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PS5/PC Final Fantasy XVI

Um reinzukommen, wollte ich für den DLC noch die letzte Welle Nebenquests machen... und ja, wahnsinn, wie belanglos und langweilig diese sind. Die erzählen mir irgendwas und es ist einfach komplett uninteressant. :ugly: Sogar jetzt nach über 6 Monaten Pause hat sich also nichts geändert. Hätte damals ja eine Art Sättigung sein können.
 
Das stimmt so überhaupt nicht. 90% der ganzen Sidequests sind inhaltlich also das was erzählt wird als Lore und deren kleinen Story's mega gut geschrieben...fast auf Witcher Niveau! Allerdings und das wird zurecht bemängelt und nervt die meisten ist, wie diese abgehandelt werden. Lauf nach A...lauf nach B...das ist halt so mega langweilig gewesen und hat sich zuoft wiederholt. Wäre da mehr Abwechslung gewesen wäre das Spiel noch runder geworden. Teilweise waren diese kleinen Geschichten viel besser als der Main Plot. Ich würde aber selber das auch nicht nochmal machen weil eben so belanglos präsentiert. Aber die Aussage sie seien erzählerisch belanglos ist eine absolute Falschaussage.
 
Das stimmt so überhaupt nicht. 90% der ganzen Sidequests sind inhaltlich also das was erzählt wird als Lore und deren kleinen Story's mega gut geschrieben...fast auf Witcher Niveau! Allerdings und das wird zurecht bemängelt und nervt die meisten ist, wie diese abgehandelt werden. Lauf nach A...lauf nach B...das ist halt so mega langweilig gewesen und hat sich zuoft wiederholt. Wäre da mehr Abwechslung gewesen wäre das Spiel noch runder geworden. Teilweise waren diese kleinen Geschichten viel besser als der Main Plot. Ich würde aber selber das auch nicht nochmal machen weil eben so belanglos präsentiert. Aber die Aussage sie seien erzählerisch belanglos ist eine absolute Falschaussage.
Mich interessiert es persönlich zumindest gar nicht - ganz anders als bspw. bei VII Rebirth.

Aber auch die Hauptquest hatte mich irgendwann verloren. Das Spiel ist einfach uninteressant geschrieben, zumindest für meinen Geschmack. Aber auch kein Wunder, wenn man dem Spieler 30 kryptische Namen vor die Füße wirft.

Machen ja viele Spiele, ist auch oft okay. Aber XVI hat halt viele inhaltslose Texte dazwischen - ermüdend. Die reden und reden und reden - und haben eigentlich nichts gesagt.
 
Rebirth kombiniert World Building mit abwechslungsreichem Missionsdesign in den Nebenquests, dass schafft XVI halt nicht.

Bin da bei Ark, es bringt mir nichts, wenn eine sowieso schon uninteressante Welt mit noch weiteren uninteressanten Details ausgeschmückt wird, wenn sie weiterhin uninteressant dabei bleibt. Und im direkten Vergleich mit Rebirth wirkt XVI eben nochmals farbloser und leerer. Final Fantasy lebt meiner Meinung nach von der Mischung aus einer groß angelegten Heldenreise um die ganze Welt und dem schrullig japanischen Anstrich, XVI ist eine graubraune Suppe, bei der ich einzelne Schlauchlevels auf einer graubraunen Schnellreisekarte auswähle.
 
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Das stimmt so überhaupt nicht. 90% der ganzen Sidequests sind inhaltlich also das was erzählt wird als Lore und deren kleinen Story's mega gut geschrieben...fast auf Witcher Niveau! Allerdings und das wird zurecht bemängelt und nervt die meisten ist, wie diese abgehandelt werden. Lauf nach A...lauf nach B...das ist halt so mega langweilig gewesen und hat sich zuoft wiederholt. Wäre da mehr Abwechslung gewesen wäre das Spiel noch runder geworden. Teilweise waren diese kleinen Geschichten viel besser als der Main Plot. Ich würde aber selber das auch nicht nochmal machen weil eben so belanglos präsentiert. Aber die Aussage sie seien erzählerisch belanglos ist eine absolute Falschaussage.
Das whiting war auch recht häufig nicht der kritikpunkt an den side Quests, sondern dass der Entwickler nicht versteht was pacing bedeutet.

