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Die dunkle Seite der Traumfabrik Hollywood

Die "Gab es immer schon"-Platte wird anscheinend auch gerne in immer wieder neuen Varianten aufgelegt :lol:
 
Übrigens ist Across the Spider Verse aktuell ein ziemlicher Erfolg, mehr "woke" geht kaum. Inkl. BLM Sticker.

Wieso eine "bescheuerte" Verfremdung? Ein künstlerischer Prozess ist etwas völlig normales. Es gibt immmer Änderungen, Adoptionen, Varianten, Experimente in der Kunst. Denn das Original steht ja schon für sich.
Und das Original wird ja nicht ausradiert durch neue Anpassungen.
Es gibt unzählige Verfilmungen von Märchen, da bekommen wir zum Glück nicht durchgehend einen Einheitsbreit.

Pinocchio war übrigens nicht ansatzweise "woke" von Disney, floppte trotzdem bei Zuschauern und Kritikern. Pinocchio von GDT hingegen war hoch politisch und Antifaschistisch und ein voller Erfolg.
 
Wenn da schon teils über 40 Jahre alte Filme herangezogen werden...
Ich würde mal behaupten, dass Weaver damals auch nicht gewählt wurde, um Frauen möglichst stark darzustellen, sondern um ein Final Girl zu haben, dass in Höschen und Tanktop ohne BH rumrennt.
Nah sie wurde schon als starke Frau gezeichnet was ja wie gesagt auch völlig Legitim ist, es geht auch nicht darum ob eine Frau die Hauptrolle eines Film trägt, es geht darum das einige Filme/Serien nur mit dem Gedanke es so Woke wie möglich zu machen produziert werden und dir alle 5 Minuten eine Message vorgesetzt wird. Daran leiden die meisten Filme/Serien und floppen dann zu recht. Man merkt den meisten Werken dieser Art einfach das schlechte Drehbuch, Schauspieler usw an.
 
Wieso eine "bescheuerte" Verfremdung? Ein künstlerischer Prozess ist etwas völlig normales. Es gibt immmer Änderungen, Adoptionen, Varianten, Experimente in der Kunst. Denn das Original steht ja schon für sich.

Das hängt etwas von der Situation ab und kann nicht so allgemein gesagt werden. Ich mag keine Action-Filme, entsprechend wenig halte ich von Action-Umsetzungen von Klassikern, um im Zeitalter, in dem Kinos von Actionfilmen überflutet werden, mit der Flut schwimmen zu können.
 
Das hängt etwas von der Situation ab und kann nicht so allgemein gesagt werden. Ich mag keine Action-Filme, entsprechend wenig halte ich von Action-Umsetzungen von Klassikern, um im Zeitalter, in dem Kinos von Actionfilmen überflutet werden, mit der Flut schwimmen zu können.
Dein persönlicher Geschmack macht etwas ja nicht "bescheurt". Man kann sagen, dass es nichts für einen selbst ist, dass man mit einem Genre nichts anfangen kann, aber das heißt ja nicht, dass es damit per se für das, was es sein will, nicht gut ist.
 
Dein persönlicher Geschmack macht etwas ja nicht "bescheurt". Man kann sagen, dass es nichts für einen selbst ist, dass man mit einem Genre nichts anfangen kann, aber das heißt ja nicht, dass es damit per se für das, was es sein will, nicht gut ist.

Das ist richtig, darum habe ich kein prinzipielles Problem mit den Umsetzungen, halte sie aber für billige Versuche mit dem Zeitgeist zu schwimmen. Und ich gönne es ihnen, wenn sie damit floppen.
 
Mit der schwarzen Glatzkopffee?
Die für drei Minuten vorkam in einem 90 Minuten Film? Ist das Auftauchen von PoC Menschen schon zu woke?

Nah sie wurde schon als starke Frau gezeichnet was ja wie gesagt auch völlig Legitim ist, es geht auch nicht darum ob eine Frau die Hauptrolle eines Film trägt, es geht darum das einige Filme/Serien nur mit dem Gedanke es so Woke wie möglich zu machen produziert werden und dir alle 5 Minuten eine Message vorgesetzt wird. Daran leiden die meisten Filme/Serien und floppen dann zu recht. Man merkt den meisten Werken dieser Art einfach das schlechte Drehbuch, Schauspieler usw an.
Was völliger Unsinn ist. Schlechte oder gute Filme gab es schon immer.
Welche Message verbreiten denn typische 80er Filme, wo die Frau gerettet werden muss? Dort wird durchgehend die Message der hilflosen Frau propagiert.
 
