Zero Tolerance Dragon Age: The Veilguard - Inklusion in modernen Spielen

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller ExSeth
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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Man sollte dabei nicht vergessen, dass es hier nicht um reale Personen geht, sondern rein fiktive Charaktere. Wenn man als Hersteller seine "woken Dialoge" dann bewusst in so einem Ausmaß wählt, dass es jedem ins Gesicht springt, dann hat man das offenkundig aus Marketinggründen getan und möchte über das Thema Genderwar Aufmerksamkeit erzielen. Das wird komischerweise von Befürwortern teilweise im automodus abgestritten, nur dann landet man als Alternative bei der unterstellen Umerziehung.

Anyway. Asmongold hat das Spiel stundenlang gezockt und sich dann auf eine 6,x von 10 festgelegt, wohlgemerkt unter Ignoranz der woken Dialoge. Mich selber hat eher das firmeneigene Video abgeschreckt, wo "you can pet the pets" als Highlight hingestellt wurde. Letzteres ist nur eine animierte Minibewegung und wenn man das hervorheben muss, klingt das eher nach Durchschnittsspiel.
 
Stimmt leider, den Leuten ist komplett die Diskussionskultur abhanden gekommen, es geht leider nur noch darum seine Meinung zu vertreten egal wie extrem sie ist, seinem Gegenüber will man gar nicht mehr zuhören oder Alternativen vorschlagen.
Wie soll denn eine Alternative oder ein Kompromiss beim Gendern aussehen? Entweder man lässt es oder man tut es. Es gibt da nichts dazwischen.

Ich sehe einfach schon das behandelte Problem als nicht existent an. Es besteht für mich kein Mangel in unserer Sprache, was geschlechtsneutrale Formulierungen angeht, was dazu führt, da ich sämtliche „Lösungen“ für das „Problem“ ablehne, da es meiner Meinung nach schon gar kein Problem gibt, für das wir eine Lösung bräuchten.

Wie soll da ein Kompromiss aussehen? Für mich ist jede Abkehr vom generischen Maskulinum inakzeptabel.
 
Wie soll denn eine Alternative oder ein Kompromiss beim Gendern aussehen? Entweder man lässt es oder man tut es. Es gibt da nichts dazwischen.

Ich sehe einfach schon das behandelte Problem als nicht existent an. Es besteht für mich kein Mangel in unserer Sprache, was geschlechtsneutrale Formulierungen angeht, was dazu führt, da ich sämtliche „Lösungen“ für das „Problem“ ablehne, da es meiner Meinung nach schon gar kein Problem gibt, für das wir eine Lösung bräuchten.

Wie soll da ein Kompromiss aussehen? Für mich ist jede Abkehr vom generischen Maskulinum inakzeptabel.
Das war gar nicht so sehr auf das Gendern im allgemeinen bezogen, dafür gibt es halt keine gescheite Lösung. Im übrigen bin ich ganz bei dir was das Maskulinum angeht, witzigerweise gibt es im Spiel (zumindest in der deutschen Übersetzung) wo der Charakter (ausversehen oder gewollt) auch im Kontext mit Er beschrieben wird wo sich zwei Charaktere unabhängig von ihm über ihn unterhalten.
 
Nicht zwingend. Das hängt vom jeweiligen Kontext ab.

Helene Fischer ist ein Mensch, der sehr gut singen kann.

Deine vielen Beispiele für das Generische Maskulinum wären in einem Schulbuch oder auf Wiki gut aufgehoben. ;)
Das Problem in Bezug auf das Thema ist dein erster Satz ... es ist nur grammatikalischer Kontext.

"Helene Fischer war gestern angeln. Er hat einen großen Fisch gefangen" funktioniert halt schon nicht mehr.

Im Alltag sind letzteres die weit häufigeren Sätze.
Effektiv würde man ja auch eher sagen "Ich finde Helene super, weil sie gut singen kann".
Dafür sagt niemand "Hast du Karl gesehen? Er ist ein Mensch der verschwunden ist!"

Die grammatikalische Option ganze Sätze umzukonstruieren hilft doch niemandem.

