Formel 1 - Der Thread zum König des Motorsports

Um Kosten zu sparen könnte die Saison 2021 mit den Autos von diesem Jahr gefahren werden. Die neuen Regeln würden sich dann um ein Jahr verschieben. Bei einer Abstimmung der Teams sollen alle außer Ferrari zugestimmt haben.

Quelle: https://www.auto-motor-und-sport.de...hmen-ausfaelle/amp/?__twitter_impression=true
Kann mir schon vorstellen warum Ferrari darauf keinen Bock hat. :coolface:

Dass das neue Reglement auf 22 verschoben wurde, finde ich jetzt nicht ganz so tragisch. Mir wäre aber auch lieber gewesen es wäre alles nach Plan gelaufen und wir könnten F1 sehen. :neutral:
 
Auch interessant. Es müssen mindestens 8 Rennen gefahren werden das ein Weltmeister ermittelt werden kann, bzw. eine WM ausgetragen wird lt. FIA/Liberty Reglement und Vertrag.
 
Es läuft für Mercedes. DAS System zwei statt für ein Jahr... :ugly:

So wird Hamilton wohl sicher Schumachers Rekorde brechen. Heuer wahrscheinlich WM in einer verkürzten Saison.
Und nächstes Jahr bleibt das Reglement gleich wie dieses Jahr, sodass Hamilton wohl sicher auch wieder WM Anwärter sein wird.
 
Es läuft für Mercedes. DAS System zwei statt für ein Jahr... :ugly:

So wird Hamilton wohl sicher Schumachers Rekorde brechen. Heuer wahrscheinlich WM in einer verkürzten Saison.
Und nächstes Jahr bleibt das Reglement gleich wie dieses Jahr, sodass Hamilton wohl sicher auch wieder WM Anwärter sein wird.
Abwarten. Manchmal kommt es anders als man denkt. Und wenn das aktuelle Regelwerk noch Bestand hält, kann die Konkurrenz ja nachziehen, wegen des DAS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man jetzt auch 2021 mit dem 2020er Auto fahren sollte, dann kann Ferrari ja gleich einpacken, kein Wunder, dass Binotto dagegen ist.
 
Auto von Ferrari wohl tatsächlich nur dritte Kraft ... aber mal sehen wie das alles aus geht.
Autos getestet im Februar und wenn man dann wieder fährt ist es vielleicht Hochsommer und niemand hat neue Erkenntnisse.

Auch gespannt darauf, wenn es jedes Weekend zack zack geht und vielleicht sogar zwei Rennen an einem Weekend und noch mehrere Triple-Header kommen, da bleibt ja kaum Zeit für Upgrades und ausgiebige Analysen.

Wird garantiert eine sehr verrückte Saison.
 
Saison 2020 einfach ganz absagen und 2021 dann neustarten.

Gibt dieses jahr wichtigeres und keiner weiß wann es überhaupt ein Gegenmittel geben den Virus geben wird, er kann ja im Oktober z.B wieder ausbrechen sollte es jetzt bald weiger werden und dann müsste wieder alles abgesagt werden usw. da es bis dahin sicherlich noch keinen Impfstoff geben wird.

Und wenn man die EM, Bundesliga, und wahrscheinlich ja auch Olympia absagen kann, sollte das in der F1 möglich sein
 
  • Lob
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Wie geht es 2020 weiter? Marko gab Einblicke

Angesichts dieser Situation seien Kostensenkungen, etwa durch die Verschiebung des neuen Reglements bis 2022, enorm wichtig, betonte Marko. Denn die Einnahmenverluste des Rechteinhabers Liberty Media von 200 bis 300 Millionen Dollar würden sich auch auf die Rennställe auswirken.
Rennen würden die wirtschaftliche Lage natürlich verbessern. „Man muss versuchen, die Rennen in einer intensiveren Form ab Sommer über die Bühne zu bringen“, sagte Marko und sieht die jüngst vorgeschlagenen Ideen positiv. „Man muss aus der Not eine Tugend machen. Wenn man auf einer Rennstrecke mehrere Rennen macht, dann muss man eine attraktive aussuchen, wo es Überholmöglichkeiten gibt.“

Die Einschränkung eines Grand Prix auf zwei Tage mache Sinn. „Es wird spannender, weil man nicht alles bis ins Detail durchexerzieren kann und es kommen mehr Unwägbarkeiten ins Spiel. Und wenn wir einen Weltmeister im Jänner küren, ist das auch in Ordnung. Wir lassen die Testfahrten wegfallen und hätten mehr Attraktivität bei gleichbleibenden Kosten“, erläuterte der Motorsportchef von Red Bull in der ORF-Sendung.

