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Disney+

war bei Walking Dead genauso, wo sich die Serie nur lose an die Bücher anlehnt.

ist aber auch wie The Boys ein schlechtes Beispiel, um es mit dem zu vergleichen, was Disney macht, da deren Änderungen ja nicht aus narrativen Gründen erfolgen, sondern einzig wegen dem Senden einer „Botschaft“.

es macht einen Unterschied, eine bestehende Geschichte deshalb zu verändern, weil man kreative Ideen hat, diese anders zu erzählen oder dies nur tut wegen plumpem Messaging.

Diese Botschaft existiert halt bei den meisten nur im Kopf
 
war bei Walking Dead genauso, wo sich die Serie nur lose an die Bücher anlehnt.

ist aber auch wie The Boys ein schlechtes Beispiel, um es mit dem zu vergleichen, was Disney macht, da deren Änderungen ja nicht aus narrativen Gründen erfolgen, sondern einzig wegen dem Senden einer „Botschaft“.

es macht einen Unterschied, eine bestehende Geschichte deshalb zu verändern, weil man kreative Ideen hat, diese anders zu erzählen oder dies nur tut wegen plumpem Messaging.
Gerade Stormfront und Homelander wurden zu Trump verändert um ne Botschaft zu senden.
 
Dislikes von Videos sind ungefähr so repräsentativ wie User-Wertungen auf Metacritics.

Ach stimmt ja, Reviews sind nur repräsentativ, wenn sie von bezahlten reviewern kommen.

Wenn vom Publikum schlechtere Reviews kommen als die reviewers das gerne hätten, müssen das natürlich alles nur bots, Trolle und hater sein.

Ja, aber das ist schon reine Spekulation. Egal ob Disney, Netflix oder wer auch immer....meist scheitert es allgemein zur Zeit an der Qualität vieler Shows - vor allem an diesen Adaptionen.

Es geht ja auch nicht wirklich um die Show. Die IP ist ein Mittel zum Zweck, um über die etablierte fanbase und Bekanntheit der franchise Reichweite zu generieren.

Wenn die Produktionsteams genauso gut wären wie frühere Künstler, würden sie ja einfach originelle Geschichten schreiben anstatt andauernd den alten Kram zu verwursten.

Das mit den Remakes hat auch stark zugenommen. Hat Disney eigentlich schon früher Remakes gemacht? Gefühlt kamen in den letzten paar Jahren andauernd welche raus.
 
meine erste vhs war top gun. was seid ihr auch für luschen. :pimp:

:coolface:
Nicht die erste, aber eine der ersten und ich mag die „Helden“ dieser Ärä noch immer.

Red Scorpion :)

Keine Ahnung. Zu Jung war ich definitiv aber alt genug den Player zu bedienen. Die VHS war in ner Kiste meines Onkels und das Cover war cool 💥
 
Mittlerweile überall Politik, wo man hinschaut. :(

P.s.

...und ich dachte es gäbe etwas neues be D+
 
Ach stimmt ja, Reviews sind nur repräsentativ, wenn sie von bezahlten reviewern kommen.
Gab es da je großartig Beweise für bei Filmen und Serien? Bei Videospielen und Fachzeitschriften ist das durchaus ne Sache, aber bei Kritikern (YouTube, Zeitung whatever) gab es da je konkrete Beweise?
 
Ich habe bereits öffentlich gefragt bei der Crew die PoC Diskussion um Darsteller zukünftig unter Strafe zu stellen wenn es offensichtlich einer rassistischen Agenda entspricht, da kam nie was. Und wenn bestimmte User immer wieder damit anfangen, dann will ich dies nicht unkommentiert stehen lassen.
 
Wir orientieren uns da zu einem gewissen Grad an euch und an eurem Störempfinden, was wir an den Reports fest machen. Wenn keine Meldungen kommen, dann gehen wir davon aus, dass dies für euch so okay ist bzw. bekommen das nicht unbedingt mit.

Und damit zurück zum Thema.
 
Wir orientieren uns da zu einem gewissen Grad an euch und an eurem Störempfinden, was wir an den Reports fest machen. Wenn keine Meldungen kommen, dann gehen wir davon aus, dass dies für euch so okay ist bzw. bekommen das nicht unbedingt mit.

Und damit zurück zum Thema.
Sag doch einfach, dass sich keiner der Mods für Disney+ interessiert und deswegen keiner reinguckt .. ich kann in meinen Kingdom Hearts Thread im Mobile Bereich auch machen was ich will :coolface:
 
Gab es da je großartig Beweise für bei Filmen und Serien? Bei Videospielen und Fachzeitschriften ist das durchaus ne Sache, aber bei Kritikern (YouTube, Zeitung whatever) gab es da je konkrete Beweise?