-
Damit hab ich von dem Unter-Thema aber jetzt auch genug.
Mir ist das am Ende so selten egal.

Dass die Umsetzung in Dragon Age scheisse ist, sehe ich auch so. Das hat glaube ich überhaupt noch niemand hier in Abrede gestellt.
Ich kannte die Wörter bis vorgestern gar nicht, ich hätte das für irgendeine Fantasy Sprache oder Übersetzungsfehler gehalten. ;)

Sind halt 2 Minuten schlechter Dialog in einem Game. Das soll auch ohne die Thematik in Games ab und zu vorkommen. ;)
 
Dragon age war schon immer Progresiv.
Homosexualität, Rassismus und Sklaverei, Religion und Fanatismus und Teansgender im letzten Teil.
Daher bietet sich die Serie für Inklusion an, was ein extrem wichtiges Thema ist

Das dies im Kulturkampf ausgeschlachtet wird, lässt sich wohl leider nicht vermeiden. Und das dies von Rage Bait Influencern ausgenutzt wird, auch nicht. Ist schließlich der einfachste und schnellste Weg Reichweite zu generieren.

Wie zB hier


Kann man das noch progressiv nennen, wenn gesellschaftskritische Themen eigentlich so gut wie immer in Rollenspielen angeschnitten werden? Selbst in eher knuddligen und uralten Spielen wie Chrono Trigger wurde z. B. Segregation angesprochen in Form der Enlightened Ones und den Earthbound Ones.

Neu sind lediglich die mit russischem, schwarzen Geld finanzierten Kulturkämpfer, die den Westen mit alten Kamellen destabilisieren wollen. :ol: :pcat: :nyanwins:
 
Auf der anderen Seite gibt es dann diejenigen, die so verblendet sind, dass sie nicht sehen wollen (oder können), dass 90.000 gleichzeitige Spieler bei Steam absolut furchtbar ist,
Das ist nur furchtbar, wenn man als Maßstab die erfolgreichsten Games ansetzt.
Wenn nur noch die Top3 des Jahres als Erfolg gelten, kann die Industrie eigentlich auch aufgeben.

Beide Star Wars Games von EA liegen trotz starker IP deutlich darunter, und galten bisher als Erfolg.
Spiderman liegt darunter, God of War liegt darunter.
Divinity Original Sin hatte einen Peak von 22.000, Original Sin2 94.000. Beides Erfolge die zum Top Hit BG3 geführt haben.

Nebenbei hat EA auf PC auch noch einen eigenen Store und ein Abo.

Final wird man die Verkaufszahlen erst beurteilen können wenn sie tatsächlich vorliegen.
Aber einem Game das auf #1 startet einen guten Start absprechen zu wollen, ist absurd.
 
Das ist nur furchtbar, wenn man als Maßstab die erfolgreichsten Games ansetzt.
Wenn nur noch die Top3 des Jahres als Erfolg gelten, kann die Industrie eigentlich auch aufgeben.
Ein AAA-RPG wird halt mit anderen AAA-RPGs verglichen. Und von der reinen Größe her und dem, was man erwarten könnte (und was man sich bei EA und BioWare bestimmt auch erhofft), kann man die Zahlen von Dragon's Dogma II heranziehen und das hat hatte halt 230.000 gleichzeitige Spieler, dagegen sehen die 90.000 von Dragon Age halt richtig schlecht aus. Das kannst du drehen wie du willst.

Beide Star Wars Games von EA liegen trotz starker IP deutlich darunter, und galten bisher als Erfolg.
Spiderman liegt darunter, God of War liegt darunter.
Jetzt vergleich doch bitte nicht die Sony IPs, die die Leute natürlich überwiegend auf einer PlayStation zocken und dort bereits Monate vorher spielen konnten, mit einem neuen Release, der überall gleichzeitig erscheint und auch keine IP von einem Konsolenhersteller ist. Das mit Star Wars kann verschiedene Gründe haben, auf die wir keinen Einblick haben. Meiner Meinung nach sind RPGs aber eher auf PC beliebt und ein Game wie Star Wars erfreut sich größere Beliebtheit auf Konsolen (aber das ist nur mein Eindruck).

