Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Sein Argument ist vor allem deswegen lustig, weil ein Großteil der seit 2015 kommenden Leute ja auch nicht im Bereich Pflege und Erziehung/Kita arbeiten können oder wollen. Wir reden hier ja nicht nur von "da kommen keine Raketenwissenschaftler", sondern da kommen Leute, die für jegliche Form von Arbeitsmarkt komplett ungeeignet/nicht integrierbar sind.
 
1. Natürlich sind diese miteinander verbunden.
2. Weil eine erhöhte Kriminalität für noch mehr volkswirtschaftlichen Schaden sorgt
1. Nein, es gibt keine Kausalität dazwischen. Unterschiedliche Schulen kommen zu unterschiedlichen Korrelationen.
2. Das ist ein Allgemeinplatz. Aber wieso sollte sich die Kriminalität per se erhöhen?
 
1. Nein, es gibt keine Kausalität dazwischen. Unterschiedliche Schulen kommen zu unterschiedlichen Korrelationen.
2. Das ist ein Allgemeinplatz. Aber wieso sollte sich die Kriminalität per se erhöhen?
Zu 2)

Weil sich bei der Art an Zuwanderung, die wir aus gewissen Gebieten erleben, nachweislich die Kriminalität erhöht. Die Entwicklungen der Kriminalitätsrate seit 2015 lassen grüßen. Die Rate ist zwar von 2017 bis 2022 kontinuierlich etwas gesunken, dies liegt aber insbesondere daran, weil die Kriminalitätsrate bei NICHT-Zuwanderern massiv gesunken ist in dieser Zeit, während der "Migrationsanteil" bei Straftaten proportional immer größer wurde. Heißt unterm Strich: Ohne die massive Zuwanderung aus gewissen arabischen und nordafrikanischen Staaten, wäre die Kriminalitätsrate noch deutlich weiter gesunken zu der Zeit und wäre natürlich auch heute im Jahr 2023 niedriger. Freibad-Schlägereien und Silvester-Krawalle lassen fröhlich grüßen
 
Sein Argument ist vor allem deswegen lustig, weil ein Großteil der seit 2015 kommenden Leute ja auch nicht im Bereich Pflege und Erziehung/Kita arbeiten können oder wollen. Wir reden hier ja nicht nur von "da kommen keine Raketenwissenschaftler", sondern da kommen Leute, die für jegliche Form von Arbeitsmarkt komplett ungeeignet/nicht integrierbar sind.

@MultiXero hat doch vor kurzem erst dargelegt, das über 50% derjenigen die 2015 hier angekommen sind bereits einen sozialversicherungspflichtigen Job haben. Also was erzählst du da? Von wegen dem Arbeitsmarkt komplett ungeeignet/nicht integrierbar ...
Und ja, Multi hat völlig Recht, das hauptsächlich Behördliche und Bürokratische Hürden im Wege stehen, wen es um Arbeit für Flüchtlinge geht. Bis Ärzte aus Syrien hier praktizieren dürfen, ist ein regelrechter behördlicher Marathon zu gehen der Teils Jahre dauert.

Für die DIskussion wäre es also hilfreich, wen man sich mehr mit den Fakten beschäftigt und weniger mit irgendwelchen Vorurteilen und Stammtischparolen, wie das keiner von denen Lesen oder Schreiben kann.

Und ich kanns nur noch mal sagen, Flüchtlinge und dessen Integration haben nichts mit Konjuktur/Rezession in Deutschland zu tun und ist im Prinzip OT. Es sei den man sieht in Ihnen eine Möglichkeit, den Arbeits- und Fachkräftemangel zu beseitigen der sicherlich mit ein Grund für die Rezession ist.
Hier wird er aber als Ursache dafür instrumentalisiert, was nicht nur völlig falsch ist sondern einfach nur dazu dient, die eigenen Vorbehalte sowie Klischees zu bedienen und das hier zu politisieren.
 
