die wirtschaft ist das herzstück unserer gesellschaft.was ist den keine lobby?die riesigen ärmeren schichten existieren nur im hirn der linken.uns gehts im großen und ganzen top.
es wird in deutschland so gewollt.im tierreich nennt man das symbiose.die jetztige spendendebatte ist nix anderes als ein von der verbitterten spd in gang gesetzte regierungshetze..wir schreiben übrigens mitte januar.also ein paar monate kann man der neuen regierung schon noch zeit lassen...
die demokratie ist das herzstück der gesellschaft

die wirtschaft hat den hauptzweck im dienste der demokratie zu sein und für fortschritt und arbeit zu sorgen, weshalb sie vom staat auch gefördert und unterstützt wird. was allerdings auch logische grenzen haben muss, da der staat eben auch der wirtschaft übergeordnet ist und nicht nur ihr wohl, sondern das wohl des ganzen im auge hat - haben muss.
da die wirtschaft ja auch dem einzelnen dienen soll und nicht umgekehrt.
wer redet denn von armen schichten? befreit euch doch bitte vom "afrikadenken" wir reden von erheblich ärmeren schichten - hartz4ler sind für andere verhältnisse auch extrem reiche menschen, aber in deutschland hat man damit halt finanzielle probleme und es gibt viele menschen die mehr in richtung hartz4 abrutschen. man kann nicht gleichzeitig sagen, dass leute die 100k im jahr verdienen "noch nicht reich sind" und man reichtum nicht belasten darf, andererseits erklären, wer nur 3-500 im monat hat ist nicht arm, weil denen in afrika gehts soviel schlechter. das passt hinten und vorne nicht und steht nicht im sinne eines gesellschaftsvertrages.
das du der spd soviel zutraust is ja sehr löblich, aber ich traue denen nicht mal eine fundierte kritik zu, geschweige denn auch nur die möglichkeit, dass sie etwas wirklich kritikwürdiges ansprechen oder gar durchsetzen. dafür haben die doch selber viel zu viel angst und chaos....spd steckt genauso drinnen im sumpf der völligen abhängigkeit durch die großindustrie, aber darum gehts hier ja nit - obersonnyboy schröder ist ja schon in seiner liebsten autokratie....lupenreine demokraten und so.
wirtschaft und politik haben 2 völlig verschiedene interessen und völlig verschiedene aufträge und müssen daher vollkommen getrennt werden bei der ausführung, solange daraus kein schaden für den staat entsteht. der staat soll sich aus der wirtschaft raushalten, aber die wirtschaft nicht aus dem staat ? sorry, das läuft nicht und ist auch kein funktionierendes rezept. der staat muss einerseits die wirtschaft von direktem einfluss freihalten, andererseits dafür sorgen, dass seine gesetze eingehalten werden und alle mitglieder einer gesellschaft etwas für die gemeinschaft beitragen - das ist zusammenarbeit und die findet nicht dadurch statt, dass immer mehr parlamentarier aus der wirtschaft kommen und wieder in die wirtschaft gehen und zwischendurch auch nur deren interessen vertreten haben. abgeordnete sind nur und ausschließlich dem willen des volkes und des staates verpflichtet und da muss klar getrennt werden.
das andere parteien das auch nicht mehr schaffen, ist kein argument sondern eine bankrotterklärung. aber so frech wie die fdp hat die auftragsareit vorher noch gar keiner erledigt und das nächste schmierenstück steht ja schon am programm - wie kann das funktionieren, wenn man so schon rekordefizit hat und noch viel mehr ausgaben haben will ? steuern hoch wäre momentan der ehrlichste spruch oder eine aussetzung der inflation um die kaufkraft zu erhöhen und die wirtschaft anzukurbeln. aber dieses einseitige engagement, dass am schluß nur sehr bestimmten gruppen wirkliche steuernachlässe bringen wird, ist mir suspekt, erscheint mir momentan finanzpolitischer wahnsinn zu sein und wird deutschland weiter hinter die grenzen der 3% bringen.
mehr sag ich dazu heute nicht, wir werdens ja sehen