Nah sie wurde schon als starke Frau gezeichnet was ja wie gesagt auch völlig Legitim ist, es geht auch nicht darum ob eine Frau die Hauptrolle eines Film trägt, es geht darum das einige Filme/Serien nur mit dem Gedanke es so Woke wie möglich zu machen produziert werden und dir alle 5 Minuten eine Message vorgesetzt wird. Daran leiden die meisten Filme/Serien und floppen dann zu recht. Man merkt den meisten Werken dieser Art einfach das schlechte Drehbuch, Schauspieler usw an.
Ja, habe doch nix anderes behauptet. Gewiss hat man Weaver als starke Frauenrolle besetzt, aber ein bisschen sexy musste sie eben schon sein. Das Final Girl war zu den Zeiten ja immer stark und sexy, ohne dass es irgendwie aufgezwungen wirkte, egal ob in Nightmare, Halloween oder Freitag der 13te.
 
Ja, habe doch nix anderes behauptet. Gewiss hat man Weaver als starke Frauenrolle besetzt, aber ein bisschen sexy musste sie eben schon sein. Das Final Girl war zu den Zeiten ja immer stark und sexy, ohne dass es irgendwie aufgezwungen wirkte, egal ob in Nightmare, Halloween oder Freitag der 13te.
Ändet nix daran das Ripley eigentlich ein Mann war.
 
Übrigens ist Across the Spider Verse aktuell ein ziemlicher Erfolg, mehr "woke" geht kaum. Inkl. BLM Sticker.
Dat zählt nicht 🤙

Man könnte fast schon meinen das Filme die ohnehin keinen interessieren ob "woke" oder nicht "woke" floppen

Aber bei Pisswasser Bier das vorher nur vorallem Rednecks gesüffelt haben, hat das mit Fingerpointing auf "zu woke" ja geklappt 🤙
 
Die für drei Minuten vorkam in einem 90 Minuten Film? Ist das Auftauchen von PoC Menschen schon zu woke?


Was völliger Unsinn ist. Schlechte oder gute Filme gab es schon immer.
Welche Message verbreiten denn typische 80er Filme, wo die Frau gerettet werden muss? Dort wird durchgehend die Message der hilflosen Frau propagiert.
"Was völliger Unsinn ist"
Ist das eigentlich dein Standard Satz den du bei jeder Diskussion die dir nicht liegt als letztes Argument bringst, selbst wenn dir jemand mit Fakten und Quellen das Gegenteil beweist wie ich zuletzt vor ein Paar Seiten bei der Antifa Frage, oder andere User hier auch? Du nutzt das gerade zu inflationär wenn du versuchst jemanden zu diskreditieren obwohl du nicht wirklich etwas dagegen halten kannst.
 
Ändet nix daran das Ripley eigentlich ein Mann war.

Du stellst hier die Kritik an den "Woke"-Filmen dar, als hätten die Kritiker grundsätzlich ein Problem mit weiblichen Charakteren. Die Kritik ist aber meist, dass heute viele weibliche Helden die Rolle eines männlichen Helden übernehmen und diesen in allen Punkten übertrumpfen, "weil sie das harte Leben als Frau so abgehärtet hat." Das sind die Woke-Filme, die in erster Linie kritisiert werden. Kaum jemand hat an einem starken weiblichen Charakter etwas auszusetzen, die Qualität des starken weiblichen Charakters sollte aber nicht sein "Ich bin eine Frau und darum besser als der Mann, denn Frau sein ist hart im Patriarchat".

Auf der zweiten Ebene wird kritisiert, dass auf Authentizität geschissen wird, um einen möglichst diversen Cast zu ermöglichen. Dadurch wird aus Cleopatra völlig unsinnig eine schwarze Frau. Aus Anne Boleyn wird eine schwarzen Frau. Und im England des 19. Jahrhundert rennen Trans-Menschen und 50 % PoC durch die Welt.