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@MultiXero hat doch vor kurzem erst dargelegt, das über 50% derjenigen die 2015 hier angekommen sind bereits einen sozialversicherungspflichtigen Job haben. Also was erzählst du da? Von wegen dem Arbeitsmarkt komplett ungeeignet/nicht integrierbar ...
Fazit: meist prekäre (Hilfsarbeiter)Jobs und nicht durchgehend, sondern phasenweise ausgeübt mit entsprechenden Leerzeiten dazwischen; schlechter Verdienst mit entsprechend geringer Einzahlung ins Sozialsystem, sehr geringe Frauenerwerbsquote;
Und ja, Multi hat völlig Recht, das hauptsächlich Behördliche und Bürokratische Hürden im Wege stehen, wen es um Arbeit für Flüchtlinge geht. Bis Ärzte aus Syrien hier praktizieren dürfen, ist ein regelrechter behördlicher Marathon zu gehen der Teils Jahre dauert.
zurecht, da nicht so einfach realisierbar. Der Standard der Ausbildung in Syrien ist ja nicht unbedingt derselbe wie in westeuropäischen Ländern, oft sind für die Nostifizierung ergänzende Weiterbildungen und Prüfungen an hiesigen MedUnis notwendig oder Sprachkenntnisse auf C1 Niveau.
Für die DIskussion wäre es also hilfreich, wen man sich mehr mit den Fakten beschäftigt und weniger mit irgendwelchen Vorurteilen und Stammtischparolen, wie das keiner von denen Lesen oder Schreiben kann.
Keiner natürlich nicht, aber das Problem des Bildungsmangels ist empirisch belegt und in Zahlen darstellbar:
7 von 10 ist hoch und stellt eine zusätzliche Hürde beim Erlernen der ohnehin schon schwierigen deutschen Sprache dar und verzögert die Integration in Gesellschaft und Arbeitsmarkt.
 
Sein Argument ist vor allem deswegen lustig, weil ein Großteil der seit 2015 kommenden Leute ja auch nicht im Bereich Pflege und Erziehung/Kita arbeiten können oder wollen. Wir reden hier ja nicht nur von "da kommen keine Raketenwissenschaftler", sondern da kommen Leute, die für jegliche Form von Arbeitsmarkt komplett ungeeignet/nicht integrierbar sind.
die ganze diskussion bezueglich sinn und unsinn von wirtschaftsmigranten und fluechtlingen (sozialsystem, arbeitskraeftemangel etc.), und den zusammenhang mit der konjunktur (und vielen anderen aspekten) laesst sich eigentlich in einem kurzen wort zusammenfassen: schweden.
 
7 von 10 ist hoch und stellt eine zusätzliche Hürde beim Erlernen der ohnehin schon schwierigen deutschen Sprache dar und verzögert die Integration in Gesellschaft und Arbeitsmarkt.

Ich stell mir grade vor ich hab eine schwache Bildungsgrundlage, will deutsch lernen und mich irgendwo informieren und stoße dann auf gegenderte Behördentexte....
 
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Ich stell mir grade vor ich hab eine schwache Bildungsgrundlage, will deutsch lernen und mich irgendwo informieren und stoße dann auf gegenderte Behördentexte....
Behörden sind durch das BGG verpflichtet zusätzlich in "einfacher Sprache" zu publizieren. Darüberhinaus gibt es in der Regel auch die englischen Veröffentlichungen
 
@MultiXero hat doch vor kurzem erst dargelegt, das über 50% derjenigen die 2015 hier angekommen sind bereits einen sozialversicherungspflichtigen Job haben. Also was erzählst du da? Von wegen dem Arbeitsmarkt komplett ungeeignet/nicht integrierbar ...
Und ja, Multi hat völlig Recht, das hauptsächlich Behördliche und Bürokratische Hürden im Wege stehen, wen es um Arbeit für Flüchtlinge geht. Bis Ärzte aus Syrien hier praktizieren dürfen, ist ein regelrechter behördlicher Marathon zu gehen der Teils Jahre dauert.

Für die DIskussion wäre es also hilfreich, wen man sich mehr mit den Fakten beschäftigt und weniger mit irgendwelchen Vorurteilen und Stammtischparolen, wie das keiner von denen Lesen oder Schreiben kann.

Und ich kanns nur noch mal sagen, Flüchtlinge und dessen Integration haben nichts mit Konjuktur/Rezession in Deutschland zu tun und ist im Prinzip OT. Es sei den man sieht in Ihnen eine Möglichkeit, den Arbeits- und Fachkräftemangel zu beseitigen der sicherlich mit ein Grund für die Rezession ist.
Hier wird er aber als Ursache dafür instrumentalisiert, was nicht nur völlig falsch ist sondern einfach nur dazu dient, die eigenen Vorbehalte sowie Klischees zu bedienen und das hier zu politisieren.

52% in Beschäftigung ist bei der Masse an Leuten immer noch katastrophal wenig. Zumal viele davon wahrscheinlich auf irgendwelchen Kurzzeit-Stellen hocken und dann nach einer überschaubaren Zeit wieder entlassen werden aufgrund von Ungeeignetheit - siehe was @Hatschii korrekterweise schreibt. Behördliche Hürden kommen dann sicherlich noch als I-Tüpfelchen obendrauf.