Ja, die haben vorher ein MMO zusammengeschustert, aber das heißt halt nicht, dass die den Standard von MMOs anstreben sollten. Eine Hauptstory Mission abgeschlossen und zack! 17 neue Nebenquests die einfach so aufploppen.

Klar, könnte man sagen, dass man die nicht machen muss aber nur weil es in MMOs gang und gäbe ist, das Entwickler Content ins Spiel packen den niemand spielt, heißt es nicht dass man das auch einfach so in einem singleplayer Spiel akzeptieren sollte.
 
Das whiting war auch recht häufig nicht der kritikpunkt an den side Quests, sondern dass der Entwickler nicht versteht was pacing bedeutet.

Ja, die haben vorher ein MMO zusammengeschustert, aber das heißt halt nicht, dass die den Standard von MMOs anstreben sollten. Eine Hauptstory Mission abgeschlossen und zack! 17 neue Nebenquests die einfach so aufploppen.

Klar, könnte man sagen, dass man die nicht machen muss aber nur weil es in MMOs gang und gäbe ist, das Entwickler Content ins Spiel packen den niemand spielt, heißt es nicht dass man das auch einfach so in einem singleplayer Spiel akzeptieren sollte.

Hab FF16 noch nicht gezockt.

Aber was du schreibst gibt mir Inquisition und Andromeda Vibes :enton:

Das waren im Grunde auch Offline MMOs.
 
Das stimmt so überhaupt nicht. 90% der ganzen Sidequests sind inhaltlich also das was erzählt wird als Lore und deren kleinen Story's mega gut geschrieben...fast auf Witcher Niveau! Allerdings und das wird zurecht bemängelt und nervt die meisten ist, wie diese abgehandelt werden. Lauf nach A...lauf nach B...das ist halt so mega langweilig gewesen und hat sich zuoft wiederholt. Wäre da mehr Abwechslung gewesen wäre das Spiel noch runder geworden. Teilweise waren diese kleinen Geschichten viel besser als der Main Plot. Ich würde aber selber das auch nicht nochmal machen weil eben so belanglos präsentiert. Aber die Aussage sie seien erzählerisch belanglos ist eine absolute Falschaussage.

Naja, ist irgendwo zwischen den hier geäußerten Meinungen. Hauptproblem bei den FF16 Quests ist, dass die frühen Sideq alle unbedeutende Fetchquestkacke sind. Später bekommt man dann interessantere Dinger und auch guten Lorestoff, aber noch immer kacke verpackt. Sagst selbst: A nach B...merkt man leider, welches Team an dem Game gesessen ist.

Kritik am Wirting, der Lore und Story allgemein imo aber Fehl am Platz...Lore und World Building sind super, aber was dem Game selbst fehlt ist eindeutig ein weiterer Storytwist im 3. Akt, der klar der lahmste ist, weil man alles längst durchschaut und verstanden hat und das ist speziell für ein JRPG und FF dieser Art fatal.

Wer aber meint, dass das ganze Ding uninteressant geschrieben hat.....kA was der dann sonst so zockt und schätzt....muss die ganz hohe Kunst sein. Game kackt da wegen einem Mangel an Wendungen erst am Ende ab, aber gerade Einführung und Lore sind die Stärken vom Game.

Probleme halt weiterhin schlicht Mangel an spannenden Sidecontent (dann lieber komplett erschlagen werden wie in Rebirth) und das imo klar verkackte Kampfsystem, das sich auch eine Gemeinsamkeit mit der Story teilt: Einstieg spannender als das Ende. Dafür, dass man sich einen Combat Lead von DMCV geholt hat und sich an Character Action Games orientiert beim grundlegenden System.....ist das schon pure Verseichtung mit den Eikonabilities.

