"Nun einigten sich die drei Parteien auf zwei Ausnahmen: Rüstungsausgaben oberhalb von einem Prozent der Wirtschaftsleistung sollen gar nicht mehr unter die Regeln der Schuldenbremse fallen. Für neue Panzer und Raketen soll gelten:
"Koste es, was es wolle" – wie Friedrich Merz das vor wenigen Tagen formulierte.
Schätzungen gehen davon aus, dass Deutschland 400 bis 500 Milliarden Euro zusätzlich in sein Militär stecken wird."
Ist natürlich die beste Herangehensweise wenn man übern Tisch gezogen werden will, zu sagen "koste es, was es wolle"
In Deutschland haben sich die künftigen Koalitionäre CDU/CSU und SPD mit den Grünen auf eine Aushebelung der Schuldenbremse geeinigt. Bis zu 1000 Milliarden Euro könnten in den kommenden zehn Jahren in Rüstung und Infrastruktur fließen
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Hinzu kommt noch, dass Deutschland den Löwenanteil der 800-900 Milliarden für das Europaheer von Von der Leyen stemmen wird müssen, noch so eine wirtschaftliche Einbahnstraße