Das war Ironie. Du warst doch derjenige der behauptet hat, die Bewertungen der Zuschauer ist nicht repräsentativ.

Und wenn die Meinung der Zuschauer nicht mehr repräsentativ ist, dann bleiben ja logischerweise nur noch professionelle Kritiker die wenn sie professionell sind, eben von irgendwem bezahlt werden müssen.
 
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Ich hab folge 6 von She-Hulk gesehen und erkenne immer noch nicht wohin die Serie sich bewegt.

Die erste Staffel soll ja nur 9 folgen beinhalten?
 
Ich weiß, ist kein Geheimtipp, aber wir haben am WE endlich mal "Coco" gesehen. Unfassbar wie schön ein Film sein kann. Also allein rein optisch lohnt sich der Film schon, aber auch die Story und die Musik fand ich super. Man muss sich drauf einlassen, aber diese wahre Geschichte um den Dia de los Muertos war mir so nicht bekannt und ich find das echt ne schöne Idee.
 
Jap es ist einfach nur noch elendig
Ich habe selbst eine wissenschaftliche Facharbeit verfasst (nur ein Essay und in einer Hausarbeit angestoßen) um zu erörtern, ob jede Äußerung politischer Natur ist. Konnte es sogar beweisen. Das ist die Natur von Kommunikation: Überzeugung. Überzeugung ist Politik. Es gibt nichts nicht-Politisches, und ganz besonders nicht in Form von jeglichen Medien. Es fällt nur nicht auf, wenn die eigene Überzeugung wiedergegeben wird oder die Position gefällt. Mithilfe von Hermeneutik und Abstraktion bzw. Translation gilt das sogar für Kritzeleien, bildende Künste, etc. Dazu kommt noch Inter"text"ualität.

Der Thread ist auch ein Paradebeispiel dafür, da sich allgemein nur über eine Richtung beschwert wird. Gegenargumente werden in der Regel ignoriert oder gekontert. Es wird sich nie auf eine Position eingelassen, denn man hat bereits eine und man will sie vehement verteidigen. Das gilt für einige Benutzer hier im Thread besonders deutlich, andere Threads zeigen ähnliche Muster. Gilt für jede Gesinnung.

Daher ist es klar, dass das Thema Politik immer wieder aufkommt und aufkommen wird. Politik gab es schon immer in allen Medien, ever, nur war die Polarisierung (schon lange ?) nicht so stark wie heute.
 
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Only Murders in the building S02
Die erste Staffel fand ich erstaunlich unterhaltsam. Keine weltklasse Serie, aber eine solide Who done it Version (ich gebe eine 7/10), die dazu noch mit den True Crime Podcast Welle spielt (die drei "Detektive" machen parallel einen Podcast zu dem Fall).
Staffel 2 setzt Staffel 1 nahtlos fort, ist aber imo nicht mehr ganz so gut. Die Ermittlungen treten viel zu lange auf der Stelle. Die wenigen Verdächtigen, die es gibt, sind eigentlich kaum verdächtig (wer glaubt ernsthaft, dass die Konkurrentin um den Hausverwalter Job ihre Rivalin umbringt). Und dann fällt den Dreien in Folge 3 oder 4 (von 8) ein ganz wichtiges Indiz in die Hände und sie machen nichts daraus. Besser noch, sie können quasi nur deswegen den Fall lösen. Man hätte also die restlichen Folgen nicht ermitteln müssen. Dafür überschlagen sich dann in den letzten beiden Folgen die Ereignisse. Meine Meinung nach schlechtes Pacing. Aber mit 8 Folgen kurz und knackig, insofern bereue ich meine Lebenszeit mit dieser Serie auch nicht. Insbesondere, da die meisten Charakter einfach sympathisch sind.
 
Ich schaue mir eben das erste Special von The Owlhouse an und guckt was ich gefunden habe. :awesome: :pcat: :nyanwins: @shugo

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  • Lob
Reaktionen: NIN
Mit The Bear hab ich auch angefangen. Schöne Serie, auch wenn für meinen Geschmack in der ersten Folge zu viel rumgeschrien wird. Das war nicht mehr schön und hat irgendwann genervt.

Und ich hab gesehen, ich habe mein Review von Pam & Tommy im flachen Thread gepostet (kann es da aber nicht mehr löschen). Kurzfassung: gute Serie, die die Geschichte rund um das Sextape unterhaltsam und mit am Ende auch nachdenklichen Tönen erzählt. 7/10
 
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