Gutes Spiel, aber kein überragendes und klar hinter FF7 Rebirth imo....deswegen lasse ich DLC auch aus....bissl schade um das verschenkte Potential, weil die Welt und die Chars wirklich grandios sind.
 
Hab The Rising Tide nun auch schon wieder durch. Für 20 € ist der Inhalt fast schon dreist. Hab mit allen Nebenquests weniger als 3 Stunden benötigt, wobei nach der Hauptquest noch ein paar Nebenquests dazukommen, die ich noch erledigen muss.

Erstmal ist der Gedanke super, dass es ein neues Gebiet gibt. Aber wie schon im Hauptspiel: Die wirklich ansehnliche Kulisse ist eben das - schön anzusehen. Das neue Gebiet hat grafisch seine Momente, die sehr gut aussehen. Ansonsten ist es vollkommen verschwendet, da man ohnehin gar nichts in dieser Welt machen kann. Alles wirkt tot und leblos, die Welt ist nur Schein. Letztendlich geht man nur von Questmarker zu Questmarker auf Schienen. Auch lustig: Das neue Gebiet wird prächtig vorgestellt und suggeriert ein riesiges Areal - in Wahrheit ist es ein einziger Schlauch. Aber gut, auch Hauptspielproblematik und nicht wirklich DLC.

Generell ist es aber einfach mehr vom Hauptspiel, wenn auch zu kurz. Die Story ist ebenfalls so langweilig wie im Hauptspiel, die Nebenquests drücke ich mittlerweile MMO-artig weg und erledige sie nur noch, da mir die leblose Welt einfach nichts gibt. Puppen, die in einer Kulisse platziert sind.

Und das Problem hat der DLC auch: Die Leute reden viel zu viel für so wenig Inhalt.
 
zocke jetzt schon über 20 h am Spiel und bin bisher richtig begeistert. Sogar mehr als FF 7 rebirth. Mir gefällt besonders die Story. Das erste richtig gute FF Main Teil seit langem, abgesehen von FF 7 Remake.

die dlc spielen Story technisch vor der Main Story? Wenn ich mich nicht irre. lohnen sich die dlc im Anschluß? Also beide
 
Was ich sehr schade finde ist, dass es nicht viel zu erkunden gibt. Die interessantesten Städte/Locations sind oft nur aus der Ferne, oder Cut-Szene zu betrachten, das ist schon schwach. Das hätte das Spiel erheblich aufgewertet mMn.
 
Ich denke ich bin kurz vor dem Ende, da mir wohl nur noch der finale Kampf mit Ultima bevorsteht.

Mich wundert es schon, dass das Spiel teilweise so gut hier ankommt. Das Spiel hat sehr viele kleine Schwächen und das Spiel ist viel zu groß dafür, dass es nicht durch die Story bzw. das Kampfsystem getragen wird.

Ich finde, dass die japanischen Stimmen selten zu den Charakteren passen. Das hört sich teilweise sehr komisch an, auch wenn die Synchro nicht schlecht ist. Die Story ist jetzt kein Trainwreck wie bei FF15, aber auch nicht wirklich gut. Der Game of Thrones Ansatz funktioniert hier einfach nicht, weil die unterschiedlichen Häuser zu wenig Screentine bekommen, um die Wucht zu erzielen wie bei GoT. Man könnte vieles nachlesen, aber das ist zu viel blabla, was nicht spielerisch verpackt ist. Gerade Barnabas Gespräche empfand ich einfach als pseudo-deepes-Bösewicht-Gelaber.

Neben Clive gibt es sozusagen nur Nebencharaktere, was diesem FF nicht so gut zu Gesicht steht. Es gab einen interessanten Nebencharakter, aber der war gefühlt nur ein Drittel im Spiel. Man hat schon einige interessante Versatzstücke, aber diese nicht gut bzw synergetisch miteinander kombiniert. Gerade das "Geheim"versteck hätte doch viel mehr Leben vertragen können. Was soll denn z.B. der Quatsch mit dem Ausgeben in der Bar? Da verschwendet man Kohle für eine Trophy anstatt daraus wirklich Ereignisse macht, um Charaktere besser kennenzulernen.