Divinity Original Sin hatte einen Peak von 22.000, Original Sin2 94.000. Beides Erfolge die zum Top Hit BG3 geführt haben.
Ich weiß nicht, was du damit sagen willst? Kommt jetzt noch ein anderes durchwachsenes Dragon Age, damit danach ein Hit wie BG3 im Dragon Age Universum erscheint oder was? Außerdem lassen sich die beiden Divinity-Games nicht mit einem Dragon Age vergleichen. BioWare/EA muss deutlich mehr Games verkaufen, um die Kosten zu decken.

Nebenbei hat EA auf PC auch noch einen eigenen Store und ein Abo.
Nutzt doch keiner.

Final wird man die Verkaufszahlen erst beurteilen können wenn sie tatsächlich vorliegen.
Aber einem Game das auf #1 startet einen guten Start absprechen zu wollen, ist absurd.
Doch, kann man. Wenn ein neues The Last of Us erscheint und es mit 400.000 verkauften Einheiten auf #1 ist, wird man das auch als Flop abstempeln, weil es so niemals die Kosten wieder reinbringen wird und die Erwartungen komplett andere waren. Man muss alles im Verhältnis betrachten und da sind die 90.000 gleichzeitigen Spieler halt echt ein Witz.
 
Ein AAA-RPG wird halt mit anderen AAA-RPGs verglichen. Und von der reinen Größe her und dem, was man erwarten könnte (und was man sich bei EA und BioWare bestimmt auch erhofft), kann man die Zahlen von Dragon's Dogma II heranziehen und das hat hatte halt 230.000 gleichzeitige Spieler, dagegen sehen die 90.000 von Dragon Age halt richtig schlecht aus. Das kannst du drehen wie du willst.

Das ist aber nicht das, was du hier tust.
Du vergleichst DA:V mit den größten Steam Erfolgen der letzten Jahre und schlußfolgerst dann, das das Spiel eine krasse Entäuschung sei, weil es diese Zahlen nicht erreicht.
Das ist schlich Blödsinn.

Wen dann mußt du es mit einem Durchschnitt der auf Steam veröffentlichten Spiele matchen und nicht mit deiner Auswahl an Top Sellern.
Niemand hier behauptet das DA:V ein Toperfolg auf Steam ist.
Die Aussage ist, das die Zahlen gut sind und man damit zufrieden ist.
Und diese Aussage kommt vom Publisher. Und man kann damit auch zufrieden sein.

Auch wen Internetuser @SasukeTheRipper da ne andere Meinung dazu hat
 
Das ist aber nicht das, was du hier tust.
Du vergleichst DA:V mit den größten Steam Erfolgen der letzten Jahre und schlußfolgerst dann, das das Spiel eine krasse Entäuschung sei, weil es diese Zahlen nicht erreicht.
Das ist schlich Blödsinn. Wen dann mußt du es mit einem Durchschnitt der auf Steam veröffentlichten Spiele matchen und nicht mit deiner Auswahl an Top Sellern.
Ich vergleiche Dragon Age primär mit Dragon's Dogma, da beide etwa in der selben Kategorie spielen, was Kosten, Erwartungshaltung und Genre angeht. Was RPGs reißen können, sieht man, wenn man sich ein paar andere AAA-RPGs ansieht. Da bringt es nicht, sich die Zahlen der ca. 14.000 Games, die jährlich auf Steam erscheinen, anzuschauen, weil Dragon Age in einer ganz anderen Liga spielt.

Niemand hier behauptet das DA:V ein Toperfolg auf Steam ist.
Wenn immer wieder behauptet wird, dass Dragon Age ein toller Erfolg sei, weil kein anderes EA/BioWare Game mehr gleichzeitige Spieler auf Steam hatte, bekommt man schon den Eindruck, dass einige hier glauben, dass es ein "Toperfolg" sei. Zwischen Framing und Realität ist aber ein großer Graben.

Die Aussage ist, das die Zahlen gut sind und man damit zufrieden ist.
Und diese Aussage kommt vom Publisher. Und man kann damit auch zufrieden sein.
Quelle? Ich war gestern unterwegs und habe das vielleicht deshalb verpasst.

