Naru
L99: LIMIT BREAKER
die haben ja am wenigsten zugelegt mit nur +1? Alle altersgruppen haben +5 gemacht im schnitt laut der Grafik.
Darum ja das Alt das neue Jung ist.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):
1) ZTF für Zero Tolerance Forums
Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.
2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot!
ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.
3) Keine Beleidigungen von Politikern oder Parteien
4) Bleibt bei eurer Kritik an Parteien, Gesetzesvorschlägen usw. auf der inhaltlichen Ebene.
5) Projiziert eure Vorteile gegenüber bestimmten Gruppen nicht auf andere Diskussionsteilnehmer (Bsp.: "Als Linker/Rechter hast du eh keine Ahnung bei dem Thema").
6) Asylpolitik ist hier im Thread Off-Topic und sollte dementsprechend nicht thematisiert werden.
die haben ja am wenigsten zugelegt mit nur +1? Alle altersgruppen haben +5 gemacht im schnitt laut der Grafik.
Vor allem hätte man noch viel mehr über Krah und Bystron berichten müssen. Da kam einfach zu wenig Seitens der Qualitätspresse.
Ich sehe auf jeden Fall deinen Punkt und ich denke, dass es ein Henne -Ei-Problem ist bei dem wir die zwingende Kausalität genau diametral sehen. So oder so werden es auf jeden Fall politisch spannende Zeiten und es wird zu einigen Bewegungen kommen.Ich seh schon, wir kommen da an dem Punkt nicht weiter, weil du Ursache und Wirkung nicht sehen willst
Die Unzufriedenen Linken, die damals gegen die Agenda 2010 waren, trauten sich nur vor, weil Schröder aufgrund schlechter Umfragen und Wahlen enorm geschwächt war, denn die Agenda war unbeliebt in der Bevölkerung
Ohne diese schlechten Ergebnisse hätten sie sich problemlos dem Fraktionszwang gebeugt und Schröder hätte dann einfach dafür gesorgt das diese Leute bei der regulären 2006er Wahl keine Kandidaten mehr geworden wären für Liste oder Direkt
Die Diskussion um die Ampel wird jetzt Fahrt aufnehmen und Ende des Jahres mit den 3 ostdeutschen Wahlen einen Kulminationspunkt erreichen
Angenommen die Ergebnisse werden dort dann so schlecht wie jetzt bei der Europawahl in den 3 Ländern, dann muss der Kleber schon sehr stark sein um noch ein weiteres Jahr am Sessel kleben zu bleiben
Journalismus darf nie unparteiisch sein, sondern es ist seine Aufgabe zu hinterfragen und einzuordnen.So gratulieren unsere gebührenfinanzierten Reporter der AfD zum historischen 2.Platz
Das soll ausgewogener, unparteiischer und fairer Journalismus sein...
Journalismus darf nie unparteiisch sein, sondern es ist seine Aufgabe zu hinterfragen und einzuordnen
Hinterfragen und einordnen kann nie neutral sein im Journalismus.Sicher, hinterfragen und einordnen
Aber neutral
Ein guter Journalist macht sich nicht mit einer Sache gemein, auch nicht mit einer (vermeintlich) Guten
er hält seine persönlichen Befindlichkeiten heraus, er hat ein unpolitisches Neutrum zu sein in seinem Job
Ich gebe gerne zu das dies eine Idealvorstellung ist und man das heutzutage noch seltener findet als vor 20/30 Jahren
Aber mittlerweile ist es bei manchen schon so arg offensichtlich das man sich an die Journalisten erinnert fühlt, die vor der Wende ihrem Job nachgegangen sind im Auftrag des "grossen Ganzen"
Hinterfragen und einordnen kann nie neutral sein im Journalismus.
Das, was du willst, sind ungefilterte Weiterleitungen, die gibt es aber zu genüge bereits in Pressekonferenz, Veröffentlichungen der Parteien in Publikationen, Pressestatements, Reden, Redebeiträgen, eigenen Videos und Agenturmeldungen, dazu bedarf es keinem Journalismus, der gerade kein Neutrum sein darf.
Es gibt die Art von sehr gutem politischen Journalisten aber noch, also ist es möglich, selbst bei ARD und ZDF
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Wenn es nur Jörg Schönenborns geben würde, hätten wir auch kein Problem und die öffentlichen rechtlichen Medien hätten nicht den schlechten Ruf den sie nunmal haben
Bei dem merkt man nie irgendeine Agenda die er dem Zuschauer aufzwingen möchte
Hinterfragen und einordnen kann nie neutral sein im Journalismus.