Deutschland dürfte eigentlich nur Leute aufnehmen, die zu 100% in den Arbeitsmarkt integrierbar sind.
 
52% in Beschäftigung ist bei der Masse an Leuten immer noch katastrophal wenig. Zumal viele davon wahrscheinlich auf irgendwelchen Kurzzeit-Stellen hocken und dann nach einer überschaubaren Zeit wieder entlassen werden aufgrund von Ungeeignetheit - siehe was @Hatschii korrekterweise schreibt. Behördliche Hürden kommen dann sicherlich noch als I-Tüpfelchen obendrauf.

Deutschland dürfte eigentlich nur Leute aufnehmen, die zu 100% in den Arbeitsmarkt integrierbar sind.

Nein.
In Anbetracht der Zeit und Umstände ist das ziemlich gut. Vor allem wen man bedenkt, daß diese Menschen ins System einzahlen und somit auch den Rest mitfanziert, die noch nicht arbeitet.

Aber wie gesagt, gehört eine Flüchtlingsdebatte sicher nicht in diesen thread
 
Nein.
In Anbetracht der Zeit und Umstände ist das ziemlich gut. Vor allem wen man bedenkt, daß diese Menschen ins System einzahlen und somit auch den Rest mitfanziert, die noch nicht arbeitet.

Aber wie gesagt, gehört eine Flüchtlingsdebatte sicher nicht in diesen thread
dazu allgemein betrachtet eine interessante Analyse:

Wird in Deutschland nicht viel anders aussehen.
 
dazu allgemein betrachtet eine interessante Analyse:

Wird in Deutschland nicht viel anders aussehen.
In Deutschland sieht es anders aus: Die ersten fünf Dezile waren in Deutschland Empfänger, die oberen 5 Dezile Nettozahler.
Prozentwerte der Zahler/Empfänger sagen hier aber wenig aus, da die Größe der Ströme entscheidend ist.
 
Ich versuche jetzt mal die Diskussion neu aufzurollen, ohne im selben Post auf irgendwelche Nebenkriegsschauplätze zu gehen. Dazu erst einmal ein Beitrag aus dem heute Journal diese Woche, beginnend zu Minute 21:
Es wird berichtet, dass Deutschland nun Klassenletzter ist und noch schwächer als erwartet und als einziger G7 Staat ohne Wachstum ist.

riftfpeqo.jpg


In Deutschland leide die Industrie unter hohen Energiekosten, schwacher Chinakonjunktur und die Auftragspolster sind weiter geschmolzen. Die Hoffnungen liegen - laut Bericht - auf dem nächsten Jahr, u.a. einem chinesischen Konjunkturpaket. Eine drastische Erholung sei aber fraglich.
 
Fazit: meist prekäre (Hilfsarbeiter)Jobs und nicht durchgehend, sondern phasenweise ausgeübt mit entsprechenden Leerzeiten dazwischen; schlechter Verdienst mit entsprechend geringer Einzahlung ins Sozialsystem, sehr geringe Frauenerwerbsquote;

zurecht, da nicht so einfach realisierbar. Der Standard der Ausbildung in Syrien ist ja nicht unbedingt derselbe wie in westeuropäischen Ländern, oft sind für die Nostifizierung ergänzende Weiterbildungen und Prüfungen an hiesigen MedUnis notwendig oder Sprachkenntnisse auf C1 Niveau.

Keiner natürlich nicht, aber das Problem des Bildungsmangels ist empirisch belegt und in Zahlen darstellbar:
7 von 10 ist hoch und stellt eine zusätzliche Hürde beim Erlernen der ohnehin schon schwierigen deutschen Sprache dar und verzögert die Integration in Gesellschaft und Arbeitsmarkt.
Die meisten syrischen Ärzte sollten auch alles anerkannt bekommen, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten sollen den deutschen Kollegen in Nichts nachstehen und in bestimmten Bereichen sogar übertrumpfen. So höre ich das häufig von Ärztefreunden. Nicht ohne Grund stellen diese die größte Gruppe an ausländischen Ärzten dar. Ist einfach alles unnötige Bürokratie.
 
Die meisten syrischen Ärzte sollten auch alles anerkannt bekommen, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten sollen den deutschen Kollegen in Nichts nachstehen und in bestimmten Bereichen sogar übertrumpfen. So höre ich das häufig von Ärztefreunden. Nicht ohne Grund stellen diese die größte Gruppe an ausländischen Ärzten dar. Ist einfach alles unnötige Bürokratie.

