Die dunkle Seite der Traumfabrik Hollywood

Du möchtest von allem Statistiken oder sonstwas. Und liefert man die sind die auch nicht richtig. Daher nope. In anderen threads schon gesehen.
Hier sehe ich keinen Bedarf an Statistiken bisher. Es geht ja nur um deine Behauptung, dass Zegler und Galdot etwas "hassen" würden. Das würde ich gerne nachvollziehen können und sehen, wo sie Hass äußern.
 
Ja was fällt Frau denn auch ein nicht in der Küche zu stehn um dir nen Butterbrot zu schmieren

Gehts noch misogyner?
Merkst du nicht selber, dass du mit einem solchen Spruch so tust, als ob du einen ersten Trampelpfad für Frauen durch den Dschungel schlägst, während du dich in Wahrheit - ohne jedes Risiko - auf einer breiten asphaltierten Straße bewegst? Das ist einfach nur geliehener Mut. (Mit der Kritik an der katholischen Kirche im Jahre 2023 ist übrigens genau das gleiche.)
Die Gesellschaft hat sich eben in eine individualistische Richtung entwickelt und das feiert man das dann noch in solchen Filmen ab. Ironischerweise gab es in den USA nie so viele Singles wie heute, aber "finding true love" ist NoGo. Sich selbst in einer Beziehung zu geben ist NoGo. Auf die Eltern zu hören ist NoGo, usw. Individualismus und Selbstempowerment ist Alles. Es gibt doch zahlreche weibliche CEOs und du hast Frauen in verschiedensten Führungsrollen, siehe nur mal Europa. Selbst bei den Faschisten sind die Frauen am Ruder (siehe z.B. Italien). Selbst in den USA schreiten Frauen anteilig bei Bildung und Geld im Eiltempo voran, dass sie teilweise schon die Mehrheit stellen.
Diese ganzen Filme sind genauso konservativ wie in der Vergangenheit, weil sie Gesellschaftsentwicklungen nicht hinterfragen, sondern einfach nur als "toll" wiederkäuen. Das Problem dabei ist nur, dass andere Werte inzwischen komplett weggewischt werden, während in diesen Filmen gegen gar nicht mehr vorhandene Widerstände gekämpft werden. Und genau deswegen legt man es auch auf Provokation an, bis online ein paar Leute "nervt doch nicht damit" antworten und dann sofort "böses Patriarchat" geschrieen werden kann. Wie gesagt, geliehener Mut.
Diese schräge Wertevermittlung und Gesellschaftsdarstellung ist wohl die eigentliche dunke Seite von Hollywood.
 
direkt Misogynie schreien sobald man irgendwas gegen modern day feminism sagt.

Prinzipiell hast du aber recht. Gerade in Amerika ist das sehr dramatisch was da in Sachen Liebesbeziehungen abgeht. Hoffentlich kommen wir da in Europa nicht annähernd hin.

Nochmal. An die Statistikfreunde die anwesend sind.

Es geht nicht darum, ob eine Frau auf der Leinwand ist.
Es geht darum , wie faul und einfallslos der Charakter mittlerweile geschrieben wird.

Character-Development-The-Character-Arc.jpg



So schaut eine ideale Entwicklung von Charakteren im Film aus.

Wenn ich da so die female Mains aus den letzten Jahren mir anschaue, uiuiui.

Würde bei der Grafik bei E einsteigen ala - muss keinem etwas beweisen , kann direkt alles und brauch keinerlei Hilfe von irgendwem.

Das ganze geht dann natürlich auf Kosten der Sympathie. Warum soll ich dann auch überhaupt noch investiert in diesen Charakter sein.
 
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direkt Misogynie schreien sobald man irgendwas gegen modern day feminism sagt.

Prinzipiell hast du aber recht. Gerade in Amerika ist das sehr dramatisch was da in Sachen Liebesbeziehungen abgeht. Hoffentlich kommen wir da in Europa nicht annähernd hin.

Nochmal. An die Statistikfreunde die anwesend sind.

Es geht nicht darum, ob eine Frau auf der Leinwand ist.
Es geht darum , wie faul und einfallslos der Charakter mittlerweile geschrieben wird.

Character-Development-The-Character-Arc.jpg



So schaut eine ideale Entwicklung von Charakteren im Film aus.

