Deutscher Politikthread ( Früherer Bundestagswahlthread)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller finley
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

Ich wähle:

  • CDU

    Stimmen: 20 6,9%
  • SPD

    Stimmen: 37 12,7%
  • FDP

    Stimmen: 46 15,8%
  • Linke

    Stimmen: 24 8,2%
  • Grüne

    Stimmen: 24 8,2%
  • Piratenpartei

    Stimmen: 104 35,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 11 3,8%
  • Ich gehe nicht wählen!

    Stimmen: 25 8,6%

  • Stimmen insgesamt
    291
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Wobei es lustig ist, dass die Linken immer den SPIEGEL zitieren, die Liberalen die BILD/Welt und die Rechten ... kA :ugly:

das problem ist, dass die rechten in deutschland sich nicht trauen sich so zu nennen.

aber ich kann dir versicher, dass bild/welt "rechte" standpunkte vertritt.

das nervt mich aber btw selber....wenn "rechts" an sich verpönt ist, kann man so schlecht zwischen rechten und rechtsextremen unterscheiden.
 
Eine Verharmlosung der Linken? Den im Gegensatz zur NPD können die leider schon an vielen Stellen im Land mitreden.

das hatten wir nun schon mehrfach ;)

die linke ist eine populistische, stellenweise anarchistische partei mit ein paar braunen flecken. weshalb die spd vermutlich sogar wenn sie die wahl gewinnt, in nrw nicht mit der linkspartei koalitionieren wird. die is da drüben nämlich völlig durchgeknallt.

die npd hingegen ist eine 1 zu 1 kopie der nsdap....warum sind die gleich nochmal erlaubt?

aber wie gesagt - sollbruchstelle demokratie ;)
 
Ich persönliche finde an der Plakataktion der Linken nichts, aber auch wirklich gar nichts verwerfliches. Ich finde es eher bedenklich, dass man so eine zutiefst friedliche und demokratische Aktion überall in den Medien einen "Eklat" nennt. Auch die Reaktion von Lammert war IMHO völlig überzogen - und das unser Kriegsminister Guttenberg der Linken auch noch unterstellt, sie hätte keine gute Kinderstube, ist zwar in Anbetracht seiner persönlichen Verantwortlichkeit für die Aufklärung des Anschlags (und Ja, Franz Josef Jung hätte man schon lange dafür belangen müssen, aber da Guttenberg nun dieses Amt inne hat, trägt er ebenfalls Verantwortung) in Kunduz fast schon zu erwarten gewesen, er hat aber damit gezeigt, dass es mit seiner Kritikfähigkeit nicht gerade gut bestellt ist (und dann wird ein Politiker "seines Formates" von manchen auch noch als nächster Kanzlerkandidat gehandelt :shakehead:). Die Linke hat bei mir gerade einige Pluspunkte dazugewonnen.

Gerade in der Diskussion in der aus (für die Verantwortlichen) gutem Grund die persönlichen Schicksale der Opfer des deutschen (Terror-) Anschlages auf den Tanklaster immer ausgeblendet werden, eben genau diese Schicksale den Verantwortlichen vor Augen zu halten ist IMHO ein extrem wichtiger Beitrag zu Diskussion zum Für und Wider des des Afghanistaneinsatzes. Anstatt die Linke wegen dieser gelungenen Aktion anzugreifen, sollte man in der Regierung endlich die damals Verantwortlichen für diesen Angriff zur Verantwortung ziehen (Guttenberg hat da viel zu halbherzig "eingegriffen"). Also Franz Josef Jung, Merkel, Frank Walter Steinmeier und vor allem Major Klein.

Ich persönlich mache auch kein Hehl daraus, dass ich persönlich das Bombenattentat auf den Tanklaster als deutsches Kriegsverbrechen einstufe und diese Überreaktion von Oberst Klein, welche zu dem ganzen Unheil geführt hat, eben diesen zu einem Kriegsverbrecher gemacht hat. Jedoch ist es in diesem Fall nicht angebracht, wie manche bei einem anderen Thema im "Kuriose News" Thread, gleich Schaum vorm Mund zu bekommen und nach Rache zu schreien. Gegen Kriegsverbrecher wie Major Klein und die anderen Verantwortlichen gibt es eigentlich gute Gesetze, die nun durch Guttenberg auch endlich angewendet werden müssten (anstatt das er die Kritik durch die Linke einfach als Kindisch abschmettert) - in Den Haag hält man für den Major hoffentlich eine hübsche Zelle warm. :hehehe:
 
Schon mal etwas von einer sogenannten "Geschäftsordnung" gehört, die für alle, die an dieser Veranstaltung teilnehmen (wollen), absolut verbindlich ist?
 
