr gut im Biathlon bin, kann ich auch niemals an einem Weltcup Rennen teilnehmen, denn dann lande ich sicher nicht in ein Weltcup Team meines Staates.
Ich kann zwar für Mexiko starten - aber für eine Teilnahme an einem Weltcup Event reichts wahrscheinlich dennoch nicht - denn da gibts Limits die ich vorweisen muss.

Im Motorsport siehts da ganz anders aus. Je mehr eine Sportart vom Material abhängig ist, und je teurer er ist - desto eher spielen (leider) Sponsoren und Geld der Eltern eine Rolle. Und dazu gehört natürlich die Formel 1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und welche Sponsoren oder reiche Eltern hat denn Leclerc?
Oder George Russell oder Vandoorne?

Keine - und nur weil einige Fahrer durch Geld und Netzwerken bzw. Sponsoeren zu einem Formel 1 Cockpit gekommen sind, kann ich das nicht gutheißen. Dann ist das System zu hinterfragen.
Wie Max Chillton, Will Stevens, Stroll oder Ericsson in die Formel 1 gekommen sind und was die dann abgeliefert haben, ist doch hoffentlich nicht als Vorbild zu sehen?!?

Und der Millionärs Sohn Norris hat sich zumindest sich die Karrie in die F1 hochgearbeitet, und sämtliche Nachwuchsserien gewonnen.

Darum finde ich ja auch die Leistung eines Vettel, Hamilton, Kimi oder Alonso so toll, die sind alle aus einfachsten Verhältnissen gekommen und sich durchgesetzt haben. Klar- ein Verstappen und Rosberg waren und sind trotz ihrer Herkunft tolle fahrer, aber ich sehe es ich nicht als erstrebenswert an (vielmehr widert es mich an), dass die einen privilegierten Start in ihre Karriere hatten.




Klar spielt das Elternhaus bei jeder Karriere eine Rolle. Dennoch sind die Auswirkungen unterschiedlich.
Wenn ich im Tennis nicht sehr gut bin, dann nützen mir die besten Netzwerke und Sponsoren nichts, dann komme ich dennoch nicht zu einer Teilnahme eines Grand Slam Turnieres.
Wenn ich nicht sehr gut im Biathlon bin, kann ich auch niemals an einem Weltcup Rennen teilnehmen, denn dann lande ich sicher nicht in ein Weltcup Team meines Staates.
Ich kann zwar für Mexiko starten - aber für eine Teilnahme an einem Weltcup Event reichts wahrscheinlich dennoch nicht - denn da gibts Limits die ich vorweisen muss.

Im Motorsport siehts da ganz anders aus. Je mehr eine Sportart vom Material abhängig ist, und je teurer er ist - desto eher spielen (leider) Sponsoren und Geld der Eltern eine Rolle. Und dazu gehört natürlich die Formel 1.

Mal wieder jede Menge Nonsens von dir, revan.

Was ist eigentlich per se so schlimm daran, wenn man Geld, Netzwerke und Sponsoren hat? Die Antwort bist du noch schuldig. Sollen sich Rosberg und Verstappen jetzt schämen, nur weil sie prominente Väter haben? So ein Blödsinn.

Was der Vergleich von Stevens und Chilton mit Mick Schumacher soll, versteh ich nicht so wirklich. Das ist absolut deplatziert und fehl am Platz.

Das was Norris gemacht hat, macht Mick Schumacher doch aktuell auch. Sich Stück für Stück hocharbeiten, nur mit etwas mehr Anlauf. Was ist so schlimm daran? Er hatte, Erfolg. Im Kart, Formel 4 oder 3.

Das mit Vettel und Hamilton passt mal überhaupt nicht, die wurden ebenfalls stark gepushed.

Motorsport funktioniert nur in Kombination von Talent und Geld, das war noch nie anders. Keine Ahnung in was für einer Welt du lebst.

Frag mal Niki Lauda, einen der größten F1-Fahrer, wie man in die Formel 1 kommt.
 
Alonso ist einer der letzten, die sich wirklich hochgearbeitet haben (und auch er hätte es sich leichter machen können über RB)..ob du jetzt reiche Eltern hast oder früh in einem Juniorenprogramm landest...wo ist da der Unterschied.

