Deutscher Politikthread ( Früherer Bundestagswahlthread)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller finley
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Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Der Job eines Polizisten verleitet einen imho fast schon langfristig zu kleineren oder größeren Übergriffen. Wenn man dauernd mit "Abschaum" arbeitet stumpft man innerlich ab, glaube kaum, das das verhinderbar ist.

Dieser lebend gewordene Zynismus wird aber dann furchtbar, wenn er beginnt, aus Erfahrung heraus, Menschen und ihr Verhalten zu klassifizieren.

Gibt da hier 3 quasi legendäre Fälle, die die letzten Jahre umgegangen sind und im Regelfall kaum bis nicht bestraft werden. Das Schlimmste was den Beamten da passieren konnte, war die Versetzung in den Innendienst.

Fall 1: Färbiger Immigrant, der gerade angeschossen wurde, schafft es gerade noch in eine Polizeistation hinein und bittet um Hilfe. Wird nicht Ernst genommen aber dafür einvernommen - man weiß ja, Dunkle Menschen sind alle Drogendealer. Mann stirbt auf der Wache nach 1-2 Stunden.

Fall 2: Asylant der nicht genug verdient hat wird abgeschoben. Damit er weniger Lärm macht, klebt ihm die Fremdenpolizei im Flugzeug ein Klebeband um den Mund. Der Betreffende erstickt natürlich eines ziemlich grausames Todes.
Ergebnis:
Die drei Polizisten wurden im Jahre 2002 der fahrlässigen Tötung unter besonders gefährlichen Verhältnissen für schuldig befunden. Das Strafmaß von acht Monaten bedingt unter einer Probezeit von drei Jahren ermöglichte den Verurteilten eine Weiterbeschäftigung als Polizeibeamte. Ihre Suspendierung vom Dienst wurde am 5. Mai 2001 - also bereits Monate vor der ersten Hauptverhandlung - aufgehoben.

Fall 3: Kleinkriminelle Teenager ohne Waffen ( ja sogar Mitglieder der autochthonen Bevölkerung) überfallen Nachts einen Supermarkt. 2 schnell alarmierte Beamte beschließen in der Dunkelheit des Komplexes alleine reinzugehen. Als die Kinder die Polizisten sehen laufen sie weg, was einer der Polizisten scheinbar als Bedrohung verstanden hat und dem weglaufenden in den Rücken geschossen, obwohl keine Bedrohungssituation vorhanden war. Kind tot, 8 Monate Bewährungsstrafe für den Beamten.


Es gibt da ne klare Tendenz das Polizeigewalt eher verharmlost wird bzw als "Pflichterfüllung mit bestem Gewissen aber vllt zu schnellen Reaktionen" bezeichnet. Einer der Gründe liegt natürlich auch darin, dass Polizisten vor Gericht weitaus professioneller umgehen können als "Zivilisten" und wie sagte einer der Beamten, die durch Falschaussage versuchten bei euch eine Unschuldige zur mehrfachen Autozündlerin zu erklären ( sinngemäss): "In erster Linie versucht man auf jeden Fall seine Kollegen zu unterstützen." Was in diesem Fall bewusste Falschaussage zu Lasten Unschuldiger gewesen wäre.

Sind natürlich alles nur Momentaufnahmen und einzelne Fälle ohne jeden Zusammenhang, aber eben auch nicht die totalen "Ausnahmefälle", wie sie hier dargestellt wurden. Auch wenn sie nur einen Bruchtel aller Handungen einnehmen, muss man kein "autonomer Radikalinski" sein, um sich darüber zu beschweren.
Ich persönlich glaube aber auch, dass ein Teil des Problems ( neben vielleicht in manchen Fällen unzureichenden Training) darin besteht, dass neben den Idealisten (Jene "Gutmenschen, die die Gesellschaft sicherer und das Leben besser machen wollen.) eben auch "Law-and-Order-Fans" mit einem überproportional ausgeprägten Hang zum "harten Durchgreifen" sich für dne Polizeidienst entscheiden. Das trägt dann wohl noch mehr zu der von mir oben vermuteten "Verrohung" bei, die irgendwann vermutlich zum Zynismus wird, bei dem man jeden Zweiten als irgendwie schuldig betrachtet.