Wenn ich da so die female Mains aus den letzten Jahren mir anschaue, uiuiui.

Würde bei der Grafik bei E einsteigen ala - muss keinem etwas beweisen , kann direkt alles und brauch keinerlei Hilfe von irgendwem.

Das ganze geht dann natürlich auf Kosten der Sympathie. Warum soll ich dann auch überhaupt noch investiert in diesen Charakter sein.
Warum genau ist das die universell ideale Darstellung? Gibt es nicht viele verschiedene Möglichkeiten? Jede mit Vor- und Nachteilen jeweils. Und dann kann man, in Kenntnis der Unterschiedlichkeit, basierend auf dem eigenen Geschmack feststellen, ob man es für sich persönlich mag oder nicht, aber stets mit Respekt anderen Geschmäckern gegenüber?

PS: Angenommen es wäre das einzige ideal: macht das nicht Geschichten äußerst langweilig und vorhersehbar, da man weiß, dass stets nach dem gleichen Prinzip vorgegangen wird? Strebt ein künstlerisches Werk oft nicht danach, neues zu schaffen?
Und den Zusammenhang zur Sympathie, die höchst individuell ist, verstehe ich nicht. Spiderman oder Black Panther in Captain America - Civil War, waren sympathische Charaktere für viele, obwohl sie schon in Besitz ihrer Kräfte waren und am "Punkt E".
 
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Warum genau ist das die universell ideale Darstellung? Gibt es nicht viele verschiedene Möglichkeiten? Jede mit Vor- und Nachteilen jeweils. Und dann kann man, in Kenntnis der Unterschiedlichkeit, basierend auf dem eigenen Geschmack feststellen, ob man es für sich persönlich mag oder nicht, aber stets mit Respekt anderen Geschmäckern gegenüber?

PS: Angenommen es wäre das einzige ideal: macht das nicht Geschichten äußerst langweilig und vorhersehbar, da man weiß, dass stets nach dem gleichen Prinzip vorgegangen wird? Strebt ein künstlerisches Werk oft nicht danach, neues zu schaffen?
Und den Zusammenhang zur Sympathie, die höchst individuell ist, verstehe ich nicht. Spiderman in Captain America - Civil war, war ein äußerst sympathischer Charakter für viele, obwohl er schon in Besitz seiner Kräfte war.
Im Gegensatz zu früher merke ich mitlerweile meist nach wenigen Minuten in welche Richtung sich der Charakter entwickelt. Es gibt keine Besonderheiten mehr , ständig das gleiche Schema. Das war früher noch anders. Und teilweise heute immer noch. Aber eben wesentlich seltener.

Zu deinem Spider-Man Beispiel - ist klar. Gibt ja auch zig vorhergehende Filme/comics des Charakters.
Man brauch ja nicht in jedem Werk zeigen wie Peter Parker gebissen wurde und die Kräfte erlernt hat.
 
Im Gegensatz zu früher merke ich mitlerweile meist nach wenigen Minuten in welche Richtung sich der Charakter entwickelt.
Das hat eher was mit unseren Sehgewohnheiten zu tun. Dies kannst du übrigens auch bei älteren Filmen.
Wohin die Reise in z.B. The Shining geht ist ziemlich schnell klar.
Sicherlich gibt es hin und wieder überraschende Filme. Aber die kommen in jedem Jahrzehnt vor.
 
Das hat eher was mit unseren Sehgewohnheiten zu tun. Dies kannst du übrigens auch bei älteren Filmen.
Wohin die Reise in z.B. The Shining geht ist ziemlich schnell klar.
Sicherlich gibt es hin und wieder überraschende Filme. Aber die kommen in jedem Jahrzehnt vor.
Stimmt.
Wäre the shining heute gedreht worden , hätte Girlboss spätestens bei der Badezimmer Szene ihren Axtschwingenden Psycho Mann eigenständig zur Strecke gebracht 😂
 
