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Eine Mehrheit für die Piratenpartei ist genausowenig ein Armutszeugnis für dieses Forum, wie es ein Erstarken der NPD für beispielsweise Sachsen wäre.
Soetwas muss vielmehr als Armutszeugnis für die etablierten Parteien angesehen werden, die scheinbar immer weniger in der Lage sind den Ansprüchen der Menschen gerecht zu werden.
Es gibt scheinbar gerade unter jungen Leuten Anforderungen, an denen sich keine Altpartei messen lassen kann.
Ich als angehender Volkswirt kann etwas anderes als du wählen und habe eine Auffassung, die von deiner verschieden ist.
Ein wirklich gutes Gewissen habe ich dabei leider nicht.
"Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen."
Ludwig Edler von Mises
Allgemein:
Ich wünschte, es gäbe in Deutschland so jemanden wie Ron Paul in Amerika!
Dann könnte ich vielleicht auch mit gutem Gewissen wählen.
Mal "political correctness" aside...wie kann man bitte die FDP wählen?
Alleine schon die Tatsache, dass sie FÜR die Lockerung des betrieblichen Kündigungsschutzes sind, ist Grund genug, sie unter keinen Umständen zu wählen.
Wenn ich nicht komplett daneben liege, soll es vor allem möglich sein, jemanden, den man kürzlich eingestellt hat, auch schneller wieder freisetzen zu können (entlassen ist doch so ein böses Wort). Hintergedanke is folgender: Die Arbeitslosenzahlen sind vom wirtschaftlichen Wachstum relativ entkoppelt. Auch in Zeiten größeren Wachstum werden nur weniger zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen... Der grund dafür ist unter anderem, dass viele Unternehmen sich scheuen Leute in guten zeiten einzustellen, wenn sie diese in schlechteren Zeiten nicht loswerden können. (Funktioniert in Dänemark übrigens sehr gut). Das problem ist halt, je stärker gewisse Gruppen vor Entlassungen geschützt werden, desto weniger werden aus diesen gruppen überhaupt in ein Beschäftigungsverhältnis übernommen. (Stichwort: junge Frauen und Mutterschutz)
Und an die Leute, die nicht wählen gehen wollen....
ihr wisst schon, dass dadurch Parteien, die ihr nicht unterstützen wollt (darum wählt ihr ja anscheinend nicht) prozentual einen höheren Anteil haben.
etc...
Volle Zustimmung: Den Wahlzettel ungültig machen ist immer besser als nicht zu wählen!
Mal "political correctness" aside...wie kann man bitte die FDP wählen?
Alleine schon die Tatsache, dass sie FÜR die Lockerung des betrieblichen Kündigungsschutzes sind, ist Grund genug, sie unter keinen Umständen zu wählen.
Ich wünschte, es gäbe in Deutschland so jemanden wie Ron Paul in Amerika!
Dann könnte ich vielleicht auch mit gutem Gewissen wählen.
Das klappt nur auf dem Schneidebrett sorry, dass bringt sicher Arbeit, daran zweifle ich nicht aber das ist doch eine massive Einschneidung in die eigene Lebensqualität.
Da muss ich wiederum sagen, dass das meinem Lebensverständnis widerspricht auch wenn ich an sich zufrieden bin, solange keiner durchs Netz fällt.
Um es kurz zu machen....
DIESE IDEOLOGIE IST WIE MASSGESCHNEIDERT FÜR JUNGE GEBILDETE SINGLES AUS DER OBEREN MITTELSCHICHT
mit Familie dauernd umziehen ?
dauernd neuer Freundeskreis alles kommt auseinander?
Jede Form von "Zuhause" verliert ihren Wert...
Primäre und sekundäre Sozialgruppen variieren jährlich....
Das klappt nur auf dem Schneidebrett sorry, dass bringt sicher Arbeit, daran zweifle ich nicht aber das ist doch eine massive Einschneidung in die eigene Lebensqualität.
@bewertung...glaub zwischen 15 und 20
und mit sowas muss man bei ami-leuten immer rechnen.
obama darf auch nicht richtig gegen die todesstrafe sein obwohl er sie immer abgelehnt hat...anderer kulturkreis.
man muss sich aber ins gedächtnis rufen, dass die ersten ami-siedler verfolgte, religiöse Fanatiker waren *g
Ich bin trotzdem gegen die Lockerung des Kündigungsschutzes, auch wenn ich selbst denke, dass Unternehmen wohl dadurch schneller Leute einstellen würden.
Mir geht es einfach darum, dass ich als Arbeitnehmer so viel Planungssicherheit wie möglich will, gerade wenn der Job es erfordert, dafür extra umzuziehen.
Ich hab keine Lust paar 100km wegzuziehen wegen nem Job und dafür Freunde und Familie zu vernachlässigen, nur dass mich dann meine Firma wegen einer etwas schlechteren wirtschaftlichen Lage des Unternehmens einfach so "fristlos" kündigen kann.
Klar gibs es derzeit viel zu viele Arbeitslosen, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass wenn man wirklich UNBEDINGT einen Job will und auch dafür bereit ist Einbußen in Kauf zu nehmen (eben nicht auf den "Traumjob" warten, Umzug in Kauf nehmen, kein utopisches Gehalt erwarten), dann findet man auch was.
Ich bin sehe dieses Thema halt extrem subjektiv...ich mach grad ne Ausbildung als Fachinformatiker in meiner Stadt, weiß aber, dass ich nach der Ausbildung zu 99% in die Mannheimer oder Düsseldorfer Zweigstelle muss, weil dort Mangel herrscht.
Und wenn ich dann schon umziehe, will ich nicht wieder sofort gekündigt werden können, obwohl ich mich immer vorbildlich verhalten habe in der Firma.
Die Firmen hätten übrigens trotz Krise ein Interesse daran möglichst viele gute Mitarbeiter zu halten, da sie sich bei diesen sicher sein können qualifizierte Arbeit zu kaufen und administrative Kosten zu vermeiden.