Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

Natürlich will er private Economy hat er doch gerade im April erst Rekordgewinne eingefahren und bis 2036 jedes Jahr Gewinne im zweistelligen Prozentbereich versprochen und das obwohl er Ende 2024 geht. Das er quasi das sinnbild für Heuschrecken Kapitalismus ist und viele der von ihm gekauften Unternehmen nach der Übernahme oft massig Leute kündigen damit er diese Gewinne machen kehren wir mal unter den Teppich.

Private Economy my Ass, das wäre keine Lösung für Deutschland sondern nur für ihn und Leute wie ihn
Ob man den Typen und das wofür er steht jetzt mag oder nicht ändert nichts an der Richtigkeit der Einblicke die er gewährt:

Deutschland ist international eine Lachnummer und ein Geisterfahrer und ist wirtschaftlich auf direktem Weg Richtung Entwicklungsland.
 
Ob man den Typen und das wofür er steht jetzt mag oder nicht ändert nichts an der Richtigkeit der Einblicke die er gewährt:

Deutschland ist international eine Lachnummer und ein Geisterfahrer und ist wirtschaftlich auf direktem Weg Richtung Entwicklungsland.
Du kannst mir auch gerne mal einen Breich nennenin Deutschland welcher in eine private economy transformiert wurde und jetzt besser läuft als vorher...oh wait!

Was soll man von einer Disskusion halten in welcher solche Zitate fallen:

"Das co2 ist der Gegner"
oder
"Schulden sind eine Investition"

ist es verständlich wieso die 4 Redner und dieses Podium nicht die Aufmerksamkeit bekommen wie viele hier sie gerne hätten.

Hier das ganze Video


Dieses geschwafel das Deutschland immer mehr zum 3. Weltland wird gehört inziwschen auch eher in den Schwurbler Thread und fällt unter die Kategorie Coronaleugner
 
Dann erklär mal welche Vorteile Private Economy für die deutsche Wirtschaft hat

Hat man doch über Jahrzehnte wunderbar im Vergleich zwischen Ostdeutschland und Westdeutschland gesehen, wie sich eine rein staatliche volkswirtschaft ohne private Unternehmen im Vergleich zu einer Volkswirtschaft mit Privatwirtschaft schlägt.

Ich bin für einen gesunden Mix da Private Economy um ein vielfaches Krisenanfälliger ist und das meist mit verheerenden Folgen einhergeht.

In einer Privatwirtschaft können Blasen in einzelnen Branchen entstehen und man hat Konjunkturzyklen.

Aber im Prinzip ist eine Blase die platzt eine Rückkehr zur Realität, was eben nicht nur negativ ist.

Geschäftsmodelle ohne Substanz müssen aufgegeben werden, Arbeitskräfte, Immobilien usw. werden wieder für andere Zwecke freigesetzt und dann wird halt relativ schnell was neues aufgebaut.

Die Staatswirtschaft ist halt träger, ihr Niedergang zieht sich über Jahrzehnte hin aber wenn sie scheitert, dann zieht sie halt ausnahmslos alle Menschen mit in den Abgrund, niemand in der Gesellschaft kann sich dem entziehen und eine Erneuerung des Systems aus sich selbst heraus praktisch unmöglich.

Wir sind nicht die USA welche durch Überschuldung ihre Wirtschaft weiter am laufen halten kann, daher finde ich den Ruf nach mehr Private Economy „gefährlich“.

Die Reste unserer privaten Wirtschaft werden gerade nach und nach dicht gemacht und verlagert was viel gefährlicher ist.

Man muss sich ja nur die Pflegebranche ansehen die leider immer mehr da abrutscht, kein wirkliches Erfolgsbeispiel. Alles was immer auf kurzfristige Gewinne ausgelegt ist bedeutet meist nichts gutes.

Wenn wir irgendwann deindustrialisiert sind und keine reichhaltigen Ressourcen zum Export haben, dann sind wir immer abhängiger von Waren und Dienstleistungen aus dem Ausland, während wir nichts mehr anzubieten haben, was die anderen interessiert.