Wie gesagt, Polizeigewalt ist oftmals nur die Reaktion und bei Demos und Co sicher oft provoziert ( auch wenn es da auch unglückliche Aunahmefälle gibt, wie in Heiligendamm, wo der dienstleitende Inspektor später zugegeben hat, dass man Beamte in Zivil eingesetzt hat, um die Demonstranten aufzuwiegeln und so danach leichter auseinandertreiben zu können. Empfinde ich als Verfälschung der Realität.) und das "Feindbild Polizist" ist Nonsense. Die Exekutive ist zum Funktioneiren des Staates notwendig und natürlich können Fehler passieren, weil alles Menschen. Wo diese Fehler aber einen scheinbar systematischen Charakter haben, sollte man schon einmal genauer hinschauen. Denn vor dem Gesetz sollten echt alle gleich sein.
 
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Oft genug hat BILD aber eben auch genau etwas als Einzige gebracht, was die politische Kaste vielleicht nicht so gerne thematisiert gesehen hätte. We'll see ...

unwahrscheinlich, da die BILD merkels beste freunde sind eigentlich. ich spekuliere hier eher, dass die idee eines hinterbänklers aufgegriffen oder ein tatsächliches vorhaben radikalisiert dargestellt wurde, um das anti-eu-ressentiment ihrer leser zu bedienen. hier wollte uns die größte zeitung des landes erklären, lissabonn würde die todesstrafe wieder einführen :lol:

das hat sonst auch niemand berichtet - ich rieche eine verschwörung :uglylol:
 
@ Roschman:

Na ja, es kam von Termi. Rechts von dem ist nur die Wand. Wenngleich ich zumindest sagen muss, dass Amnesty International mir aufgrund eines Aspekts manchmal etwas suspekt ist. Die Legitimation dieser Organisation ist mir nicht genügend geklärt oder begründet.
 
Ich bin also nicht der Einzige, der gegen diese faschistoide bürokratiemaschine namens EU ist.


machst du witze?
intelligent für die eu zu plädieren ist eine totale minderheitenleistung, trotz all der vorteile. du bist glücklicher teil des mainstreams aus welchen gründen auch immer ;)
 
machst du witze?
intelligent für die eu zu plädieren ist eine totale minderheitenleistung, trotz all der vorteile. du bist glücklicher teil des mainstreams aus welchen gründen auch immer ;)

deine mudder is teil des mainstreams :ugly:

Die EU ist mMn. nach schön beschissen aufgezogen, expansionsgeil und eine Geldvernichtungsmaschine. Dazu feige, siehe z.B. SWIFT abkommen, und tendenziell faschistoid.

Wieso sollte ich so etwas zutiefst undemokratisches unterstützen? Mir geht schon die nationale Scheindemokratie mächtig auf den Sack, und die EU ist das ².

Die Grundidee der EU war mal gut, aber was daraus geworden ist kann ich beim besten Willen nicht befürworten. Ich wäre für einen fruchtbaren Neuanfang, zum Beispiel zwischen Deutschland und Frankreich. Eine Art neue Eu gründen wo alles Hand und Fuß hat.
 