Im Gegensatz zu früher merke ich mitlerweile meist nach wenigen Minuten in welche Richtung sich der Charakter entwickelt. Es gibt keine Besonderheiten mehr , ständig das gleiche Schema. Das war früher noch anders. Und teilweise heute immer noch. Aber eben wesentlich seltener.
Für mich ergibt dies ein Paradoxon, welches ich nicht auflösen kann. Du propagierst einerseits, dass es ein Ideal gibt nach bestimmten Schritten, welches ja per definitionem damit vorhersehbar macht. Andererseits kritisierst du Vorhersehbarkeit der von dir konsumierten Medien. Deine persönliche Erfahrung respektier ich voll, aber hat ja nichts mit dem diskutierten Thema zu tun, dem Aufbau einer Geschichte. Da spielen dann Wissen, Erfahrungsschatz, Älterwerden und Erwartungen neben Auswahl der Medien mit rein. a
Zu deinem Spider-Man Beispiel - ist klar. Gibt ja auch zig vorhergehende Filme/comics des Charakters.
Man brauch ja nicht in jedem Werk zeigen wie Peter Parker gebissen wurde und die Kräfte erlernt hat.
All dies wird nicht in dem Film gezeigt und dennoch ist der Charakter in Civil War in seiner Darstellung sympathisch für viele. Und das nicht wegen anderen, davon unabhängigen Darstellungen. Dies sieht man auch gut in Across The Spiderverse, wo es auch zahlreiche unsympathische Spider-Men und -Women bei gleichen Voraussetzungen gibt
 
und wieso zum Teufel kann ein Film über Kindesentführung überhaupt „Right Wing“ sein? In welcher kranken Welt leben wir bitte, dass solche bizarren Assoziationen überhaupt aufkommen können aus Nichts heraus? xD

Gegen Pedophilie zu sein ist absolut Mainstream.

Ich denke das Problem ist, dass einige sehr bekannte linke (queer) Theoretiker fragwürdige Ansichten zur Pedophilie haben/hatten. Einige der Aktivisten benutzen ja auch verharmlosende Begriffe wie "minor attracted Person"

Hier nochmal ein Video dazu


Und da man das bei einer inhaltlichen Diskussion vor der Öffentlichkeit nicht verteidigen kann, benutzen die Linken halt die Taktik des labelings und der Rufschädigung.

In dem Video hat man ja gesehen, dass der Professor über Pädophile Ansichten sprechen wollte und er ständig "transphob" genannt wurde. Wahrscheinlich ist das dann auch sehr Wikipedia Eintrag

Ähnlich ist das auch in den Medien mit den Begriffen Rassismus, Sexismus und rechtsextrem.

Im Prinzip bezeichnet man so jeden mit einer für Journalisten unerträglichen Meinung die man in einer offenen Debatte nicht zerlegen kann und deswegen tabuisiert werden soll.

Wenn du z.b. Gender self ID in Frage stellst, dann nennt man so jemanden auch gerne Mal "Anti LGBTQ" obwohl man eigentlich gar nichts gegen all diese Leute an sich hat.

So isoliert und unterdrückt man die Reichweite von Personen mit unliebsamen Ansichten.

Meine Vermutung ist, dass nachdem die Homoehe durch ist und das Sexualleben von Erwachsenen im Prinzip liberalisiert wurde, Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern das letzte große sexuelle Taboo in unserer Gesellschaft geblieben ist.

Und dass es unter Akademikern Strömungen gibt, die versuchen Pädosexualität schrittweise über viele kleine Schritte über die Zeit zu normalisieren. Drag Queen Story Hour wo man Kontakt zu Fetischdarstellern aus der Sexindustrie herstellen will, die Zuweisung selbstgewählter Geschlechtsidentitäten bei Kindern, graphische Darstellungen sexueller Handlungen in Schulbüchern., Dann bei Netflix Filme wie cuties oder seltsame Serien wie big mouth wo die Charaktere mit den seltsamen Proportionen eher noch jünger aussehen. Ich lehne jeden kleinen Schritt in die Richtung ab, selbst wenn man mir vorwirft paranoid zu sein. Die schlimmsten Probleme entstehen immer in vielen kleinen Schritten über längere Zeit.

Sound of freedom ist vermutlich deswegen unbeliebt, weil er diese Bemühungen unterminiert. Und wahrscheinlich ist es nicht gewünscht, dass Themen wie der Schutz von Kindern vor sexuell ausbeuterischen Strukturen im öffentlichen Bewusstsein eine prominentere Stellung einnehmen und stärkere Bemühungen unternommen werden gegen sowas vorzugehen.