Dat zählt nicht 🤙

Man könnte fast schon meinen das Filme die ohnehin keinen interessieren ob "woke" oder nicht "woke" floppen

Aber bei Pisswasser Bier das vorher nur vorallem Rednecks gesüffelt haben, hat das mit Fingerpointing auf "zu woke" ja geklappt 🤙

Das war vor allem die dümmste PR-Aktion aller Zeiten.
 
Das Ding ist, ich kann es schon verstehen. Einem etwas ins Gesicht zu drücken, wie es manche Marvel Filme machen, ist wenn man es schlecht umsetzt einfach nur nervig.

Man muss keinem was ins Gesicht drücken wenn die Rolle gut umgesetzt ist und das Script nicht total für die Tonne ist.

Das Problem bei vielen neuen Filmen ist imo einfach, ist das diese "wokeness" völlig am Ziel vorbeischiesst und es mehr wie ein billiger Cashgrab ist im Stile von: "wie haben x und y inkludiert"

Nur leider artikuliet die rechte Blase von Twitter nicht so. Deren Intention ist ne gänzlich Andere (Stichwort Wutbürger, Big Replacement)
 
Weil beide Filme auf Casual Action getrimmt wurden, Popcorn Kino, schaut man sich an und hats direkt vergessen, will einem aber auch keine Message aufdrängen.
Und warum ist es der andere Film gegeben das Bild ist echt.
Das Bild wird echt sein, sieht nicht nach KI-Art aus, ob es zu einem Film gehört kann ich dir nicht beantworten :ol:

Ob es wirklich ein Woke Film wird, falls dahinter ein Film stecken sollte, kann man Anhand eines Bildes schwer beurteilen. Da gehört mehr als eine ulkig gekleidete Crew dazu, das verwendete Farbspektrum der Kleidung lässt aber gewisse Tendenzen erkennen, kann man aber eventuell ignorieren da es sich wahrscheinlich um einen Kinderfilm handeln dürfte.
Die, die denken das Hautfarbe oder Gender irgendwie die Qualität von Filmen runterzieht, wobei es eher nur einfach daran liegt, dass die Filme grotten schlecht neu umgesetzt wurden und es einfach keinen mehr hinter dem Ofen hervorholt, auch wenn man es 1:1 wie das Original umgesetzt hätte. Punkt
Ja hier haben wir es mit einem klaren Fall von Korrelation ist nicht gleich Kausalität zu tun. Bisher waren aber diese "Woke" Projekte immer auch grottenschlecht, schau dir den Witcher "Prequel" an:
 
"Was völliger Unsinn ist"
Ist das eigentlich dein Standard Satz den du bei jeder Diskussion die dir nicht liegt als letztes Argument bringst, selbst wenn dir jemand mit Fakten und Quellen das Gegenteil beweist wie ich zuletzt vor ein Paar Seiten bei der Antifa Frage, oder andere User hier auch? Du nutzt das gerade zu inflationär wenn du versuchst jemanden zu diskreditieren obwohl du nicht wirklich etwas dagegen halten kannst.
Kannst du vielleicht Filme nennen? Du haust hier Behauptungen raus.

Das ist doch kein Argument. Selbst wenn das Drehbuch für Stirb Langsam eine Frau vorgesehen hätte und Bruce Willis letztlich die Rolle bekommen hat, who cares?
Die Romanvorlage sieht einen Mann Mitte 70 vor als Titelheld, wurde geändert für den Film.

 
Das Ding ist, ich kann es schon verstehen. Einem etwas ins Gesicht zu drücken, wie es manche Marvel Filme machen, ist wenn man es schlecht umsetzt einfach nur nervig.

Man muss keinem was ins Gesicht drücken wenn die Rolle gut umgesetzt ist und das Script nicht total für die Tonne ist.

Das Problem bei vielen neuen Filmen ist imo einfach, ist das diese "wokeness" völlig am Ziel vorbeischiesst und es mehr wie ein billiger Cashgrab ist im Stile von: "wie haben x und y inkludiert"

Nur leider artikuliet die rechte Blase von Twitter nicht so. Deren Intention ist ne gänzlich Andere (Stichwort Wutbürger, Big Replacement)
Da bin ich völlig bei dir.
 
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