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Ganon für die EU? So langsam häufen sich die Schnittpunkte...ich bekomme Angst ;)

ich bin als glücklich-partieller sozialist im historischen sinne der logische fan jeder "völkerübergreifenden" verbindung und jedes supranationalen/intergouvernmentalen gebahrens. schon albert einstein, ebenfalls n sozialist btw, war für die weltregierung und ich glaube, dass große systeme, trotz all ihrer fehler und missbrauchsmöglichkeiten, eher in der lage sind globale missstände und globale vorgänge in den griff zu bekommen, als das "klein-klein" früherer zeiten.

wenn dann, wie in der eu, wirklich permanente verbesserungen vorgenommen werden ( aufhebung des demokratiedefizites, subsidaritätsprinzip), kann ich da beeeestens damit leben :-)

wenn ich jetzt von den vereinigten staaten von europa beginne, werde ich vermutlich geschlagen :ugly:

ps: wundert mich eher, dass du das bist ;) neben der durchsetzung der freien marktwirtschaft macht sich die eu inzwischen ja auch daran alles( ok eben nicht mehr alles, siehe subsidarität. dennoch kein schlanker staat :-P) zu normen und langsam aber sicher auch eine soziale gesetzgebung zu vollziehen.
 
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wenn dann, wie in der eu, wirklich permanente verbesserungen vorgenommen werden ( aufhebung des demokratiedefizites, subsidaritätsprinzip), kann ich da beeeestens damit leben :-)

wenn ich jetzt von den vereinigten staaten von europa beginne, werde ich vermutlich geschlagen :ugly:

haha

wenn du die antisoziale politik der eu als etwas gutes ansiehst.

vereinigte staaten von europa :fp:

der tag wird kommen an dem ich amok laufen muss...
 
Auch Napoleon war ein Anhänger eines vereinigten Europas ;)

Ich glaube nicht, dass sich das machen lässt, dazu sind die meißten Menschen zu tief in ihrer "Nationalen Mentalität", die sich zu dem in großen Teilen durch die Abgrenzung zu anderen definiert, verwurzelt.

Die EU sieht Europäer, wo es keine Europäer gibt...

Ganz abgesehen von der Tatsache, dass die meißten Staaten genau die Politiker nach Brüssel schicken, die sie zu Hause los werden wollen...
 
wenn du die antisoziale politik der eu als etwas gutes ansiehst.

ich sehe die konzentration der eu auf neoliberalismus ( auch wenn das nun nicht mehr so ist), natürlich nicht als gut dann, aber da standen ja noch ganz andere kräfte weltweit dahinter. ( wto...) jetzt ist das sowieso verflogen und wir sind in einer ganz neuen phase und ich traue es nur und ausschliesslich der eu zu, soziale mindesstandards in ganz europa durchzusetzen, die endlich dafür sorgen, dass der kapitalismus zumindest hier nicht mehr völlg ungezügelt ist.

die menschen dürfen keine angst mehr vor morgen bekommen und wissen, dass es eine grundsicherheit gibt, was bei unserem reichtum eigentlich kein problem wäre. dann würden sie imho auch weitaus produktiver und glücklicher arbeiten. im gegensatz zu "simplen" fließbandarbeiten, bei denen man auf dauer aber auch selbstmordgefährdet wird, ist europa bzw "der westen" ja bekanntlich auf seine kreativität und erfindungsreichtum angewiesen und das ist garantiert nichts, was man mit immer geringeren löhnen erreicht.

langfristig ersehne ich mir sowieso globale standards, die endlich das abwandern in immer schrecklichere weltteile ( aktuell ist glaube ich nordkorea die spitze des grausamen) unterbindet und die abhängigkeit der politik von der wirtschaft beendet.
freie marktwirtschaft ja - INNERHALB demokratischer spielregeln.
und das schaffen eu und co besser, als irgend ein nationales vorgehen, sorry ;)
 
Ganz abgesehen von der Tatsache, dass die meißten Staaten genau die Politiker nach Brüssel schicken, die sie zu Hause los werden wollen...

was nichts an ihrer qualität ändert. außer beim kommissar...aber der hat ohnehin keine echten befugnisse, sondern ist auf seinen beamtenapparat angewiesen. jeder "depp" könnte da theoretisch glänzen, da viele von denen in ihrem bereich nicht mal vorkenntnisse hatten :lol:

wir müssen btw keine nationalen identitäten aufgeben, ein texaner bleibt auch ein texaner und ist stolz darauf - und holt gelegentlich heute noch die flagge der konföderierten raus.) aber man ist gleichzeitig ebenauch Europäer ;)


@obnos link....rofl :ugly: wohl wieder n geschenk an die fdp.
mittelstand am cry :lol:
 
wenn du daran glauben willst, dass ein auf ungerechtigkeit basierendes system den menschen gerechtigkeit geben wird, dann darfst du das selbstverständlich tun.