Wir sind nicht mehr in den 60ern, in denen Jochen Rindt und Helmut Marko auf öffentlichen Straßen in Österreich Rennen mit Schrottkarren gefahren sind....no money, no honey.

Tatsächlich ist Mick Schumacher weit schlechter vorbereitet als ein ein Hamilton, der zwar aus ärmlichen Verhältnissen kam, aber sich dank McLaren schon vor der Pubertät komplett auf die eigene Leistung konzentrieren konnte.

Geschichten wie bei Alonso, der bei schlechten Noten nicht zu den Rennen gefahren wurde, weil Papa neim Spritgeld keinen Spaß verstand...bei wem im aktuellen Feld soll das denn eine Rolle gespielt haben?

Und zu Leclerc: die Eltern mögennicht reich sein, aber geblecht haben eh seine Großeltern und die sinds...
 
Was ist eigentlich per se so schlimm daran, wenn man Geld, Netzwerke und Sponsoren hat? Die Antwort bist du noch schuldig. Sollen sich Rosberg und Verstappen jetzt schämen, nur weil sie prominente Väter haben?

Hab ich mich so unklar ausgedrückt?!?

Was daran schlimm ist? Weils nicht gerecht ist? Jemand der kein Geld bzw. keinen Namen hat soll nicht Rennfahrer werden können, sondern nur privilegierte Kinder aus wohlhabenden Haus? Ist es das was du unter leistungsgerecht verstehst? Das ist nicht nur assozial, sondern widerspricht sogar dem Leistungsgedanken, den sonst immer die Liberal-konservativen Politiker/Intellektuellen predigen!

Fahrer sollten ausschließlich nach ihrer Leistung beurteilt und gefördert werden; und nicht weil sie Geld haben und/ oder zufällig der Sohn/die Tochter eines Rennfahrers. Es sollen die besten Talente Rennfahrer werden, und nicht nur die besten Rennfahrer die Millionen haben.

So sollte es eigentlich sein.

Und ich wiederhole mich nur ungern: nur weil schon früher Fahrer durch Geld und Netzwerken bzw. Sponsoeren zu einem Formel 1 Cockpit gekommen sind, kann ich das nicht gutheißen. Dann ist das System zu hinterfragen.

@ Hamilton und Junior Programme
Und ins Junior Programm komme ich (meist) nur wenn ich eben Talent habe. Dass das System dennoch nicht gerecht ist, ist eine andere Sache - aber immer noch besser als ein Stroll, der sich sogar ein eigenes F1 Team kauft...

@ Brod und Leclerc

Leclerc trainierte auf der Kartbahn von Bianchi in Brignoles. Er war befreundet mit dessen acht Jahre älterem Sohn Jules. Als Leclercs Großeltern, die Plastikproduzenten waren, im Jahr 2010 wirtschaftliche Probleme bekamen und die Finanzierung von Leclercs Karriere gefährdet war, vermittelte ihm Vater Bianchi Sponsoren. Aber da ist eben schon sein Talent aufgeblitzt.

Und das ist eben etwas ganz anderes als das was Rosberg und co erlebt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leistungsgerechtigkeit? In der F1? Bei den Teams ist der Punkt doch noch extremer ausgeprägt als bei den Fahrern. Was hat es mit Leistung zu tun, dass Vettel 4 Titel hat und Hülk kein Podest?
 
Was ist eigentlich per se so schlimm daran, wenn man Geld, Netzwerke und Sponsoren hat? Die Antwort bist du noch schuldig. Sollen sich Rosberg und Verstappen jetzt schämen, nur weil sie prominente Väter haben?

Hab ich mich so unklar ausgedrückt?!?

Was daran schlimm ist? Weils nicht gerecht ist? Jemand der kein Geld bzw. keinen Namen hat soll nicht Rennfahrer werden können, sondern nur privilegierte Kinder aus wohlhabenden Haus? Ist es das was du unter leistungsgerecht verstehst? Das ist nicht nur assozial, sondern widerspricht sogar dem Leistungsgedanken, den sonst immer die Liberal-konservativen Politiker/Intellektuellen predigen!

