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zwei ausschnitte aus reviews von leuten, die sich mit fire emblem mehr auskennen. also ist es wie schon mit den leaks erwartet... das warten auf den lunactic schwierigkeitsgrad möge beginnen...
ach und das beste review kommt wohl von austin walker:
https://www.vice.com/en_us/article/j5ww4g/fire-emblem-three-houses-review
der mehr auf die charakterentwicklung, story und wie sich die wege kreuzen eingeht.
die verschiedenen häuser ergänzen sich in der story.
Danke fürs Teilen! Ich bin gespannt auf den Lunatic-Mode, aber fand die höheren Schwierigkeitsgrade in den DS-FEs schon zu tough, beziehungsweise hat dieser eine Faktor, der in dem Vice-Artikel ja ganz gut rauskommt, nämlich dass es sich gut anfühlt wenn Charaktere sich entwickeln und auch spürbar mehr leisten auf dem Schlachtfeld, nicht in dem Sinne eingestellt. Ich fand, dass dieses Belohnungssystem nicht aktiviert wurde, also für mich schlecht aufs Spiel abgestimmt. Das waren für mich mehr Puzzle-Spiele mit viel verlass auf den RNG. Sollte das hier auch nur für die Hardcores werden, dann werd ich es auch hier wohl nicht auf Lunatic durchspielen.
Dass das Weapon Triangle fehlt stört mich persönlich nicht, in Radiant Dawn und jetzt Echoes passt mir das ja auch ganz gut. Zu einfach wird es hoffentlich echt nicht sein, weil sonst weiß man ja nicht, wofür man die Charaktere so lange hochgezogen hat.
Der Fokus auf Lore in den Supportgesprächen hört sich aber eigentlich ganz gut an. Hier hängt es natürlich immer auch daran, ob man Zugang zum Stil findet, das hängt ja oft auch an den eigenen Eigentümlichkeiten. Aber solange Charaktere gut geschrieben sind, bin ich relativ tolerant und weiß es hoffentlich zu schätzen. Sie scheinen sich ja von Awakenings solipsistischem Fokus auf einen einzigen quirk und sehr weit hergeholte Liebeserklärungen weiter distanziert zu haben, props allein schon da für.
Bin latent skeptisch was den Schwierigkeitsgrad angeht, aber trotzdem sehr heiß auf den Gameplay-loop.
Richtig dumm finde ich ja die Kritik von CGMagazine:
I’m even at odds with the core gameplay loop, which hooked me immediately but gave diminishing returns the further I got into the story due to slower stat growth and an unshakable sense of
ludonarrative dissonance.
In reinventing Fire Emblem for a new console generation, Three Houses doubles down on its philosophy of player choice, but neglects to make all choices
equally valid.
"Ludonarrative" lol. Und ist doch was gutes, wenn die verschiedenen Stories einen mit einem je verschieden stark ausgeprägten Gefühl von "da fehlt noch was" zurücklassen??