Ich persönliche finde an der Plakataktion der Linken nichts, aber auch wirklich gar nichts verwerfliches. Ich finde es eher bedenklich, dass man so eine zutiefst friedliche und demokratische Aktion überall in den Medien einen "Eklat" nennt.

Vor allem, weil mir einige der ersten Aktionen der Grünen im Bundestag dabei wieder in den Kopf kommen ;)

Die Linken sind im prinzip noch eine recht junge Partei, wenn auch einige alte köpfe dabei sind.

Gefährlich oder verwerflich finde ich da im Grunde nicht viel.
Im Vergleich zur FDP sind das wahre Heilige ;-)

Und, @ Darkganon, auch die in NRW ;)
 
neues über den aufstand der katholischen jammerlappen in der union:

Störfeuer in der Union
Fundi-Katholiken wollen Merkel weiter ärgern

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,680566-2,00.html
Konservative Katholiken sehen nicht mehr genug "C" in der CDU und bei der Parteichefin schon gar nicht. Ihr Kampfbündnis "Arbeitskreis Engagierter Katholiken" hat sich inzwischen zwar weiter aufgespalten, aber das Unbehagen rumort weiter - in der Union tobt ein wahrer Kulturkampf.


Ein bizarres Beispiel für die Kritik an Merkel sind Aussagen des früheren CDU-Bundestagsabgeordneten Willy Wimmer, der es zur Kohl-Zeit sogar zum Parlamentarischen Staatssekretär im Verteidigungsministerium gebracht hatte. Merkel habe mit ihrer Kritik am Papst "bewusst spalterische Kräfte freigesetzt", wozu passe, dass sie mit ihren Vertrauten Hermann Gröhe, Ronald Pofalla und Peter Hintze "das eigentliche und rein evangelische Machtzentrum" der Partei bilde. Diese seien Teil eines Netzes persönlicher Vertrauter der Vorsitzenden und hielten die "eigentlich Berlin-fernen Machtzentren" der Partei nieder. Wimmer ist aber interessanterweise gegen einen eigenen katholischen Arbeitskreis, weil auf diese Weise die Katholiken in der CDU zur Minderheit erklärt würden - die übergroße Mehrheit der CDU-Mitglieder gehören der katholischen Kirche an.

Ein Blick in manche katholische Zeitung bestätigt die in katholischen Kreisen gepflegten heftigsten Aversionen gegen Merkel. So wird etwa in der "Katholischen Sonntagszeitung" vom 24. Januar Merkel nicht nur für eine Zeitgeist-huldigende "Politik der Beliebigkeit" verantwortlich gemacht, ihr wird in der Familienpolitik sogar eine "Politik der Fremdbetreuung und der Arbeitsproduktivität junger Frauen" vorgeworfen, "an der Margot Honecker ihre Freude gehabt hätte". Ebenfalls in der "Katholischen Sonntagszeitung" schlussfolgert der Journalist Jürgen Liminski, die CSU hätte für einen "zukunftsfähigen Konservatismus" eine stärkere programmatische Substanz als die CDU und empfiehlt, diese müsse deshalb bundesweit antreten.
 
Als Mitglied der Linkspartei muss man sowieso regelmäßig Schikanen ertragen.
kannst den Satz so stehen lassen und Linkspartei durch NPD/Rechten Szene ersetzen und er ist 'wahrer' (wahr lässt sich steigern, aber man versteht sicher was gemeint ist ;))


"Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht" -Bild-Werbeslogan :ugly:
auja, dazu gabs diese lustige Goebbels Version (mit google bildersuche und suchstring wie "bild jede wahrheit braucht einen mutigen der sie ausspricht goebbels" schnell zu finden, ggf. noch safesearch abschalten)

Wobei es lustig ist, dass die Linken immer den SPIEGEL zitieren, die Liberalen die BILD/Welt und die Rechten ... kA :ugly:
suchs dir aus:
- lehnen zitieren aus der "Systempresse" ab
- zitieren ausm Emuforum 8)
- der Jungen Freiheit (http://www.jungefreiheit.de/ bzw. siehe wiki http://de.wikipedia.org/wiki/Junge_Freiheit)
- sind intelligent genug selbst zu schreiben und sind nicht aufs zitieren angewiesen

die npd hingegen ist eine 1 zu 1 kopie der nsdap....warum sind die gleich nochmal erlaubt?
als ob. Hast trollface.jpg vergessen und nun drin während SÄGE! 8)
 
not gegen elend:

Hartz-IV-Debatte
Sarrazin attestiert Westerwelle geistige Armut

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,680976,00.html

In ihrer drastischen Kritik an vielen Hartz-IV-Empfängern sind Guido Westerwelle und Thilo Sarrazin gar nicht so weit voneinander entfernt. Dennoch echauffiert sich der frühere Berliner Finanzsenator über den FDP-Chef. Dessen Vorwurf der römischen Dekadenz nennt er völlig misslungen.

so nach dem motto:
wer ein schmarotzer ist, bestimme immer noch ICH!