Steam ist der absolute Platzhirsch und EA liefert keine Zahlen zu dem eigenen Service. Erfahrungsgemäß ist er aber fast schon irrelevant oder wie viele kennst du, die das EA-Teil gegenüber Steam oder Konsole bevorzugen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Star Wars Jedi Fallen Order hat 10 Millionen Stück verkauft (bis 2020). Mit einem Steam Peak unter 50k.
Star Wars Jedi Survivor 600.000 in einer Woche. Mit einem Steam Peak von 68k.
Inwiefern ist jetzt ein Steam Peak von 90k ein schlechtes Zeichen für die Verkäufe?

EA Play nutzt schon mal der Großteil von ca. 30 Mill Gamepass Subscribern (über alle Platformen).
Zwar nicht Day 1, aber natürlich spielt auch das in die Zahlen rein.
EA Games waren auch eine Zeit lang gar nicht auf Steam. Dadurch sind User den Launcher und das Abo schon gewöhnt.
 
Ich vergleiche Dragon Age primär mit Dragon's Dogma, da beide etwa in der selben Kategorie spielen, was Kosten, Erwartungshaltung und Genre angeht. Was RPGs reißen können, sieht man, wenn man sich ein paar andere AAA-RPGs ansieht. Da bringt es nicht, sich die Zahlen der ca. 14.000 Games, die jährlich auf Steam erscheinen, anzuschauen, weil Dragon Age in einer ganz anderen Liga spielt.


Wenn immer wieder behauptet wird, dass Dragon Age ein toller Erfolg sei, weil kein anderes EA/BioWare Game mehr gleichzeitige Spieler auf Steam hatte, bekommt man schon den Eindruck, dass einige hier glauben, dass es ein "Toperfolg" sei. Zwischen Framing und Realität ist aber ein großer Graben.


Quelle? Ich war gestern unterwegs und habe das vielleicht deshalb verpasst.


Steam ist der absolute Platzhirsch und EA liefert keine Zahlen zu dem eigenen Service. Erfahrungsgemäß ist er aber fast schon irrelevant oder wie viele kennst du, die das EA-Teil gegenüber Steam oder Konsole bevorzugen?

Um DD2 gab es einen extremen Hype und es war lange nicht mehr der Nischen Titel der DD darstellte.
Um DA:V gab es die ganze Zeit einen shitstorm und extrem schlechte Erwartung, aufgrund BW Fails (Andromeda, Anthem) sowie mieser Trailer.
Der Titel hattes es echt schwer, sich aus diesem Loch wieder hochzuarbeiten wo alle nur nen Mega Flop erwatet habe.
Imo sind die Steam zahlen überaschend stark wie der MC Score
 
Ich vergleiche Dragon Age primär mit Dragon's Dogma, da beide etwa in der selben Kategorie spielen, was Kosten, Erwartungshaltung und Genre angeht. Was RPGs reißen können, sieht man, wenn man sich ein paar andere AAA-RPGs ansieht. Da bringt es nicht, sich die Zahlen der ca. 14.000 Games, die jährlich auf Steam erscheinen, anzuschauen, weil Dragon Age in einer ganz anderen Liga spielt.


Wenn immer wieder behauptet wird, dass Dragon Age ein toller Erfolg sei, weil kein anderes EA/BioWare Game mehr gleichzeitige Spieler auf Steam hatte, bekommt man schon den Eindruck, dass einige hier glauben, dass es ein "Toperfolg" sei. Zwischen Framing und Realität ist aber ein großer Graben.


Quelle? Ich war gestern unterwegs und habe das vielleicht deshalb verpasst.


Steam ist der absolute Platzhirsch und EA liefert keine Zahlen zu dem eigenen Service. Erfahrungsgemäß ist er aber fast schon irrelevant oder wie viele kennst du, die das EA-Teil gegenüber Steam oder Konsole bevorzugen?
Ich kenne einige die EA Play Abo Dienst nutzen und darüber die Spiele zocken.
 