Der Wert unserer Währung geht dann total in den Keller, weil wir ständig immer mehr Staatsschulden aufnehmen müssen und die anderen Länder interessiert herzlich wenig, wie viel Geld wir brauchen um uns gegenseitig den Hintern abzuwischen und uns selbst zu verwalten.

Was dann entsprechende Inflation und Armut zur Folge hat.

Und ich glaube den Zusammenhang verstehen viele einfach nicht

Du kannst mir auch gerne mal einen Breich nennenin Deutschland welcher in eine private economy transformiert wurde und jetzt besser läuft als vorher...oh wait!

Mir würde die Telekommunikationsbranche einfallen.

Ältere wissen noch, wie schwierig es früher z.b. war einen Telefonanschluss zu bekommen.

Aber es kommt halt drauf an, es stimmt schon, dass es nicht Sinn macht alle Bereiche zu privatisieren.

Wobei man fairerweise auch sagen muss,dass aufgrund der stetig ansteigenden Anzahl an Vorschriften und Regulierungen,die privaten Unternehmen ihre Arbeitsweise der Arbeitsweise von öffentlichen Behörden immer und immer mehr angleichen MÜSSEN.
 
Ich bin für einen gesunden Mix da Private Economy um ein vielfaches Krisenanfälliger ist und das meist mit verheerenden Folgen einhergeht. Wir sind nicht die USA welche durch Überschuldung ihre Wirtschaft weiter am laufen halten kann, daher finde ich den Ruf nach mehr Private Economy „gefährlich“. Man muss sich ja nur die Pflegebranche ansehen die leider immer mehr da abrutscht, kein wirkliches Erfolgsbeispiel. Alles was immer auf kurzfristige Gewinne ausgelegt ist bedeutet meist nichts gutes. Daher ja ist ein Mix eher der Weg. Was Herr Weimar fordert ist das wir wie andere Privat Economy Gesellschaften werden und das sehe ich nicht als Lösung des Problems weil Deutschland bzw. Europa gar nicht darauf ausgelegt ist.

Deine Punkte sind natürlich Valide und stimmen auch. Ist halt aber auch mit großen Risiken behaftet ne die aktuellen Zeiten sind da nicht gerade für solche Konzepte freundlich gestimmt.


Bei einem gesunden Mix bin ich dabei. Die Frage ist nur, ist es denn aktuell ein gesunder Mix. Dem widerspreche ich.

Du kannst mir auch gerne mal einen Breich nennenin Deutschland welcher in eine private economy transformiert wurde und jetzt besser läuft als vorher...oh wait!

Was soll man von einer Disskusion halten in welcher solche Zitate fallen:

"Das co2 ist der Gegner"
oder
"Schulden sind eine Investition"

ist es verständlich wieso die 4 Redner und dieses Podium nicht die Aufmerksamkeit bekommen wie viele hier sie gerne hätten.

Die Aussage "Schulden sind eine Investition" ist prinzipiell auch korrekt, erst Recht und gerade bei einem Staat.
 
Bei einem gesunden Mix bin ich dabei. Die Frage ist nur, ist es denn aktuell ein gesunder Mix. Dem widerspreche ich.



Die Aussage "Schulden sind eine Investition" ist prinzipiell auch korrekt, erst Recht und gerade bei einem Staat.

Letzteres hatte ich hier auch schon als Lösung für einiges angesprochen und wurde angekeift als würde ich kleine Welpen fressen xD Selbst wenn wir wieder ein Wachstum im 2-3% Bereich fahren würden müssten wir für gewisse Bereiche Schulden aufnehmen weil einfach zu viel in der Vergangenheit vernachlässigt wurde und inzwischen doch Systemkritisch ist. Die aktuelle Regelung der Schuldenbremse lässt dies aber nicht zu das selbst bei einer florierenden Wirtschaft, nicht genug aufgeholt werden könnte. Davon ab hatten wir in den 10er Jahren eine "gut" laufende Wirtschaft und haben trotzdem nicht die bitter nötigen Investitionen getätigt. Man befindet sich in einem Teufelskreis aus welchem man nicht so einfach herauskommt, selbst bei positiven Wirtschaftlichen Zahlen.