Dabei gibt es sexuelle Sklaverei in so ziemlich allen Ländern auf der Welt, auch bei uns in Deutschland. Dass es das auch mit Kindern gibt, ist doch klar.

In der woken Opferkultur geht es ja im Prinzip hauptsächlich darum,dass erwachsene sich hinter einem Opferstatus verstecken um dadurch dann Ressourcen von anderen einzufordern, anstatt sich Eigenverantwortlich um sich selbst zu kümmern, was ein verantwortungsvoller Erwachsener tun würde.

Kinder die keine Verantwortung für für sich selbst tragen können, dürfen dies jedoch von Erwachsenen einfordern und es steht ihnen zu.

Vielleicht weiß man unterbewusst doch, das Kinder am Ende was Empathie betrifft, immer über allen anderen stehen werden und betrachtet sie als Konkurrenz.
 
Ist halt genauso realitätsfern wie in jedem Film Otto Normalfrau ihre männlichen Gegenüber in Scharen zerschellt.


Mag ja ganz lustig sein, ist aber realitätsfern und keine Message die man an "junge Frauen" rüberbringen sollte.

Nicht ohne Grund gibts immer mehr Videos von Frauen die die Hand gegen Männer heben. Weil Sie denken sie kommen ohne Konsequenzen locker damit durch.
 
Ist halt genauso realitätsfern wie in jedem Film Otto Normalfrau ihre männlichen Gegenüber in Scharen zerschellt.
Mag ja ganz lustig sein, ist aber realitätsfern und keine Message die man an "junge Frauen" rüberbringen sollte.

Nicht ohne Grund gibts immer mehr Videos von Frauen die die Hand gegen Männer heben. Weil Sie denken sie kommen ohne Konsequenzen locker damit durch.
Was genau ist denn die Message von dem Film?
 
Ist halt genauso realitätsfern wie in jedem Film Otto Normalfrau ihre männlichen Gegenüber in Scharen zerschellt.


Mag ja ganz lustig sein, ist aber realitätsfern und keine Message die man an "junge Frauen" rüberbringen sollte.

Nicht ohne Grund gibts immer mehr Videos von Frauen die die Hand gegen Männer heben. Weil Sie denken sie kommen ohne Konsequenzen locker damit durch.
Bist du also auch gegen Actionfilme wie Mission Impossible, James Bond etc, weil diese dafür sorgen, dass "immer mehr Frauen die die Hand heben. Weil Sie denken sie kommen ohne Konsequenzen locker damit durch." (sic!)
 
Mission Impossible ist ein gutes Beispiel von guter Charakterentwicklung der Schauspielerinnen. Sei es Klementieff als auch Atwell. Stelle ich da Brie Larsen dagegen als Captain Marvel... Puh. Schlechter Versuch
Und soweit ich mich erinnere bringt dort keine einzige Frau ohne zu schwitzen Horden von Männern um.
 
Mission Impossible ist ein gutes Beispiel von guter Charakterentwicklung der Schauspielerinnen. Sei es Klementieff als auch Atwell. Stelle ich da Brie Larsen dagegen als Captain Marvel... Puh. Schlechter Versuch
Warum genau erzählst du das auf meine Frage? Du kritisierst etwas an Frauen an einem Beispiel und ich fragte dich, ob du deswegen auch Mission Impossible und Co kritisierst, da sie die identische Botschaft mit Männern in der entsprechenden Rolle haben. Und dann wäre es gut, wenn du dein Analagon zu "Videospiele bringen Killer hervor" aus der 90er Mottenkiste ohne Sachgrundlage erklärst.
 
Warum genau erzählst du das auf meine Frage? Du kritisierst etwas an Frauen an einem Beispiel und ich fragte dich, ob du deswegen auch Mission Impossible und Co kritisierst, da sie die identische Botschaft mit Männern in der entsprechenden Rolle haben. Und dann wäre es gut, wenn du dein Analagon zu "Videospiele bringen Killer hervor" aus der 90er Mottenkiste ohne Sachgrundlage erklärst.
Im Gegensatz zu gezeigtem Beispiel sind die Frauen den Männern nicht körperlich überlegen.
Aber so muss es heute wohl sein. Frauen werden männlicher und Männer werden femininer.
Damit bin ich raus, mit dir ist eh nicht zu diskutieren. Adieu
 
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