Zero Tolerance Europawahl 2024 (Europäisches Parlament), Sonntag 9. Juni 2024

Welche Partei planst oder würdest du bei der Wahl zum Europäischen Parlament 2024 wählen?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 16 14,4%
  • Grüne

    Stimmen: 20 18,0%
  • SPD

    Stimmen: 4 3,6%
  • AfD

    Stimmen: 34 30,6%
  • FDP

    Stimmen: 2 1,8%
  • BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht)

    Stimmen: 2 1,8%
  • Die Linke

    Stimmen: 2 1,8%
  • Freie Wähler

    Stimmen: 1 0,9%
  • Die PARTEI

    Stimmen: 7 6,3%
  • Tierschutzpartei

    Stimmen: 2 1,8%
  • Piraten

    Stimmen: 2 1,8%
  • Volt

    Stimmen: 4 3,6%
  • MERA25

    Stimmen: 0 0,0%
  • ÖDP

    Stimmen: 2 1,8%
  • MLDP

    Stimmen: 0 0,0%
  • Letzte Generation

    Stimmen: 0 0,0%
  • PDV (Partei der Vernunft)

    Stimmen: 1 0,9%
  • Eine andere Kleinstpartei

    Stimmen: 4 3,6%
  • Ich wähle nicht

    Stimmen: 8 7,2%

  • Stimmen insgesamt
    111
  • Poll closed .
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
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Und weiter…? Ich gehe lieber durch Budapest als durch Berlin.
Sollte dir übrigens - nur so am Rande - zu bedenken geben, dass es mittlerweile riskant ist, so eine Wortwahl (Spinner) in Bezug auf unsere Regierung zu verwenden.

Und du willst Ungarische Zustände bei uns haben?
Aber ist auch ein gutes Beispiel, das du lieferst, weil ist eben genau die Angst, die ich habe.....dass immer mehr Bürger wie du nach Ungarn und bald maybe Polen gucken und denken: So muss das.
 
Orban ist ein rechter Spinner. Sorry, selbst viele Ungarn mögen den nicht.

Irgendeiner mag immer irgendwen nicht

Aber er hat seine Wahlen gewonnen, zuletzt auch wieder haushoch obwohl die EU und NGO Lobbys ihn weghaben wollten

Wenn es Ostdeutschland nicht geben würde, in dem man noch relativ gut leben kann in Deutschland, müsste man sich wirklich überlegen auszuwandern nach zb Ungarn


Und du willst Ungarische Zustände bei uns haben?

Einmal 24h in Berlin verbringen oder manchen Städten in Hessen oder NRW und die Frage ist eindeutig mit Ja zu beantworten
 
Man kann einerseits anerkennen, dass Orban wohl effizienter Probleme löst als es in Deutschland/der Schweiz/Österreich der Fall ist, ohne gleichzeitig die Politik Orbans gutzuheißen. Was Effizienz betrifft war Demokratie und wird Demokratie immer das wohl schlechteste System sein. Je mehr Mitspracherecht und je mehr Menschen mitbestimmen dürfen, desto langsamer und ineffizienter wird die Politik.
 
Das Problem an der Schuldenbremse ist, dass damals, als diese eingeführt wurde, diese als Instrument nicht für Krisen wie Corona und Krieg ausgestattet wurde. Zu „Friedenszeiten“ (also wenn es uns mal nicht direkt betrifft) funktioniert diese wunderbar, aber in Zeiten in welchen dringend Investitionen vonnöten sind, stellt sie sich wie der Föderalismus mehr und mehr als Hindernis dar.

Abgeschafft sollte sie nicht werden, aber dringend angepasst und reformiert. Davon ab ist die Schuldenbremse indirekt mit daran Schuld, dass in den letzten 10 Jahren so wenig Geld in die marode Infrastruktur gesteckt wurde. Es wird ja auch nicht besser.

In dem Punkt hat die FDP diesmal nicht recht und selbst viele in der CDU sehen dringend Handlungsbedarf bei der Schuldenbremse, denn wenn Sie in 1,5 Jahren regieren, stehen Sie wie die Ampel vor demselben Problem und jede weitere Regierung auch.
 