Star Wars Jedi Fallen Order hat 10 Millionen Stück verkauft (bis 2020). Mit einem Steam Peak unter 50k.
Star Wars Jedi Survivor 600.000 in einer Woche. Mit einem Steam Peak von 68k.
Inwiefern ist jetzt ein Steam Peak von 90k ein schlechtes Zeichen für die Verkäufe?
Wie oben schon mal geschrieben: RPGs sind meiner Meinung nach auf PC relevanter als auf Konsolen, während die Jedi Games auf Konsolen relevanter sind. Aber ich finde es auch super, dass Star Wars endlich wieder ein paar coole Games bekommen hat, ich will die Jedi-Spiele gar nicht kleinreden.

EA Play nutzt schon mal der Großteil von ca. 30 Mill Gamepass Subscribern (über alle Platformen).
Zwar nicht Day 1, aber natürlich spielt auch das in die Zahlen rein.
EA Games waren auch eine Zeit lang gar nicht auf Steam. Dadurch sind User den Launcher und das Abo schon gewöhnt.
Dafür, dass der Großteil der 30 Millionen GP Abonnenten (keine Ahnung, ob die Zahl stimmt) den Service von EA nutzt, müsstest du erstmal beweisen. Kannst du das? Gibt es da Zahlen zu? Ich zahle auch für Amazon Prime, nutze aber nicht alle Vorteile, die ich dadurch hätte und ähnlich wird es mit dem EA Service sein. Außerdem spielt das in der Diskussion nur eine untergeordnete Rolle, da das Spiel (soweit ich weiß) aktuell nicht in dem Service inbegriffen ist.

Um DD2 gab es einen extremen Hype und es war lange nicht mehr der Nischen Titel der DD darstellte.
Um DA:V gab es die ganze Zeit einen shitstorm und extrem schlechte Erwartung, aufgrund BW Fails (Andromeda, Anthem) sowie mieser Trailer.
Der Titel hattes es echt schwer, sich aus diesem Loch wieder hochzuarbeiten wo alle nur nen Mega Flop erwatet habe.
Imo sind die Steam zahlen überaschend stark wie der MC Score
Wo bleibt denn die Quelle dazu, dass EA mit den Zahlen happy sei?

Und wir müssen jetzt echt nicht mit "Dragon Age hatte es sooo schwer, weil es Kritik für schlechte Trailer gab, aber dafür sind die Zahlen echt ok" anfangen. In der Wirtschaft ist das egal. Spiel bringt Kohle rein – nice. Spiel bringt nicht genug Kohle rein – scheiße. Zu den sehr einsietigen Reviews wurde ja schon genug gesagt, das muss ich nicht nochmal aufwärmen.

Ich kenne einige die EA Play Abo Dienst nutzen und darüber die Spiele zocken.
Ich kenne auch jemanden, der Musik über Deezer hört, für den Großteil ist Deezer aber (genau wie der Service von EA) ziemlich irrelevant.
 
Moderativer Hinweis auch wenn die Diskussion bis jetzt recht sachlich abläuft, so könnt ihr euch die persönlichen Anfeindungen, Unterstellungen von Lügen etc. sparen. Seids freindlich.
Moderativer Hinweis: auch wenn die Diskussion bis jetzt recht sachlich abläuft, so könnt ihr euch die persönlichen Anfeindungen, Unterstellungen von Lügen etc. sparen. Seids freindlich.
 
Dafür, dass der Großteil der 30 Millionen GP Abonnenten (keine Ahnung, ob die Zahl stimmt) den Service von EA nutzt, müsstest du erstmal beweisen.
Ultimate inkludiert EA Play.
Dein Vergleich mit irgendwelchen ungenutzen Amazon Features macht keinen Sinn, da Gamepass ein reines Gaming Abo ist. Natürlich nutzen es die Subscriber für Games.

Sooo untergeordnet finde die Rolle davon nicht. Für mich selbst ist das ein relevanter Faktor.
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Ausserdem ist die ganze Diskussion schon wieder eine Umkehrung.
Wir kommen nicht von der Behauptung, dass DA ein riesen Erfolg wäre, sondern von deiner Behauptung, dass "90.000 gleichzeitige Spieler bei Steam absolut furchtbar ist".
Was spätestens mit den Star Wars Beispielen als These widerlegt ist.

