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Zero Tolerance Europawahl 2024 (Europäisches Parlament), Sonntag 9. Juni 2024

Welche Partei planst oder würdest du bei der Wahl zum Europäischen Parlament 2024 wählen?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 16 14,4%
  • Grüne

    Stimmen: 20 18,0%
  • SPD

    Stimmen: 4 3,6%
  • AfD

    Stimmen: 34 30,6%
  • FDP

    Stimmen: 2 1,8%
  • BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht)

    Stimmen: 2 1,8%
  • Die Linke

    Stimmen: 2 1,8%
  • Freie Wähler

    Stimmen: 1 0,9%
  • Die PARTEI

    Stimmen: 7 6,3%
  • Tierschutzpartei

    Stimmen: 2 1,8%
  • Piraten

    Stimmen: 2 1,8%
  • Volt

    Stimmen: 4 3,6%
  • MERA25

    Stimmen: 0 0,0%
  • ÖDP

    Stimmen: 2 1,8%
  • MLDP

    Stimmen: 0 0,0%
  • Letzte Generation

    Stimmen: 0 0,0%
  • PDV (Partei der Vernunft)

    Stimmen: 1 0,9%
  • Eine andere Kleinstpartei

    Stimmen: 4 3,6%
  • Ich wähle nicht

    Stimmen: 8 7,2%

  • Stimmen insgesamt
    111
  • Poll closed .
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
ZT Pin

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Deine Verleumdung ist auch nicht gedeckt. Ob nicht decken mit Zensur gleichzusetzen ist kommt wieder auf den Einzelfall an. In Russland war es bisher auch nicht mit der Meinungsfreiheit gedeckt die Spezialoperation als Krieg zu bezeichnen, was deiner Logik nach bedeutet das der Krieg kein Krieg ist und eine abweichende Meinung keine Meinung dazu ist sondern Hass.
Du vergleichst gerade das Urteil eines deutschen Gerichts mit Putins Autokratie? Mutig.

Antisemitismus ist eine gesetzlich erlaubte Meinung oder Hass wenn man dir folgen möchte.
Häh?

Das man sich die Welt so zurecht biegt bis es passt :nix:
Wo genau tue ich das? Gerne mit konkreten Belegen.
 
Es ist common sense, dass Meinungsfreiheit nicht schrankenlos gilt. Sie endet da, wo sie in die Grundrechte anderer eingreift. Das ist natürlich nicht nur Hass.

ist das erzwingen der geschlechtsspezifischen anrede wirklich durchs Grundgesetz gedeckt?
 
Zuletzt bearbeitet:
ist das erzwingen der geshlechtsspezifischen anrede wirklich durchs Grundgesetz gedeckt?
Das LG Frankfurt hat geurteilt, dass absichtliches misgendern in die Persönlichkeitsrechte eingreift und deshalb nicht erlaubt ist. Das OLG Frankfurt hat das in einer Berufung bestätigt. Das war wohlgemerkt noch vor dem Selbstbesimmungsgesetz.
 
Es ist common sense, dass Meinungsfreiheit nicht schrankenlos gilt. Sie endet da, wo sie in die Grundrechte anderer eingreift. Das ist natürlich nicht nur Hass.
Du hast am Anfang der Diskussion behauptet es wäre nur Hass wenn die Meinung einer Person zu sich selbst nicht von einer anderen Person geteilt wird, obwohl auch das seine eigene Meinung ist. Das die freie Meinungsäußerung gedeckelt ist, ist wieder ein anderer Punkt, wie auch die Frage ab wann es unter Zensur fällt und bis wann es als staatliche Handlung legitim ist.
Vereinzelt würde ich persönlich in Einzelfällen schon von anfängen einer Zensur reden wenn Aussagen strafrechtlich veurteilt werden die eigentlich höchstens unter schlechter Vergleich fallen....aber das geht hier zu weit über das Ziel hinaus.
ist das erzwingen der geschlechtsspezifischen anrede wirklich durchs Grundgesetz gedeckt?
Ab dem Moment wo dir von der Person Namens Wertrold Braun aus klar erklärt wurde das sie als Schraubenzieher anzusprechen ist (um bei Allknown zu bleiben) ist sie auch als Schraubenzieher Wertrold Braun anzusprechen. Deine Meinung dazu darf aber natürlich abweichen, das hat auch nichts mit Hass zu tun.
 
Es ist common sense, dass Meinungsfreiheit nicht schrankenlos gilt. Sie endet da, wo sie in die Grundrechte anderer eingreift. Das ist natürlich nicht nur Hass.
Dem wird auch niemand widersprechen. Sich entgehen der eigenen biologischen Realiät als andersgeschlechtlich definieren, ist aber kaum ein Grundrecht, dessen Einhaltung jemand vom Rest der Menschheit fordern kann.

Daran ändert auch ein undurchdachtes Selbstbestimmungsgesetz nichts. Du kannst damit vielleicht Leute entgegen ihrer Wahrnehmung zur Nutzung „richtiger“ Pronomen und Anreden zwingen, aber nicht, dass die Volksmehrheit es ernst nimmt und einen breiten Konsens gibt.
 
Deutsche Gerichte sehen das so. Und deren Urteile gelten, nicht eure Gefühligkeiten.