Das es aktuell kein Gesunder Mix ist sieht man ja wie die Wirtschaft und die Politik auf eine Dauerkrisen Situation reagiert seit 2 Jahren. Viele Hebel sind ja auch ein Produkt der letzten großen Energie und Wirtschaftskrise der 70er, welche inzwischen problematisch sind weil die Lösungen von damals die Probleme von heute darstellen (Globalisierung, Öffnung des Chinesichen Marktes dem Westen gegenüber und eben Russland als Partner durch den Fall des Eisernen Vorhangs).

Und mal im Ernst manche Probleme waren schon vor der Rezession da, bei manchen war Corona sogar ein Segen weil es Zeit gekauft hatte und das unausweichliche durch die Stütze nach hineingeschoben hat. Andere wiederum hatten keine Chance und Zeit sich Wirtschaftlich zu erholen durch den Angriffskrieg auf die Ukraine.

das Unternehmen dahin gehen wo es günstiger ist sehe ich auch nicht als Hauptschuld der Ampel sondern einer Politik die seit 30 Jahren einfach nicht fertig gedacht wurde. Warum soll ich als Textilhersteller in Deutschland produzieren wenn ich seit Ewigkeiten in der Türkei alles günstiger bekomme oder wenn ich es "Europäisch" will einfach nach Portugal gehe wo inzwischen ne Menge hingezogen ist. Man müsste schon Massiv an die Löhne, Energiekosten und Unternehmenssteuern ran um alles wieder attraktiv zu machen. Textil ist jetzt nur ein Bsp. von vielen weil wir gerade 1000 neue T-Shirts bestellt haben und das beste Angebot aus Portugal kam und das bei sogar besserer Qualität dem Preis in Betracht gezogen, dabei versuche ich immer erst Regional was zu finden.
 
Die ganze Welt kann halt nicht T-Shirts nähen, irgendjemand muss auch die Zettel erfinden, mit denen man die T-Shirt Näher davon abhält, T-Shirts zu nähen. Und neue Ungerechtigkeiten erfinden natürlich.
 
Der Tweet bringt diese inhaltslose Rede auf den Punkt:
Bin sehr schockiert darüber, dass so etwas intellektuell Fades zur deutschen Managerelite gehören soll. Da muss es aber in Deutschland eine Menge Vitamin B geben.


Unabhängig zum Video, selbstverständlich ist Deutschland unter den OECD Ländern ein Vitamin B Land.

  • Die Steigung des sozialen Gradienten gibt an, um wie viel Punkte sich die Lesekompetenz der Jugendlichen verbessern würde, wenn sich der sozioökonomische berufliche Status der Eltern um eine Standardabweichung erhöhte. In Deutschland liegt dieser Wert mit rund 40 Punkten signifikant über dem OECD-Durchschnitt (31 Punkte).
  • Rund 13 Prozent der Unterschiede in der Lesekompetenz lassen sich in Deutschland durch den sozioökonomischen und -kulturellen Status des Elternhauses erklären – gegenüber 10 Prozent im OECD- Durchschnitt.

ABSCHLÜSSE: Nur knapp 15 Prozent der Erwachsenen mit Eltern ohne Abitur erreichen in Deutschland ein abgeschlossenes Hochschulstudium. Im Durchschnitt der meisten OECD-Länder sind es immerhin 21 Prozent. In Neuseeland schließen rund 39 Prozent dieser Menschen ein Studium ab, in Finnland 34 Prozent – in Tschechien dagegen nur 3,6 Prozent. Fast jeder vierte schafft in Deutschland allerdings einen höheren Bildungsabschluss als die Eltern. Im OECD-Durchschnitt sind das mit 41 Prozent deutlich mehr, in Korea sogar 57 Prozent, in Finnland 55 Prozent. Besonders wichtig ist das, weil die Abschlüsse über die Berufschancen entscheiden: Bei den Hochschulabsolventen liegt die Arbeitslosenquote nur bei etwa der Hälfte der ohnehin vergleichsweise geringen Quote in Deutschland.