Es mag evtl ein paar wenige gute Nebenquests geben, aber wie soll man die finden, wenn 80 - 90% belangloser Schrott ist. Was interessiert es mich, ob der Koch keine Eier kochen kann? Wieso soll man irgendwelche Monster auf einem Brett besiegen, wenn die keine Gefahr darstellen? Die Queststruktur ist noch aus dem vorletzten Jahrzehnt und es gibt unfassbar viele Nebenquests. Wer ist denn wirklich so hobbylos & will die machen? Das soll doch Spaß machen und keine Zeitverschwendung bzw. Qual darstellen.

Das Schlimme ist, dass die das auch öfter in die Hauptquest einbauen. Man besiegt gerade irgendwelche wichtigen Bosse und soll dann am Arsch der Welt etwas für die Göre einsammeln, die man aus dem Nix vorgestellt bekommt.

Mir gefällt es eigentlich, dass es keine OpenWorld gibt. Allerdings gibt es so viele Gebiete, die auch oft größer sind, sodass es von der Größe her schon wie eine OpenWorld vorkommt. Es gibt einige schöne Stellen, aber die Orte sind halt entweder leer oder leere Kulissen. Dasselbe Problem wie bei FF15.

Ich weiß nicht, inwieweit die Patches in der Zeit etwas geändert haben, aber das Kampfsystem ist wirklich nicht gut und trägt nicht mal die Länge der Story. Es gibt nicht mal das Mindeste an Aufwand - die Berücksichtigung von Elementen - sodass man einfach die Esper-Fähigkeiten spammt und ansonsten stumpfes Buttongesmashe hat. Zudem sind die Kämpfe mit (Zwischen)bosse einfach zulang. Gerade von den Zwischenbossen gibt es zu viele, die uninteressant und zäh sind und sich wiederholen.

Eventuell habe ich irgendwas im Kampsystem verpasst? Die anderen Esper Fähigkeiten ab Titan habe ich noch gar nicht ausprobiert, weil es sich nicht lohnt, das umzustellen. Wieso muss man sich auf 3 Esper Fähigkeiten begrenzen? Vor allem da man mit den Erfahrungspunkten kaum neue Fähigkeiten freischalten bzw verbessern kann. Ja, man kann Punkte vergessen und diese wieder woanders hinschieben und ausprobieren. Wer hat auf so einen Quatsch Bock?

Man sieht der Welt bzw den Charakteren das mmo-artige an, was mir nicht so zusagt. Es ist ein gutes Spiel, wo man auch erkennt, dass viel Mühe drinsteckt. Ich will nicht sagen, dass hier Herz fehlt, aber schon die Magie. Wie so oft wurde bei den letzten FF wieder einiges an Potenzial verschwendet.

Von OST hatte ich mir wegen des Forums mehr erhofft. Es gibt ein paar nette und epische Klänge, aber auch hier fehlt die Magie. Das man im Spiel die Musikstücke für 20.000 und mehr kaufen soll, was maßlos überteuert ist, ist auch wieder so eine störende Kleinigkeit. Dann hätte man sich das auch schenken können. Spart euch bitte den Verweis auf einen eventuellen "Gedltrick".

Ich habe Respekt vor dem Werk FF16 und teilweise macht es auch Spaß, aber eigentlich spiel ich es nur noch durch, um es durchgespielt zu haben bzw weil ich es zu weit gezockt habe, um damit aufzuhören. Ich habe nur FF13 und 15 durchgespielt, aber als FF ist 16 für mich schlechter. Als Gesamtwerk nimmt es sich mit den anderen Teilen aber nicht viel, weil 13 und 15 ähnliche Probleme hatten, aber dafür andere Sachen wie Kampfsystem, Charaktere bzw Gruppenharmonie besser gemacht haben.
 
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