Und nebenbei: Selbst wenn es ein Flop wäre, wäre erst zu beweisen, dass es am Woke Thema liegt.
Und nicht z.B. am Grafik Stil. Oder dem doch recht anders gelagerten Gameplay.
 
Das ist nicht das, was du liefern wolltest: Wo schreibt EA "wir sind happy mit den Verkäufen von Dragon Age"? Aber vielleicht kommt ja heute noch eine News, in der EA und BioWare mit Freude verkünden, dass das Game am ersten Wochenende bereits von 2,5 Millionen Leuten gekauft wurde (oder so).

Ultimate inkludiert EA Play.
Dein Vergleich mit irgendwelchen ungenutzen Amazon Features macht keinen Sinn, da Gamepass ein reines Gaming Abo ist. Natürlich nutzen es die Subscriber für Games.
Hab keinen GP und kann daher nicht genau sagen, wie das aufgebaut ist. Aber da Dragon Age aktuell nicht Teil des Abos ist, spielt es dort auch keine Rolle. Das Misverständis lag glaube ich darin, dass ich meinte, dass keiner diesen Dienst von EA nutzt, was aber eher so gemeint war, dass die Anzahl der Leute, die das Spiel statt über Steam lieber über den Service von EA kauft (früher hieß es glaube ich mal Origin, keine Ahnung, wie es inzwischen heißt), sehr gering ist.

Ausserdem ist die ganze Diskussion schon wieder eine Umkehrung.
Wir kommen nicht von der Behauptung, dass DA ein riesen Erfolg wäre, sondern von deiner Behauptung, dass "90.000 gleichzeitige Spieler bei Steam absolut furchtbar ist".
Was spätestens mit den Star Wars Beispielen als These widerlegt ist.
Bin da anderer Meinung, aber das ist ok :D
Drehen uns ja eh im Kreis :D

Und nebenbei: Selbst wenn es ein Flop wäre, wäre erst zu beweisen, dass es am Woke Thema liegt.

Und nicht z.B. am Grafik Stil. Oder dem doch recht anders gelagerten Gameplay.
Bei Dragon Age kommen denke ich verschiedene Dinge zusammen. Ich habe weiter oben schon mal geschrieben, dass es auch tolle Games mit "woken Thematiken" gibt, die ich super finde – beispielsweise Life is Strange oder The Last of Us Part I.
 
Ich hoffe wir kommen irgendwann an dem Punkt an dem nicht mehr Akzeptanz gefordert wird sondern das sie auf Gegenseitigkeit beruht.
Die eine Quest stellt genau das Problem dar. Kaum startet die Unterhaltung mit "Ich bin Non-binary" wird vorwurfsvoll auf das gegenüber gestarrt dass sie jetzt bloß nichts falsches sagt weil ansonsten ist die Person toxisch oder was-auch-immer-feindlich, da ist es dann auch völlig egal ob die andere Person erstmal ihre Gedanken ordnen muss wozu die geoutete Person lange vorher noch ausgiebig Zeit hatte. Andererseits erfordert es immer viel Mut sich zu outen, auch wenn man das nicht immer direkt in the face sein muss. Gespräche kann man auch anders einleiten, da fehlt es denn wiederum an Sensibilität der Non-Binary Person.
Naja... in dem Sinne macht DA alles richtig, man spricht darüber. Durch diesen Dialog wird mehr deutlich gemacht als man oberflächlich vermutet.

Ich bin aber ehrlich, ich finde es eher erheiternd, wenn man es teils wirklich zu stark übertreibt. Genauso fand ich das Übersexualisierte in Stellar Blade eher lustig als wirklich erotisch. Spiele sind wie hier schon gesagt Kunst und daher finde ich es nur schlimm, wenn es in Richtung Zensur geht oder Studios aufgezwungen wird was sie nicht wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
An einen "extremen" Hype rund um DD2 kann ich mich nicht erinnern und es war selbstverständlich noch immer der Nischentitel, der es damals schon war, Teil 1 und dessen Erweiterung sind 12 Jahre her...
 
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