Man kann einerseits anerkennen, dass Orban wohl effizienter Probleme löst als es in Deutschland/der Schweiz/Österreich der Fall ist, ohne gleichzeitig die Politik Orbans gutzuheißen. Was Effizienz betrifft war Demokratie und wird Demokratie immer das wohl schlechteste System sein. Je mehr Mitspracherecht und je mehr Menschen mitbestimmen dürfen, desto langsamer und ineffizienter wird die Politik.
Nicht wenn es mehr direkte Demokratie gibt bei der dann alle Parteien das umsetzen müssen was die Mehrheit der Wähler halt gewählt hat.
 
Nicht wenn es mehr direkte Demokratie gibt bei der dann alle Parteien das umsetzen müssen was die Mehrheit der Wähler halt gewählt hat.

Extremisten fürchten nichts mehr als den Volksentscheid, denn dadurch würden politisch extreme Entscheidungen (sowohl links als auch rechts) völlig unmöglich gemacht werden. Damit wären die Programme der meisten aktuellen Parteien vom Tisch ohne Möglichkeit da noch was umzusetzen. Deshalb fürchtet die Politik den Volksentscheid wie der Teufel das Weihwasser. Gibt es neben der Schweiz überhaupt noch andere Länder die echte Demokratie leben?
 
Und das macht es weswegen jetzt so viel besser?

Das Miteinander ist einfach besser.
Frag mal Krankenschwestern und Verkäufer wie toll es ist, wenn man Patienten und Kunden nicht versteht.

Da Lob ich mir die Polen.
Eine homogene Bevölkerung die weitestgehend die gleiche Sprache spricht und selben kulturellen Hintergrund hat.

Merkt man z.b auch dadran das die sich dadrüben viel besser artikulieren können.
Die Jugend wirkt im Großen und Ganzen einfach auch intelligenter.

War in Deutschland der 80/90er auch mal so, doch dann wurde alles verwässert.
 
Das Miteinander ist einfach besser.
Frag mal Krankenschwestern und Verkäufer wie toll es ist, wenn man Patienten und Kunden nicht versteht.

Da Lob ich mir die Polen.
Eine homogene Bevölkerung die weitestgehend die gleiche Sprache spricht und selben kulturellen Hintergrund hat.

Merkt man z.b auch dadran das die sich dadrüben viel besser artikulieren können.
Die Jugend wirkt im Großen und Ganzen einfach auch intelligenter.

War in Deutschland der 80/90er auch mal so, doch dann wurde alles verwässert.
Ich würde in Greifswald als Schwuchtel beschimpft und wurde beim Bäcker nicht bedient. Ist mir hingegen in St. Georg in Hamburg noch nie passiert, obwohl ich da öfters bin wegen dem Savoy.

Rosarote Brille muss toll sein. Nicht ohne Grund gab es in den 80er und 90ern eine starke Anti-Nazi Bewegung, da die Fachos übergriffig wurden.
 
Extremisten fürchten nichts mehr als den Volksentscheid, denn dadurch würden politisch extreme Entscheidungen (sowohl links als auch rechts) völlig unmöglich gemacht werden. Damit wären die Programme der meisten aktuellen Parteien vom Tisch ohne Möglichkeit da noch was umzusetzen. Deshalb fürchtet die Politik den Volksentscheid wie der Teufel das Weihwasser. Gibt es neben der Schweiz überhaupt noch andere Länder die echte Demokratie leben?
Dementsprechend sind alle Politiker in Ländern die keine Volksentscheide haben Extremisten? Seltsame Einschätzung aber nun gut.
 
Ich würde in Greifswald als Schwuchtel beschimpft und wurde beim Bäcker nicht bedient. Ist mir hingegen in St. Georg in Hamburg noch nie passiert, obwohl ich da öfters bin wegen dem Savoy.

So wie man dich kennt, hast du sicher mit irgendwas provoziert.
Trotzdem sollte man niemanden als Schwuchtel bezeichnen und Kunden bedienen.

Rosarote Brille muss toll sein. Nicht ohne Grund gab es in den 80er und 90ern eine starke Anti-Nazi Bewegung, da die Fachos übergriffig wurden.

