Zissou
L17: Mentor
@RamsayBolton
Formel 1: Körperliche Belastung im Cockpit erfordert Überwachung der Vitalparameter
220 km/h gleich 220 bpm: Puls und Geschwindigkeit rasen in die Höhe.
Formel-1-Piloten werden beim Rennen extremen körperlichen Belastungen ausgesetzt. Beschleunigungs- und Fliehkräfte, extreme Hitze und psychischer Druck bringen sie an ihre geistigen und körperlichen Grenzen.
Extreme körperliche Belastung von Formel-1-Piloten
Schwerwiegende Beschleunigungs- und Fliehkräfte
Durch die sehr hohen Geschwindigkeiten, die bei Formel-1-Rennen erreicht werden, kommt es in den kurvenreichen Rennstrecken zur Einwirkung von außerordentlich hohen g-Kräften auf den Körper der Piloten. Die Stärke dieser Beschleunigungskräfte sind vergleichbar mit denen in einem Düsenjet. Bei einer beinahe Vollbremsung in den Kurveneinfahrten, von einer extrem hohen Geschwindigkeit bis kurz vor den Stillstand der Boliden, kann ein Formel-1-Pilot mit bis zu 6 g, d.h. mit dem bis zu 6-fachem seines Körpergewichts, belastet werden. In langgezogenen Hochgeschwindigkeitskurven wird der Fahrer von den Fliehkräften zur entgegen die Lenkrichtung gezerrt und mit ca. 4 gbelastet, was besonders für Kopf und Nacken eine außergewöhnliche Belastung ist.
Aber nicht nur Kopf und Nacken, sondern auch die Muskeln der Schultern, Arme und Beine bewältigen während eines Rennens, in ca. 60 Runden, eine Last von insgesamt 40.000 kg
ps. ich sass schon mehrfach 8h hinter dem steuer, nur war dies eher gemütliches fahren, so wie es dein busfahrer ausübt, und ich trug dabei keinen wettkampf aus, deshalb war es kein sport.
aber sobald ich, oder dein busfahrer, bei der ralley dakar, oder beim 24h rennen von le mans mitmachen, sprich ich/er über 8h bei wettkampf bedingungen hinter dem steuer sitze, wird es als sport bezeichnet, und es wird enorme physische wie auch psychische anstrengungen abverlangen.
Formel 1: Körperliche Belastung im Cockpit erfordert Überwachung der Vitalparameter
220 km/h gleich 220 bpm: Puls und Geschwindigkeit rasen in die Höhe.
Formel-1-Piloten werden beim Rennen extremen körperlichen Belastungen ausgesetzt. Beschleunigungs- und Fliehkräfte, extreme Hitze und psychischer Druck bringen sie an ihre geistigen und körperlichen Grenzen.
Extreme körperliche Belastung von Formel-1-Piloten
Schwerwiegende Beschleunigungs- und Fliehkräfte
Durch die sehr hohen Geschwindigkeiten, die bei Formel-1-Rennen erreicht werden, kommt es in den kurvenreichen Rennstrecken zur Einwirkung von außerordentlich hohen g-Kräften auf den Körper der Piloten. Die Stärke dieser Beschleunigungskräfte sind vergleichbar mit denen in einem Düsenjet. Bei einer beinahe Vollbremsung in den Kurveneinfahrten, von einer extrem hohen Geschwindigkeit bis kurz vor den Stillstand der Boliden, kann ein Formel-1-Pilot mit bis zu 6 g, d.h. mit dem bis zu 6-fachem seines Körpergewichts, belastet werden. In langgezogenen Hochgeschwindigkeitskurven wird der Fahrer von den Fliehkräften zur entgegen die Lenkrichtung gezerrt und mit ca. 4 gbelastet, was besonders für Kopf und Nacken eine außergewöhnliche Belastung ist.
Aber nicht nur Kopf und Nacken, sondern auch die Muskeln der Schultern, Arme und Beine bewältigen während eines Rennens, in ca. 60 Runden, eine Last von insgesamt 40.000 kg
ps. ich sass schon mehrfach 8h hinter dem steuer, nur war dies eher gemütliches fahren, so wie es dein busfahrer ausübt, und ich trug dabei keinen wettkampf aus, deshalb war es kein sport.
aber sobald ich, oder dein busfahrer, bei der ralley dakar, oder beim 24h rennen von le mans mitmachen, sprich ich/er über 8h bei wettkampf bedingungen hinter dem steuer sitze, wird es als sport bezeichnet, und es wird enorme physische wie auch psychische anstrengungen abverlangen.