Calvin
L99: LIMIT BREAKER
Das ist schlicht nicht wahr.Das Bürgergeld wurde halt vor kurzem von der ehemaligen Arbeiterpartei so umgestaltet, dass es sich bei der Steuer- und Abgabenlast in vielen Bereichen für Arbeiter nicht mehr lohnt zu arbeiten, teilweise haben sie dadurch sogar noch Nachteile - und die fragen sich nunmal zurecht, wieso sie das mitfinanzieren sollen.
Neue Studien zeigen: Arbeiten lohnt sich mehr als Bürgergeld
Wer Sozialleistungen bezieht, erhält mehr Geld. Kritiker fürchten, dass es sich so nicht mehr lohne, zu arbeiten. Stimmt nicht, zeigen Studien.
amp.zdf.de
Das zeigt halt wie Populismus funktioniert. Man wiederholt etwas so lange bis es geglaubt wird. Fakten sind egal. Im übrigen, wenn man sich ernsthaft Sorgen darum macht: Warum fordert man dann nicht, die Löhne zu erhöhen, anstatt es jenen zu nehmen, die eh kaum was haven?
Ich arbeite im ÖD. Glaub mir, man wird hier nicht reich und ist dafür konfrontiert mit hoher Arbeitsbelastung, weil es an allen Ecken und Enden an Personal mangelt. Dafür gab es dann in diesem Jahr de facto eine Nullrunde, während woanders die Löhne ordentlich gestiegen sind. Auch Menschen, die im ÖD arbeiten, haben unter der Inflation gelitten und ein Recht darauf, angemessen bezahlt zu werden.ich finde es halt extrem problematisch und irgendwo "bewundernswert" wenn gewisse offensichtliche Dinge keine Erwähnung finden. Die Ampel wird sich jetzt bald wegen fehlenden 25 Mrd. die Köpfe einschlagen weil diese im Haushalt fehlen und keiner hat jemals z.B. was dazu gesagt das Beamte nicht streiken dürfen aber die 3000€ Inflationsausgleich kassiert haben was mal eben mehr als 5 Mrd. aus Steuergeldern ausgemacht hat bei mehr als 1,7 Mio. Beamten + was die 5 Mio. Mitarbeiter im öffentlichen Dienst bekommen (bei denen sag ich aber auch nichts). Die Beamte mussten ja nicht mal dafür Kämpfen. Oder warum kann es sein, dass Beamte Pro Kind Zuschläge bekommen die sich gewaschen haben und on Top noch Kindergeld bekommen..
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