(Auch wenn sich die Statistik hier etwas relativiert, da wir in Deutschland zwischen Studium und Lehre unterscheiden)


Die deutschen Unternehmer wollen einerseits mehr Wettbewerb, andererseits dabei selbst nicht nass werden. In Wahrheit wollen die deutschen Unternehmen daher gar keinen Wettbewerb nach us-amerikanischer Art, sondern ne sechste Generation von Lohnsklaven nach KZ-Zwangsarbeitern, Wirtschaftswunder-Gastarbeitern, DDR-Haftarbeitern, Treuhand-Arbeitslosen und Agenda2010-Leiharbeitern.

Never change a running system

Daher würde ich auf das Geblubber gar nichts geben, was vorgeschlagen wird ist keine US-Lösung, sondern die gute alte deutsche Lösung, indem wieder ne Generation geschaffen werden soll, die für die bürgerliche Klasse verfeuert wird, anders kann die Vitamin-B Elite gar nicht wirtschaften.
 
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Unabhängig zum Video, selbstverständlich ist Deutschland unter den OECD Ländern ein Vitamin B Land.





(Auch wenn sich die Statistik hier etwas relativiert, da wir in Deutschland zwischen Studium und Lehre unterscheiden)


Die deutschen Unternehmer wollen einerseits mehr Wettbewerb, andererseits dabei selbst nicht nass werden. In Wahrheit wollen die deutschen Unternehmen daher gar keinen Wettbewerb nach us-amerikanischer Art, sondern ne sechste Generation von Lohnsklaven nach KZ-Zwangsarbeitern, Wirtschaftswunder-Gastarbeitern, DDR-Haftarbeitern, Treuhand-Arbeitslosen und Agenda2010-Leiharbeitern.

Never change a running system

Daher würde ich auf das Geblubber gar nichts geben, was vorgeschlagen wird ist keine US-Lösung, sondern die gute alte deutsche Lösung, indem wieder ne Generation geschaffen werden soll, die für die bürgerliche Klasse verfeuert wird, anders kann die Vitamin-B Elite gar nicht wirtschaften.
Musste direkt daran denken:
 
Unabhängig zum Video, selbstverständlich ist Deutschland unter den OECD Ländern ein Vitamin B Land.





(Auch wenn sich die Statistik hier etwas relativiert, da wir in Deutschland zwischen Studium und Lehre unterscheiden)


Die deutschen Unternehmer wollen einerseits mehr Wettbewerb, andererseits dabei selbst nicht nass werden. In Wahrheit wollen die deutschen Unternehmen daher gar keinen Wettbewerb nach us-amerikanischer Art, sondern ne sechste Generation von Lohnsklaven nach KZ-Zwangsarbeitern, Wirtschaftswunder-Gastarbeitern, DDR-Haftarbeitern, Treuhand-Arbeitslosen und Agenda2010-Leiharbeitern.

Never change a running system

Daher würde ich auf das Geblubber gar nichts geben, was vorgeschlagen wird ist keine US-Lösung, sondern die gute alte deutsche Lösung, indem wieder ne Generation geschaffen werden soll, die für die bürgerliche Klasse verfeuert wird, anders kann die Vitamin-B Elite gar nicht wirtschaften.

Wenn ich lese was du so schreibst, dann weiß ich echt, warum unser Land wirtschaftlich am absteigen ist.

KZ Zwangsarbeiter mit heutigen Leiharbeitern vergleichen....

Und was sagt denn die Akademikerquote an sich schon aus? In Russland, Griechenland und Spanien ist die Akademikerquote auch höher als bei uns. Müsste dort ja das reine Schlaraffenland sein
 
Wenn ich lese was du so schreibst, dann weiß ich echt, warum unser Land wirtschaftlich am absteigen ist.

KZ Zwangsarbeiter mit heutigen Leiharbeitern vergleichen....

Und was sagt denn die Akademikerquote an sich schon aus? In Russland, Griechenland und Spanien ist die Akademikerquote auch höher als bei uns. Müsste dort ja das reine Schlaraffenland sein
Bezüglich des Einfluss der Akademiequote auf die wirtschaftliche Produktivität empfehle ich dir Emanuela Marrocu, Raffaele Paci: Education or Creativity: What Matters Most for Economic Performance? In: Economic Geography. Band 88, Nr. 4, Oktober 2012, S. 369–401, https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1944-8287.2012.01161.x zu lesen, wo dies differenziert empirisch untersucht wird.
 