Fände es cooler, wenn wir beim Threadthema bleiben. Der Anteil (potentieller) syrischer Ärzte in allen Ehren, aber deswegen sind wir sicher nicht in die Rezession geraten und mit ein paar mehr syrischen Ärzten kommen wir da auch nicht raus. Das taugt auch nicht als Beispiel zur Bürokratie in Deutschland, weil man das nicht 1:1 transferieren kann.

Von dem Post abgesehen, weil wir das schon vorher hatten:
Wenn man da ein konkretes Beispiel in Zusammenhang mit der Industrie hat, dann kann man das gerne bringen, sofern es wirklich nur deswegen keinen Auftrag gab. Ich hatte aber bereits gesagt, dass beispielsweise die Verzögerung von Stromtrassen durch Klagen von Bürgern verzögert werden. Ob man in dem Zusammenhang das Recht zum Klagen auf Mindeststandorts oder dessen Optionen beschränken sollte, ist eine größere Diskussion, weil bekanntlich in anderen Ländern (i.e., China) das wesentlich weniger Rücksicht genommen wird. Dennoch konnte sich D trotz Demokratie bisher ganz gut schlagen. Wie gesagt, komplexe Diskussion. Bei solchen Klagen folgen natürlich Überprüfungen durch Behörden und da entsteht natürlich Schriftverkehr. Jetzt aber das Klagerecht von Bürgern auf "Bürokratie" runterzubrechen und drauf zu schlagen finde ich nicht ok. Wenn man eine Deregulierung zugunsten der Wirtschaft und gleichzeitige Schwächung der Rechte der Bevölkerung möchte, dann sollte man das klar benennen. Ansonsten ist das eine Gespensterdebatte.
 
Ich hatte aber bereits gesagt, dass beispielsweise die Verzögerung von Stromtrassen durch Klagen von Bürgern verzögert werden. Ob man in dem Zusammenhang das Recht zum Klagen auf Mindeststandorts oder dessen Optionen beschränken sollte, ist eine größere Diskussion, weil bekanntlich in anderen Ländern (i.e., China) das wesentlich weniger Rücksicht genommen wird. Dennoch konnte sich D trotz Demokratie bisher ganz gut schlagen.

Naja, Großprojekte laufen schneller ab.

Aber die Klagen sind ja meist auch nicht völlig grundlos.

Die zentralplaner planen für solche gewaltigen Strecken dass sie die Bedingungen vor Ort in der Regel nicht kennen können

Und ist diese Zentralisierung wirklich immer so toll, wie man sie uns verkaufen will?

Man will die Stromversorgung des Landes von gewaltigen Stromtrassen abhängig machen, die durch das ganze Land reichen, anstatt dezentrale Stromversorgung

Was ist denn wenn die Trassen beschädigt sind?

Was ist wenn sie zentralplaner des Staates Fehler machen?

Mir würde da die Stadt ordos in China einfallen. Milliarden wurden für den Bau ausgegeben, Unmengen an Ressourcen und Energie verschwenden um eine Millionenstadt komplett neu aufzubauen.

Jetzt sind es eine Geisterstadt die vor sich hin verfällt weil sich niemand drum kümmert.

Ich würde im Gegenteil sagen, es ist vielleicht langsamer aber es gibt interne Kurskorrekturen
 
Es wird berichtet, dass Deutschland nun Klassenletzter ist und noch schwächer als erwartet und als einziger G7 Staat ohne Wachstum ist.
Ich kann dich beruhigen, dabei wirds nicht bleiben, denn reißt es Deutschland runter, folgt der Rest der EU. Ich habe vor Jahren schon mal einem Deutschen Kollegen erklärt, dass das Land ziemlich leiden wird, wenn die Automobilindustrie zu schwächeln beginnt und das passiert aktuell, zu den schlechten Absätzen gesellen sich Hipbsbotschaften, man hat wohl auch einfach den E-Trend verpennt:



Natürlich gibt es noch andere wichtige Industriezweige wie die Chemie:

 
Man will die Stromversorgung des Landes von gewaltigen Stromtrassen abhängig machen, die durch das ganze Land reichen, anstatt dezentrale Stromversorgung

Was ist denn wenn die Trassen beschädigt sind?

Was ist wenn sie zentralplaner des Staates Fehler machen?

Es ist nicht nur der Ausbau der Übertragungsnetze ein Problem, sondern auch der Verteilnetze, welche für die Dezentralität notwendig sind.
 
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