Mit Nazis hatten wir auch Probleme, aber das sind unsere Probleme und nicht importierte.
 
Wenn es Ostdeutschland nicht geben würde, in dem man noch relativ gut leben kann in Deutschland, müsste man sich wirklich überlegen auszuwandern nach zb Ungarn
Hmm... Was ist in Ostdeutschland jetzt genau schön?
Das um 18 Uhr die Bürgersteige hochklappen? ÖPNV ein Fremdwort ist? Klaus-Jürgen seine Gesinnung offen auf seinem T-Shirt herumträgt?
Ja, alles so viel besser.

Leider wohnt meine Schwiergermutter in Sachsen, 1x im Jahr muss ich leider für ~1 Woche dahin.
Bin dann immer wieder froh wenn ich danach wieder in die Zivilisation komme :)
Wahrscheinlich können im Osten mehr Menschen die deutsche Sprache.
Also wenn die Ossis in großen Teilen eins nicht können, dann ist es deutsche Sprache.
Egal ob gesprochen oder erst recht geschrieben. :shakehead:
Das Miteinander ist einfach besser.
Frag mal Krankenschwestern und Verkäufer wie toll es ist, wenn man Patienten und Kunden nicht versteht.
Frag die mal wie geil es ist wenn Klaus-Jürgen rumpöbelt weil das Plörrbräu alle ist.

Themen wie Einwanderung sind in der Tat ein Problem, ja, aber die Argumente hier teilweise vorgebracht werden sind, naja...
Die Lösung dieser Probleme in der Wahl der AfD ist auf jeden Fall nicht meine Lösung.
 
Das Miteinander ist einfach besser.
Frag mal Krankenschwestern und Verkäufer wie toll es ist, wenn man Patienten und Kunden nicht versteht.

Da Lob ich mir die Polen.
Eine homogene Bevölkerung die weitestgehend die gleiche Sprache spricht und selben kulturellen Hintergrund hat.

Merkt man z.b auch dadran das die sich dadrüben viel besser artikulieren können.
Die Jugend wirkt im Großen und Ganzen einfach auch intelligenter.

War in Deutschland der 80/90er auch mal so, doch dann wurde alles verwässert.

Deutschland war aber schon immer Einwanderungsland und hat diesen seinen Wohlstand zu verdanken, davon ab das in den 80/90ern alles andere als „polnische“ Homogenität hier herrschte. Polen war und ist kein Einwanderungsland.

Portugal hat auch viele Einwanderer, diese kommen aber halt aus Ländern, welche dieselbe Sprache sprechen (Brasilien, Angola, Macao, Moçambique, Timor, Goa, etc.) daher natürlich auch kaum sprachliche Hürden. Würden in Deutschland viele ältere Deutsche gerade in den Behörden vernünftig Englisch sprechen, würde viel Luft genommen werden. Na ja, ein Problem, welches sich mit dem Abgang der Boomer von selbst erledigen wird.

Im Übrigen mal was zum Thema Integration, deutsche Auswanderer sind hier nicht viel besser als die meisten Flüchtlinge im Ausland. Die schaffen es größtenteils 10 Jahre in einem anderen Land zu leben, ohne sich auch nur die Mühe zu machen, sich mal anzupassen. Finde diese „deutschen Kolonien“ in Portugal immer wieder witzig. Da leben hunderte Deutsche in ihren Blöcken und machen nur untereinander was, ohne sich je mit dem Land zu beschäftigen. Von Mallorca oder Spanien Deutschen müssen wir gar nicht erst anfangen. xD

Wenn man schon was von Leitkultur erzählt, sollte man sich auch mal selbst an die Nase fassen.

Zum Kern des Themas, Flüchtlingsregelungen brauchen eine europäische Lösung und keine deutsche, weil Deutschland alleine dies nicht umsetzen kann.
 
Merke: Schuld sind immer die anderen.

Was die Abstimmung angeht: Wähle keine dieser Parteien, aber natürlich die FPÖ, bin damit auch bei der voraussichtlichen Mehrheit der Österreicher :goodwork:
Mit Nazis hatten wir auch Probleme, aber das sind unsere Probleme und nicht importierte.
Ich denke man kann mittlerweile auch davon ausgehen, dass der Großteil des Antisemitismus in Deutschland(Europa) von importierten Semiten ausgeht, nicht von Nazis, sah und sieht man an gewissen Demos recht gut.
 
Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn Kinder im Kindergarten kein deutsch können. Sie kernen es dort.
Das ist absolut schlimm. Mal davon ab das die Erzieher nicht da sind um Deutsch-Grundkurse zu geben und das Personal entsprechend verbrannt wird. Wie soll die deutsche Sprache der Kinder jemals sehr gut werden, wenn sie deutsch nur 6-9 Stunden am Tag reden?
Aber ganz ehrlich, Leute die unsere Demokratie mit Füßen treten, nur mit Gewaltdelikten auffallen und dafür sogar noch Bürgergeld abkassieren, haben in unserem Land einfach nichts zu suchen.
Komisch, hier (S-H) gehen Menschen in den Dörfern auf die Straße weil gut integrierte Personen abgeschoben werden sollen. Scheinennalso doch nicht alle so doof zu sein von den Flüchtlingen.
Ich glaube mittlerweile halt, dass der "Fluchtgedanke" bei den meisten Einwanderern nicht der Hauptgrund für ihre Auswanderung aus deren Land ist. Was bringt einem das beste Bildungssystem, wenn zum größten Teil einfach der Wille fehlt, diese Sprache zu lernen? Hört sich jetzt vielleicht hart an, aber auf dieser Welt wird es leider immer Kriege geben, doch müssen wir dann immer das Wohlfahrtsamt der Welt spielen? Noch geht es uns allen zum größten Teil sehr gut, doch wie lange noch?
Wie soll man mit solch einer Einstellung seinem Kind Weltoffenheit und Gleichheit der Menschen beibringen?
Wenn man schon was von Leitkultur erzählt, sollte man sich auch mal selbst an die Nase fassen.
Wie passend
 
Deutschland war aber schon immer Einwanderungsland und hat diesen seinen Wohlstand zu verdanken, davon ab das in den 80/90ern alles andere als „polnische“ Homogenität hier herrschte. Polen war und ist kein Einwanderungsland.

Portugal hat auch viele Einwanderer, diese kommen aber halt aus Ländern, welche dieselbe Sprache sprechen (Brasilien, Angola, Macao, Moçambique, Timor, Goa, etc.) daher natürlich auch kaum sprachliche Hürden. Würden in Deutschland viele ältere Deutsche gerade in den Behörden vernünftig Englisch sprechen, würde viel Luft genommen werden. Na ja, ein Problem, welches sich mit dem Abgang der Boomer von selbst erledigen wird.

Im Übrigen mal was zum Thema Integration, deutsche Auswanderer sind hier nicht viel besser als die meisten Flüchtlinge im Ausland. Die schaffen es größtenteils 10 Jahre in einem anderen Land zu leben, ohne sich auch nur die Mühe zu machen, sich mal anzupassen. Finde diese „deutschen Kolonien“ in Portugal immer wieder witzig. Da leben hunderte Deutsche in ihren Blöcken und machen nur untereinander was, ohne sich je mit dem Land zu beschäftigen. Von Mallorca oder Spanien, Deutschen müssen wir gar nicht erst anfangen. xD

Wenn man schon was von Leitkultur erzählt, sollte man sich auch mal selbst an die Nase fassen.

Zum Kern des Themas, Flüchtlingsregelungen brauchen eine europäische Lösung und keine deutsche, weil Deutschland alleine dies nicht umsetzen kann.
In deutschen Amtsstuben herrscht übrigens seit einigen Jahren die Amtssprache deutsch, zum guten Glück..
 
Gegen Einwanderer sein, aber selber planen ein Einwanderer in einem anderen Land zu werden :uglygw:
Und auch erst aus/einwandern, wenn es zum Lebensabend zugeht, das heißt bis dahin auch keine Steuern und sonstige Abgaben an diesen Staat eingezahlt. :uglygw:

Zumindest schon angefangen die Sprache zu lernen oder sich näher mit der Kultur beschäftigt oder reicht das vorhandene Englisch aus?
 
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Nicht offen für weitere Antworten.
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