Hamburgs Bürgermeister
Strahlemann im Härtetest

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,680574,00.html

Ole von Beust galt als Modell des modernen Konservativen - die Koalition mit den Grünen in Hamburg sollte für die Union wegweisend sein. Doch die CDU in der Hansestadt steckt im Umfragetief und auch der Bürgermeister schwächelt. Kann er das Steuer noch mal herumreißen?

im gegensatz zu der seltsamen saarlandkoalition trau ich dem hier zumindest zu, bürgerlich-liberale ansichten, fernab von altfeudalistischer klientelpolitik vernünftig zu vertreten. mal schauen ob er sich nun gegen die bremser in der eigenen geisteshaltung durchsetzen kann :-)


HARTZ4 und Bild - eine chronische Hassliebe
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1180192&kat=29&man=3

Pingpong mit Westerwelle
Wie «Bild» die Unterschichten-Dekadenz ausleuchtete


ekelig kann ich nur sagen, aber eine brauchbare zusammenfassung für alle, die gerne verstehen wollen wie die bild in sachen armut tickt - quotengeil und paranoid :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Bild ist wirklich grässlich. Schundblatt, aber das haben wir vorher schon gewusst :kruemel:
 
Querelen in der Koalition
BDI-Chef Keitel rechnet mit Schwarz-Gelb ab

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,681119,00.html

Die Koalition versinkt im Dauerstreit, angesichts der Querelen kommt jetzt scharfe Kritik aus der Wirtschaft. BDI-Präsident (Bundesverband Deutscher Industrie) Keitel rügt das Erscheinungsbild der Regierung: Es herrsche ein Mangel an Ernsthaftigkeit, Schwarz-Gelb agiere fahrlässig.


faszinierend....sollte das nicht eigentlich die Zielgruppe sein?

Heftige Kritik am Zustand der Regierung übt jetzt der Bundesverband Deutscher Industrie (BDI) - eine Vereinigung, die der schwarz-gelben Regierung bislang eher wohlwollend gegenüberstand. Auch fünf Monate nach der Wahl herrsche noch Orientierungslosigkeit, klagt BDI-Präsident Hans-Peter Keitel in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". "Wir haben in Deutschland an Drehmoment verloren." Die Regierung wisse selbst, "dass sie an verschiedenen Stellen nicht optimal agiert, und zwar fahrlässig, denn bei ausreichender Ernsthaftigkeit könnte es besser laufen".

Keitel äußerte sich auch zur Hartz-IV-Debatte, die FDP-Chef Guido Westerwelle immer wieder mit drastischen Äußerungen befeuert hatte. Die Debatte über die Finanzierung der Langzeitarbeitslosen sei fahrlässig aus wahltaktischen Gründen losgetreten worden, sagt der BDI-Präsident. "Man darf sich nicht unter dem Druck von Umfragen in eine populistische Ecke flüchten", so Keitel mit Blick auf Westerwelle, ohne ihn direkt anzusprechen. Einen "Mangel an Ernsthaftigkeit" machte Keitel auch in der Steuer-, Klima- und Gesundheitspolitik aus.


FDP-Optionen in NRW
Merkel muss die Ampel fürchten

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,681071,00.html

Schwarz-grüne Kuscheleien, Kritik der Kanzlerin und Stillstand in der Regierung: In der FDP wächst der Frust über die Union. Um sich zu rächen, liebäugeln die Liberalen plötzlich mit einem Bündnis mit SPD und Grünen in NRW - für Angela Merkel könnte es zur echten Gefahr werden.

wiiiie krank ist das denn :ugly: erst jammern, dann selber laut nachdenken - liebeskoalition indeed :-)
 
Was für ein Affentheater, wie auf dem Spielplatz: Angela du bist nicht mehr meine Freundin!!!! Na und, dann spiel ich halt mit den anderen!! Dann geh doch!! Buuuuh mama der Guido hat gesagt ich bin doof!! buäääähhh :cry2:
 
Eine Ampel? Bei den derzeitigen Umständen im Bund? Wer glaubt denn sowas. Die Kraft wird sicher nicht einen ähnlichen Fehler machen wie Ypsilanti in Hessen und sich einen Partner suchen, den zumindest im Moment wohl kaum ein SPD-Wähler akzeptieren würde.