Das einzig "asoziale" hier sind deine Vorstellungen darüber, wer wann etwas verdient hat und wer nicht :lol:

Absoluter Mumpitz.

Soll ich mich jetzt also auch schlecht fühlen weil ich einem der reichsten Länder aufgewachsen bin und nicht in Afrika?

Du würfelst einfach alles durcheinander und differenzierst null.
 
Hamilton musste aber auf Grund seiner Hautfarbe auch einiges durch machen, bis er endlich wegen dem Talent genommen wurde.
Obwohl er immer erster wurde, bekam er keinen Sponsor, weil sie zu seinem Vater meinten, er passe nicht ins Bild für das Sponsoring und so haben sie lieber die 2 oder 3 Platzierten genommen.
Aber ohne diese Hürde, wäre er nie so ein Qualifying King geworden, da er immer ein Uraltes gebrauchtes Go Kart hatte was langsamer war wie die der reichen Kids und daher die zeit mit am spätesten Bremsen und perfektes fahren über die Apex aufholen musste. :goodwork:
 
Leistungsgerechtigkeit? In der F1? Bei den Teams ist der Punkt doch noch extremer ausgeprägt als bei den Fahrern. Was hat es mit Leistung zu tun, dass Vettel 4 Titel hat und Hülk kein Podest?

Ich bin der erste, der für gleich große Budgets bei den Teams eintreten würde. Da rennst du bei mir offene Türen ein.

PS: und du hast völlig recht - ein Vettel hätte wohl schon längst 5 Titel verdient! ;)

Das einzig "asoziale" hier sind deine Vorstellungen darüber, wer wann etwas verdient hat und wer nicht :lol:

Absoluter Mumpitz.

Soll ich mich jetzt also auch schlecht fühlen weil ich einem der reichsten Länder aufgewachsen bin und nicht in Afrika?

Du würfelst einfach alles durcheinander und differenzierst null.

Ja, ich gebe es zu. Aus rein logischer Perspektive ist Erben per se ist für mich keine Leistung, sondern reines Glück oder Pech. Man hat einen Vorteil bzw. einen Nachteil ohne objektiv dafür etwas geleistet zu haben, bzw. nichts dafür zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hamilton musste aber auf Grund seiner Hautfarbe auch einiges durch machen, bis er endlich wegen dem Talent genommen wurde.
Obwohl er immer erster wurde, bekam er keinen Sponsor, weil sie zu seinem Vater meinten, er passe nicht ins Bild für das Sponsoring und so haben sie lieber die 2 oder 3 Platzierten genommen.
Aber ohne diese Hürde, wäre er nie so ein Qualifying King geworden, da er immer ein Uraltes gebrauchtes Go Kart hatte was langsamer war wie die der reichen Kids und daher die zeit mit am spätesten Bremsen und perfektes fahren über die Apex aufholen musste. :goodwork:

Die letzten 2 Jahre seiner Kartlaufbahn war Ham schon ein McLaren-Mann. Er hat sicher gekämpft die ersten 5 Jahre, aber der Leidensweg war vergleichsweise kurz.
 
@ Hamilton und Junior Programme
Und ins Junior Programm komme ich (meist) nur wenn ich eben Talent habe. Dass das System dennoch nicht gerecht ist, ist eine andere Sache - aber immer noch besser als ein Stroll, der sich sogar ein eigenes F1 Team kauft...

@ Brod und Leclerc

Leclerc trainierte auf der Kartbahn von Bianchi in Brignoles. Er war befreundet mit dessen acht Jahre älterem Sohn Jules. Als Leclercs Großeltern, die Plastikproduzenten waren, im Jahr 2010 wirtschaftliche Probleme bekamen und die Finanzierung von Leclercs Karriere gefährdet war, vermittelte ihm Vater Bianchi Sponsoren. Aber da ist eben schon sein Talent aufgeblitzt.

Und das ist eben etwas ganz anderes als das was Rosberg und co erlebt haben.

Das ist bestes Relativieren. xD

"Sie wurden von anderen gefördert mit reichlich Geld,....aber sie hatten auch Talent" Kurzum: Nix Geld, nix fahren.
 
Zurück
Top Bottom