Du hast am Anfang der Diskussion behauptet es wäre nur Hass wenn die Meinung einer Person zu sich selbst nicht von einer anderen Person geteilt wird, obwohl auch das seine eigene Meinung ist. Das die freie Meinungsäußerung gedeckelt ist, ist wieder ein anderer Punkt, wie auch die Frage ab wann es unter Zensur fällt und bis wann es als staatliche Handlung legitim ist.
Eine Geschlechtszuordnung ist keine Meinung, die man teilen kann oder nicht. Was kommt als nächstes? Entscheidest du, ob ich schwul sein darf?
 
Deutsche Gerichte sehen das so. Und deren Urteile gelten, nicht eure Gefühligkeiten.
Es kommt immer auf den Einzelfall an. Im Fall von Janka Kluge war ihre Identifizierung als Frau für das Gericht eindeutig und das Urteil daher nachvollziehbar.

Bei Vorliegen hormoneller und chirurgischer Maßnahmen zur Geschlechtsangleichung sollte es auch ein Recht auf das Pronomen des angepassten Geschlecht geben.
 
Der Beitrag direkt über diesen? Um mal irgendwo anzufangen. :ugly:
Über diesen wäre meiner gewesen, über meinem wäre deiner und über deinem wäre einer der dich darin bestätigt das man seine eigene Meinung nicht grundsätzlich frei äussern darf......welchen meinst du jetzt genau?
 
Es kommt immer auf den Einzelfall an. Im Fall von Janka Kluge war ihre Identifizierung als Frau für das Gericht eindeutig und das Urteil daher nachvollziehbar.

Bei Vorliegen hormoneller und chirurgischer Maßnahmen zur Geschlechtsangleichung sollte es auch ein Recht auf das Pronomen des angepassten Geschlecht geben.
Wo ist eigentlich das Problem, jemanden so anzusprechen wie sie*er es will? Wo sind deine Nachteile? Was wird dir dadurch weggenommen? Verstehe ich nicht.

Über diesen wäre meiner gewesen, über meinem wäre deiner und über deinem wäre einer der dich darin bestätigt das man seine eigene Meinung nicht grundsätzlich frei äussern darf......welchen meinst du jetzt genau?
Geh doch mal auf meine Frage an dich ein. Ich diskutiere das mit der entsprechenden Person schon aus.
 
Du hast am Anfang der Diskussion behauptet es wäre nur Hass wenn die Meinung einer Person zu sich selbst nicht von einer anderen Person geteilt wird, obwohl auch das seine eigene Meinung ist. Das die freie Meinungsäußerung gedeckelt ist, ist wieder ein anderer Punkt, wie auch die Frage ab wann es unter Zensur fällt und bis wann es als staatliche Handlung legitim ist.
Vereinzelt würde ich persönlich in Einzelfällen schon von anfängen einer Zensur reden wenn Aussagen strafrechtlich veurteilt werden die eigentlich höchstens unter schlechter Vergleich fallen....aber das geht hier zu weit über das Ziel hinaus.

Ab dem Moment wo dir von der Person Namens Wertrold Braun aus klar erklärt wurde das sie als Schraubenzieher anzusprechen ist (um bei Allknown zu bleiben) ist sie auch als Schraubenzieher Wertrold Braun anzusprechen. Deine Meinung dazu darf aber natürlich abweichen, das hat auch nichts mit Hass zu tun.

Die ganze Diskussion wird meiner Meinung nach zu weit weg von der Realität geführt. Der transitionsprozess ist nicht von heute auf morgen und du kannst auch nicht nach Lust und Laune jeden 2ten Tag dein legales Geschlecht ändern.
Ich kann daher jeden verstehen, der nach einem Geschlechtswechsel auf seine Anrede pocht. Gleichzeitig finde ich jeglichen Zwang durch den Staat und somit das Urteil des LG frankfurt kontraproduktiv, da es nur für weiteren Unmut und Zwiespalt sorgt. Da hätte ich mehr Meinungsfreiheit befürwortet, auch wenn ich nicht die Meinung der Anti-Transbewegung teile :nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist eigentlich das Problem, jemanden so anzusprechen wie sie*er es will? Wo sind deine Nachteile? Was wird dir dadurch weggenommen? Verstehe ich nicht.


Geh doch mal auf meine Frage an dich ein. Ich diskutiere das mit der entsprechenden Person schon aus.
Weil es weit darüber hinaus geht.
Findest du es auch in Ordnung, wenn Männer deswegen z.B. im Sport bei den Disziplinen für Frauen antreten dürfen und diese haushoch schlagen?

Ja, es weicht jetzt von der ursprünglichen Frage ab, aber es führt immer mehr eins zum anderen.
 
Wo ist eigentlich das Problem, jemanden so anzusprechen wie sie*er es will? Wo sind deine Nachteile? Was wird dir dadurch weggenommen? Verstehe ich nicht.
Bei einer echten Identitätskrise mit Transition… gar keine.

SELF ID ohne echte Schritte der Transition muss dagegen aus offensichtlichen Gründen (Safe Spaces wie Umkleideräume, Gefängnisse) kritisch gesehen werden.
 
Weil es weit darüber hinaus geht.
Findest du es auch in Ordnung, wenn Männer deswegen z.B. im Sport bei den Disziplinen für Frauen antreten dürfen und diese haushoch schlagen?

Ja, es weicht jetzt von der ursprünglichen Frage ab, aber es führt immer mehr eins zum anderen.
Nun, eine Studie kommt zum Schluss, dass trans*Frauen gegenüber Cis-Frauen keine Vorteile haben.

Aber das sind ja nun wirklich winzig kleine Problemchen, die für die allermeisten komplett irrelevant sind.
 
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