Absichtliche Ansteckung?
Eine Idee, wonach sich die vier GP-Piloten von Red Bull und AlphaTauri sowie die rund zehn Junioren absichtlich jetzt mit dem Virus infizieren sollten, um dann in der Rennsaison davor gefeit zu sein, wurde aber nicht umgesetzt. „Das ist nur im kleinen Kreis besprochen und nicht positiv aufgenommen worden“, berichtete Marko.

(Krone.at)
 
"Corona-Camp": Red Bull dachte darüber nach, Fahrer absichtlich zu infizieren


Die Formel-1-Teams wollen so rasch wie möglich wieder Rennen fahren, wann die Saison beginnen kann, steht aber wegen der Coronavirus-Pandemie in den Sternen. Der geplante Auftakt am 14. Juni in Kanada ist unsicher, Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko wagt keine Prognose für den Österreich-GP am 5. Juli. "Da müsste man Hellseher sein", sagte der Steirer in der ORF-TV-Sendung "Sport am Sonntag".
Eine Idee, wonach sich die vier GP-Piloten von Red Bull und Alpha Tauri sowie die rund zehn Junioren absichtlich mit dem Virus infizieren sollten, um dann in der Rennsaison davor gefeit zu sein, wurde aber nicht umgesetzt. "Das ist nur im kleinen Kreis besprochen und nicht positiv aufgenommen worden", berichtete Marko.
Die Idee von Helmut Marko und Red Bull: Immunisierung der Fahrer durch vorzeitige Ansteckung mit dem Coronavirus in der rennfreien Zeit. "Es wäre natürlich ideal, dass dann die Infektion kommt."Foto: APA/EXPA/JOHANN GRODER
"Die Idee war, dass wir ein Camp veranstalten, wo wir diese doch etwas tote Zeit geistig und körperlich überbrücken. Es wäre natürlich ideal, dass dann die Infektion kommt."
Um die Gesundheit der Fahrer macht sich Marko keine Sorgen. "Das sind alles junge, starke Männer, die fit sind. Damit wäre man dann, wann immer es losgeht, gerüstet, und man kann für eine wahrscheinlich sehr harte WM, wenn sie einmal beginnt, gerüstet sein."


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Verrückt und Menschen verachtend.

Dass auch sogar junge Menschen ohne Vorrerkranungen sterben ist ja schon bekannt.

Zumal die Folgen einer Erkrankung bei Patienten noch nicht abzuschätzen sind - Langzeitfolgen für Lunge etc.
 
"Corona-Camp": Red Bull dachte darüber nach, Fahrer absichtlich zu infizieren


Die Formel-1-Teams wollen so rasch wie möglich wieder Rennen fahren, wann die Saison beginnen kann, steht aber wegen der Coronavirus-Pandemie in den Sternen. Der geplante Auftakt am 14. Juni in Kanada ist unsicher, Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko wagt keine Prognose für den Österreich-GP am 5. Juli. "Da müsste man Hellseher sein", sagte der Steirer in der ORF-TV-Sendung "Sport am Sonntag".
Eine Idee, wonach sich die vier GP-Piloten von Red Bull und Alpha Tauri sowie die rund zehn Junioren absichtlich mit dem Virus infizieren sollten, um dann in der Rennsaison davor gefeit zu sein, wurde aber nicht umgesetzt. "Das ist nur im kleinen Kreis besprochen und nicht positiv aufgenommen worden", berichtete Marko.
Die Idee von Helmut Marko und Red Bull: Immunisierung der Fahrer durch vorzeitige Ansteckung mit dem Coronavirus in der rennfreien Zeit. "Es wäre natürlich ideal, dass dann die Infektion kommt."Foto: APA/EXPA/JOHANN GRODER
"Die Idee war, dass wir ein Camp veranstalten, wo wir diese doch etwas tote Zeit geistig und körperlich überbrücken. Es wäre natürlich ideal, dass dann die Infektion kommt."
Um die Gesundheit der Fahrer macht sich Marko keine Sorgen. "Das sind alles junge, starke Männer, die fit sind. Damit wäre man dann, wann immer es losgeht, gerüstet, und man kann für eine wahrscheinlich sehr harte WM, wenn sie einmal beginnt, gerüstet sein."


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Verrückt und Menschen verachtend.

Dass auch sogar junge Menschen ohne Vorrerkranungen sterben ist ja schon bekannt.

Zumal die Folgen einer Erkrankung bei Patienten noch nicht abzuschätzen sind - Langzeitfolgen für Lunge etc.
Erst heute darüber gestolpert, ekelhaft :fp:
 
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