Die SPD versucht sich gerade als das Sozialpolitische Gegenteil der FDP zu generieren, da würde sowas doch konterkarieren.

Schwarz-Grün würde mir gefallen. Das wäre vielleicht die wahrscheinlichste Konstellation wenns für CDU/FDP nicht reicht: die Grünen könnten in dieser Schlüsselposition in die Bundespolitik von Schwarz-Gelb ein bischen hineinreden und die Positionen der FDP wären kaum noch durchsetzbar.
 
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regional ist alles möglich@perp

und die linkspartei wirds wohl nicht schaffen imo. rot-grün alleine wohl auch nicht, da wäre ne ampel nicht ganz falsch. man muss sich ja nicht gleich vorher drauf festlegen, aber die fdp im saarland war ja auch dazu bereit, quasi ihr gesamtes denken umzuschrauben und mit den grünen ihre ganze politik der vorherigen 4 jahre wieder abzuschaffen, nur um an der macht zu bleiben :ugly:

den spdlern wird es sicher sympathischer sein, rüttgers loszuwerden und nicht mit "linksradikalen" koalitionieren zu müssen, als opposition zu bleiben und mit nem schwarz-grünen bündnis ausgeknockt zu werden. die macht in nrw ist ja quasi n heiligtum für die spd und die braucht atm jeden erfolg und muss sowieso den rollback in den ländern bedginnen, um langfristig wieder erfolg zu haben. nächstes jahr könnten sie auch berlin, bremen und pfalz verlieren/einschnitte machen müssen, da gehts ums ganze. in ba-wü wirds wohl kaum irgendwas werden, ergo muss es wohl nrw sein ;)


bund und länder haben oftmals kaum etwas gemein, andere leute, andere ziele und n regionaler machtwille, der über parteiräson hinwegsieht. ich halte das zwar nicht für abgemacht, aber durchaus für möglich. ist die spd aber selber schuld....von 50 auf unter 30% runter - da muss man eben kompromisse eingehen :neutral:

wenn ich so drüber nachdenke, eigentlich krank, wie viel die partei in den rot-grünen jahren an ländern und einfluss verloren hat - bessere sekte inzwischen :ugly: glücklicherweise versucht westerwave gerade alles, um noch erfolgloser zu werden :blushed:
 
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aber die fdp im saarland war ja auch dazu bereit, quasi ihr gesamtes denken umzuschrauben und mit den grünen ihre ganze politik der vorherigen 4 jahre wieder abzuschaffen, nur um an der macht zu bleiben :ugly:

Wer sich da verbogen hat war die CDU, die ihre Politik aus 10 Jahren Alleinherrschaft komplett über den Haufen geworfen hat. Da sieht man deutlich wo der Hase herläuft. Es geht nicht um Ideale, sondern nur darum die Macht zu bewahren.

Die Grünen haben sich ebenso verbogen. Hubert Ulrich hat unliebsame Gegner aus den entscheidungstragenden Positionen gekickt. Was im Saarland abging war das undemokratischste, was ich je erleben musste.

Die FDP ist im Saarland nur der erbärmliche Spielball eines einzigen Unternehmers
 
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Haha, Volker Pispers hats einfach drauf.

Bild Zeitung und den Springer Verlag finde ich echt gefährlich. Die sind leider nicht so dumm, wie sie vorgeben zu sein. Sie beeinflussen die Bevölkerung durch ihre Medien und gleichzeitig beeinflussen sie die Politiker und die Gesetzgebung indem sie an großen Lobbys beteiligt sind. Ein gefährliches Doppelspiel.

Es ist schon heftig, was momentan abgeht. By the way, schon wieder ein verfassungswidriges Gesetz vom Bundesverfassungsgericht einkassiert. Das wievielte war das jetzt innerhalb eines Jahres? Das sagt ziemlich viel aus über Deutschlands aktuelle Situation.

Ich verstehe einfach nicht, wieso die selben Politiker aber immer wieder gewählt werden.
 
BILD und Springer sind also gefährlich - und Volksverdummung ala "Die Süddeutsche" oder "taz" sind ok, ja? Soll denn die ganze Presselandschaft noch einseitiger linkslastig werden als sie es eh schon ist?

Du echauffierst Dich über die Einflussung der Politik durch den Springer-Verlag - die massive Beeinflussung durch die ganzen linkslastigen Medien läßt Dich aber völlig kalt?

Und warum das Volk immer wieder die gleichen Penner wählt, die uns immer tiefer in den Abgrund führen, ist mir auch ein völliges Rätsel.
 
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