Und was sagt denn die Akademikerquote an sich schon aus? In Russland, Griechenland und Spanien ist die Akademikerquote auch höher als bei uns. Müsste dort ja das reine Schlaraffenland sein

Sind die üblichen selektiv ausgewählten und ohne Berücksichtigung des für den Vergleich notwendigen Kontextes betrachteten KPIs, um halt seine Story zu spinnen.

Der User hat mal seitenlang dargelegt wie aus seiner Sicht Ungleichheiten in Hinsicht auf Bildung, kognitiver Leistungsfähigkeit, Wohlstand ausschließlich auf Gesellschaftliche Konstrukte insbesondere Missstände zurückzuführen sind.

Der Einfluss von individuellem Streben nach Erfolg oder der Einfluss der genetischen Lotterie bei der Leistungsfähigkeit sind aus seiner Sicht marginal, da er überwiegend andere Faktoren für Ungleichheit als relevanter betrachtet.

Er ist zudem ein starker Verfechter der These, dass Ergebnisgleicheit ein Ausdruck bzw. ein Indikator von Chancengleichheit ist bzw. das Nichtvorhandensein von Ergebnisgleicheit ein Ausdruck fehlender Chancengleichheit ist.
 
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Wenn ich lese was du so schreibst, dann weiß ich echt, warum unser Land wirtschaftlich am absteigen ist.

Dunning-Kruger-Effekt

KZ Zwangsarbeiter mit heutigen Leiharbeitern vergleichen....

Die deutschen Reichen sind heute nur rein zufällig die Nachkommen der KZ-Betreibern und VW in Xinjiang mit am Start. Das gesamte wirtschaftliche Grundgerüst was die Nazis aufgestellt haben wurde von den Westalliierten nicht eingestampft, sondern übernommen, um den Konkurrenzkampf gegen die UdSSR zu gewinnen.


Es gab aber in der Tat vor langer Zeit mal nen Wettbewerb innerhalb der deutschen Elite, nämlich wie schnell man sich seiner jüdischen Konkurrenz entledigt und dann ne undurchlässige Klassengesellschaft verfestigt. Die jetzige us-amerikanische Tech-Elite musste sich hingegen an nervige Marktregeln halten um sich zu etablieren und die vorherige Elite zu ersetzen.


Und was sagt denn die Akademikerquote an sich schon aus? In Russland, Griechenland und Spanien ist die Akademikerquote auch höher als bei uns. Müsste dort ja das reine Schlaraffenland sein

Deutschland steht vor dem Abgrund, aber irgendwie geht es allen anderen Ländern schlechter. :coolface:

Ich schrieb doch, dass sich die Sache wegen der Trennung von Studium und Lehre in Deutschland etwas relativiert. Auch geht es nicht um die Akademikerquote als solche, sondern um die Wahrscheinlichkeit, dass jemand aus schlechten Verhältnissen es nach oben schafft. Die Akademikerquote als solche sagt NICHTS über den Vitamin-B Effekt aus, sondern die Durchlässigkeitswahrscheinlichkeit.

Er ist zudem ein starker Verfechter der These, dass Ergebnisgleicheit ein Ausdruck bzw. ein Indikator von Chancengleichheit ist bzw. das Nichtvorhandensein von Ergebnisgleicheit ein Ausdruck fehlender Chancengleichheit ist.

Man kann sich seine Talking Points auch ausdenken, sagt aber viel aus wenn du einfach die Untersuchungen ignorierst wo deutlich gezeigt wird, dass die Chancenungleichheit in Deutschland höher ist als in anderen OECD Staaten, anhand der Tatsache, dass in Deutschland die Ergebnisungleichheit sich viel eher von der Herkunft des Kindes abzeichnet als in anderen Ländern. Damit ist nicht allein die Ergebnisungleichheit ein Indikator der Chancenungleichheit, sondern der Vergleich mit anderen Ländern inwieweit die Ergebnisungleichheit von der Herkunft des Kindes bedingt ist.
 
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