Ganz abgesehen von der Tatsache, dass die meißten Staaten genau die Politiker nach Brüssel schicken, die sie zu Hause los werden wollen...

das ist auch so ein grund. da sitzen so viele inkompetente vollidioten rum (einer davon ist jetzt grünen chef), dass intelligente populisten wie nigel farrage leichtes spiel haben. obwohl der farrage desöfteren auch mal recht hat.
 
wenn du daran glauben willst, dass ein auf ungerechtigkeit basierendes system den menschen gerechtigkeit geben wird, dann darfst du das selbstverständlich tun.

das system beruht deshalb auf "ungerechtigkeit", da es eine wirtschaftserfindung war, die erst mittendrin von politikern "gekapert" wurde.
ich beschäftige mich sehr viel mit der eu und sehe bei jedem vertrag eindeutige verbesserungen zu dem vorherigen und den bekannten missständen. wenn ich sehe, dass eine sache nicht perfekt ist, die alternativen aber schlimmer wären und die probleme sich langsam lösen, sehe ich keinen grund das nun als weltuntergang zu betrachten :-)
 
das system beruht deshalb auf "ungerechtigkeit", da es eine wirtschaftserfindung war, die erst mittendrin von politikern "gekapert" wurde.
ich beschäftige mich sehr viel mit der eu und sehe bei jedem vertrag eindeutige verbesserungen zu dem vorherigen und den bekannten missständen. wenn ich sehe, dass eine sache nicht perfekt ist, die alternativen aber schlimmer wären und die probleme sich langsam lösen, sehe ich keinen grund das nun als weltuntergang zu betrachten :-)

ich sehe da keine verbesserungen. die wenigen nominellen verbesserungen werden immer durch faschistoide neukreationen wie der eugendfor zunichte gemacht.
 
Welches auf Ungerechtigkeit basierende System?

angfristig ersehne ich mir sowieso globale standards, die endlich das abwandern in immer schrecklichere weltteile ( aktuell ist glaube ich nordkorea die spitze des grausamen) unterbindet und die abhängigkeit der politik von der wirtschaft beendet.
freie marktwirtschaft ja - INNERHALB demokratischer spielregeln.
und das schaffen eu und co besser, als irgend ein nationales vorgehen, sorry

Meines Wissens nach hält sich das ausländische Engagement in Nordkorea in Grenzen, was auch daran liegt, dass den Firmen die Rechtslage zu unsicher ist. (Extremfall: von heute auf morgen wird einfach die Produktionsstätte verstaatlicht, weil der gelioebte Führer das so will).

Der letzte Absatz ist der springende Punkt. Nach fast 200 Jahren Forschung ist man im 20. Jahrhundert zu der Erkenntnis gekommen, dass Märkte sich tatsächlich selbst regeln und steuern, sprich die "Invisible Hand" durchaus existiert und nicht alles von übergeordneter Seite durchgeplant werden muss. (Jaja, Smith wurde zu seiner Zeit als weltfremder Spinner angesehen) und nun wird bei der kleinsten krise das gesamte System angezweifelt (sprich die Marktwirtschaft) anstatt dass man sich mal Gedanken darüber macht, ob die "Spielregeln" stimmen. Und die kann in der tat eine Supranationale Organisation besser durchsetzen. Ist auch mein Grund die EU im grundsätzlichen zu mögen. Ein freier internationaler Handel benötigt eben einheitliche Standards. Die Art und Weise wie diese zusammenkommen und wie durchreguliert diese sind, bleibt durchaus diskussionwürdig, aber das ändert ja nichts daran, dass das Grundprinzip gut und richtig ist. (Wie mit der Marktwirtschaft. Sie funktioniert besser als alles andere, da wo es nicht so ist, haben die Spielregeln versagt oder gab es gar keine...da sind dann die Politiker gefragt und müssten sich mal an ihre eigene Nase fassen...)
 