Die erneute Verallgemeinerung deiner persönlichen Sicht, dass sie einen schlechten Ruf haben, finde ich abermals schwierig für eine sachliche Diskussion und sorgt nur für populistische Aufheizung.Es gibt die Art von sehr gutem politischen Journalisten aber noch, also ist es möglich, selbst bei ARD und ZDF
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Wenn es nur Jörg Schönenborns geben würde, hätten wir auch kein Problem und die öffentlichen rechtlichen Medien hätten nicht den schlechten Ruf den sie nunmal haben
Bei dem merkt man nie irgendeine Agenda die er dem Zuschauer aufzwingen möchte
Die erneute Verallgemeinerung deiner persönlichen Sicht, dass sie einen schlechten Ruf haben, finde ich abermals schwierig für eine sachliche Diskussion und sorgt nur für populistische Aufheizung.
Wie immer gibt es ebenso Dinge, die schlecht sind, aber ebenso auch Dinge die gut sind und je nach eigener Position ist die persönliche Sicht eine andere. Da können wir uns jetzt unzählige (bestenfalls repräsentive) Umfragen an den Kopf werfen, um unsere eigenen Sichten zu bestätigen. So ist z.B. in manchen Umfragen das Vertrauen in ARD und ZDF nach wie vor groß bis sehr groß auf dem üblichen Niveau seit über 10 Jahren von ca 60% in einer Umfrage. Da wirst du aber eine haben, die unter einer anderen Frage anders ausgelegt werden kann. Deswegen wäre es schön, wenn hier die persönlichen Sichten nicht immer als All-Aussagen gepostet werden.
Das Rezept, um wieder mehr Vertrauen zu gewinnen, liegt für Schönenborn im kontinuierlichen Dialog: „In der Unsicherheit, in der wir heute alle leben, zu fragen: Wie siehst du das? Unser Publikum zu fragen: Wie seht ihr das? Und nicht vorzugeben, wie wir das sehen.“
Wie geschrieben können wir uns jetzt Umfragen ewig an den Kopf werfen ohne Erkenntnisgewinn. In andern Umfragen ist das Niveau wieder erhöht und mehrheitlich gut.Richtig, ich hab auch eine repräsentative Studie, wo das Vertrauen in die Medien, auch die öffentlich-rechtlichen deutlich gesunken ist
Nur noch 53% hatten vertrauen in die öffentlich-rechtlichen Medien Ende 2023, das waren 17% weniger als 2020
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Vertrauen in Medien unter Pandemie-Niveau - Glaubwürdigkeit der Medien | KOM - Magazin für Kommunikation
Während eine Mehrheit die Informationen aus den etablierten Medien für glaubwürdig hält, färbt das wachsende Misstrauen in staatliche Institutionen auf die Medien ab.www.kom.de
Man muss sich jetzt nicht um einzelne Prozente streiten, aber das es in den letzten Jahren nach unten ging, ist nun kein Geheimnis und der sogenannte Haltungsjournalismus, den ich für eine extrem gefährliche Entwicklung halte, ist Ursache dafür
Themen wie Migration, Corona, Ukraine usw werden immer mit einer vorgegebenen Färbung transportiert und das gilt es eben zu vermeiden
Ein sehr guter Satz von Schönenborn dazu
Während in D die Medien den D-Day feiern, sieht es in Frankreich so aus:
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Absolut basiert, wie ruhig die Alice auf den Meltdown des Reporters antwortet. Schaut mal auf ihr Gesicht, während er redetSo gratulieren unsere gebührenfinanzierten Reporter der AfD zum historischen 2.Platz
Das soll ausgewogener, unparteiischer und fairer Journalismus sein...
Gibt ja welche die sich voller Stolz Faschist oder Nazi nennen.Die Linken spielen keine Rolle mehr, bye byeda kannst du noch so viele Leute Faschisten nennen.
In Frankreich siegen die Rechten, in Österreich ebenso. In Deutschland ist die AfD zweitstärkste Kraft. Und in nahezu jedem europäischen Land erstarken die rechten Parteien.
Vielleicht sollte es den linken Parteien und denen der Mitte so langsam klar werden, dass es so wie zuletzt nicht weitergeht.
Weckruf oder die politische Rechte erstarkt weiter und weiter.