und wieso zum Teufel kann ein Film über Kindesentführung überhaupt „Right Wing“ sein? In welcher kranken Welt leben wir bitte, dass solche bizarren Assoziationen überhaupt aufkommen können aus Nichts heraus?
Gegen Pedophilie zu sein ist absolut Mainstream.
Ich denke das Problem ist, dass einige sehr bekannte linke (queer) Theoretiker fragwürdige Ansichten zur Pedophilie haben/hatten. Einige der Aktivisten benutzen ja auch verharmlosende Begriffe wie "minor attracted Person"
Hier nochmal ein Video dazu
Und da man das bei einer inhaltlichen Diskussion vor der Öffentlichkeit nicht verteidigen kann, benutzen die Linken halt die Taktik des labelings und der Rufschädigung.
In dem Video hat man ja gesehen, dass der Professor über Pädophile Ansichten sprechen wollte und er ständig "transphob" genannt wurde. Wahrscheinlich ist das dann auch sehr Wikipedia Eintrag
Ähnlich ist das auch in den Medien mit den Begriffen Rassismus, Sexismus und rechtsextrem.
Im Prinzip bezeichnet man so jeden mit einer für Journalisten unerträglichen Meinung die man in einer offenen Debatte nicht zerlegen kann und deswegen tabuisiert werden soll.
Wenn du z.b. Gender self ID in Frage stellst, dann nennt man so jemanden auch gerne Mal "Anti LGBTQ" obwohl man eigentlich gar nichts gegen all diese Leute an sich hat.
So isoliert und unterdrückt man die Reichweite von Personen mit unliebsamen Ansichten.
Meine Vermutung ist, dass nachdem die Homoehe durch ist und das Sexualleben von Erwachsenen im Prinzip liberalisiert wurde, Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern das letzte große sexuelle Taboo in unserer Gesellschaft geblieben ist.
Und dass es unter Akademikern Strömungen gibt, die versuchen Pädosexualität schrittweise über viele kleine Schritte über die Zeit zu normalisieren. Drag Queen Story Hour wo man Kontakt zu Fetischdarstellern aus der Sexindustrie herstellen will, die Zuweisung selbstgewählter Geschlechtsidentitäten bei Kindern, graphische Darstellungen sexueller Handlungen in Schulbüchern., Dann bei Netflix Filme wie cuties oder seltsame Serien wie big mouth wo die Charaktere mit den seltsamen Proportionen eher noch jünger aussehen. Ich lehne jeden kleinen Schritt in die Richtung ab, selbst wenn man mir vorwirft paranoid zu sein. Die schlimmsten Probleme entstehen immer in vielen kleinen Schritten über längere Zeit.
Sound of freedom ist vermutlich deswegen unbeliebt, weil er diese Bemühungen unterminiert. Und wahrscheinlich ist es nicht gewünscht, dass Themen wie der Schutz von Kindern vor sexuell ausbeuterischen Strukturen im öffentlichen Bewusstsein eine prominentere Stellung einnehmen und stärkere Bemühungen unternommen werden gegen sowas vorzugehen.
Dabei gibt es sexuelle Sklaverei in so ziemlich allen Ländern auf der Welt, auch bei uns in Deutschland. Dass es das auch mit Kindern gibt, ist doch klar.
In der woken Opferkultur geht es ja im Prinzip hauptsächlich darum,dass erwachsene sich hinter einem Opferstatus verstecken um dadurch dann Ressourcen von anderen einzufordern, anstatt sich Eigenverantwortlich um sich selbst zu kümmern, was ein verantwortungsvoller Erwachsener tun würde.
Kinder die keine Verantwortung für für sich selbst tragen können, dürfen dies jedoch von Erwachsenen einfordern und es steht ihnen zu.
Vielleicht weiß man unterbewusst doch, das Kinder am Ende was Empathie betrifft, immer über allen anderen stehen werden und betrachtet sie als Konkurrenz.