langfristig ersehne ich mir sowieso globale standards, die endlich das abwandern in immer schrecklichere weltteile ( aktuell ist glaube ich nordkorea die spitze des grausamen) unterbindet und die abhängigkeit der politik von der wirtschaft beendet.
freie marktwirtschaft ja - INNERHALB demokratischer spielregeln.
und das schaffen eu und co besser, als irgend ein nationales vorgehen, sorry ;)

Na da drück ich dir aber die Daumen. Bisher hat die EU eigentlich immer genau dann versagt, wenn es darum ging, mal etwas zu tun um seine Bürger zu schützen. Vorratsdatenspeicherung, SWIFT, etc. pp.

und von denen erwartest du, sie würden ungerechtigkeiten stoppen?
 
Der BDI ist nichts als ein großer Lobbyistenclub. In wiefern ein herr Henkel, dann wirklich als Wirtschaftexperte im Sinne der VWL gelten kann, lasse ich mal dahin gestellt. Der verlinkte Artikel ist auch mehr als dürftig. Ich sehe nichts als normative Aussagen von Herrn Henkel. Wissenschaftliche Begründungen weshalb die D-Mark besser sein soll, bleibt er schuldig. Zudem spricht er gar nicht gegen die EU sondern den Euro. Das sind aber zwei verschiedene paar Schuhe. Also wenn du schon mit "Quellen" deine Aussagen belegen willst, dann bitte welche mit denen man auch was anfagen kann.

Ein solches Forum oder ein solches Interview ist sicher nicht der Ort für wissenschaftliche Begründungen. Der Mann wird gute Gründe haben, Du kannst ihn ja mal anmailen und danach fragen.

Da die EU auf dem Euro aufbaut und fälschlicherweise mit der Währungsunion begonnen wurde, ist es wohl nicht zu weit hergeholt zu sagen, daß die Forderung Henkels letztendlich das Ende der EU so wie wir sie kennen bedeuten würde.



Zu den seriösen Medien: Printausgabe der FAZ oder auch das Handelsblatt. Die Onlineredaktionen nehmen sich in der Tat alle nicht viel.


Ok, faz.net ist noch ganz erträglich.


darkganon:

Was mich stört, ist diese manipulative Darstellung der Fakten durch z. B. Weglassungen. Weiterhin wäre es auch wirklich schön, wenn Du Deine Dinge mit Links belegen würdest.

Redest du überhaupt von deutschen Fällen? Der mit dem Klebeband war doch in der Schweiz, oder? Und der hatte sich heftigst gegen die drohende Ausschaffung gewehrt. Damals war die Vorgehensweise in einem solchen Fall (Fesseln und Knebeln) die gem. der Vorschriften - und nicht wie Du es recht liederlich manipulativ darstellst, damit "er weniger Lärm macht". Und warum stirbt man dann "natürlich" eines ziemlich grausamen Todes? Stirbt man immer, wenn einem der Mund zugeknebelt wird? Für was haben wir die Nase im Gesicht, nur zum Riechen? Was willst Du implizieren, Absicht etwa?

Jetzt wird wieder eine Erklärung folgen, warum Du das so natürlich genau nicht gemeint hast. Aber sorry, Du arbeitest zu oft mit unterschwelligen Hinweisen, als daß mir das so langsam noch glaubhaft erscheint.

Sprich direkt aus, was du meinst, aber lass bitte immer diese Doppelbödigkeit.
 
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