Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Interessant mir Cherrypicking vorzuwerfen, wo du das vorher gemacht hast

Hättest ja die 4 Ländern gerne auch nennen können und nicht die die es noch nicht erwischt hat auch wenn alle auf einem negativen Kurs sind

Das Argument das es andere Ländern noch nicht dermaßen getroffen hat ist wenn überhaupt ein sehr schwaches wenn es diese Beispiele und Entwicklungen der wachsenden Verschuldung nunmal gibt

Falsche Abfolge der Argumentationskette.
Du hast die Analogie hergestellt, dass verschuldete Unternehmen pleite gehen.
Ich habe die Verschuldungsquote von DE genannt (~63%, also auch keine Überschuldung) und dazu den Fakt genannt, dass dies eine der besten der westlichen Nationen ist.
Darauf schriebst du, ich würde mich an Staaten orientieren, welche gerettet werden mussten. Das habe ich ebenfalls wiederlegt.
Das war der Ablauf.

Wer redet von sparen?
Der Staat spart nicht, der Staat gibt jedes Jahr mehr aus und macht jedes Jahr massive neue Schulden

unter sparen verstehe ich globale minderausgaben

Du redest von sparen. Das ist deine Argumentation hier. Daher ziemlich sinnentleert nun die Frage zu stellen, wer denn hier von Sparen spricht, wenn dass deine Grundlage hier ist :ugly:

Meine Frage bleibt also offen....

Was ich verlange von einer gesunden nachhaltigen Finanzpolitik ist ein mittelfristig möglichst ausgeglichener Haushalt, die Anstrengungen die Staatsverschuldung von 60% Bip deutlich nach unten zu bringen

Also sparen. Aber wer redet denn hier bloß von Sparen :ugly:

Dazu sollte man natürlich dann Prioritäten setzen
Es kann nicht sein das man jedes Jahr mehr Geld hat und immer weniger damit auskommt
Wenn man Investitionen für nötig hält muss man bei anderen Posten sparen.

Ja, wer redet denn bloß von sparen :ugly:

Deswegen gibt man ja nicht weniger aus insgesamt, nur mit anderen Schwerpunkten

Dazu dann konsequente Reformen um private Wirtschaftsaktivitäten zu fördern und private Investitionen, denn nur privatwirtschaftliche Dynamik ist langfristig gesund und nachhaltig für eine Wirtschaft, nicht diese teure staatlichen Geldspritzen

Kann man bspw. mit Investitionen. Just saying

Was jetzt aber passiert ist folgendes.
Keinerlei strukturelle Reformen
um trotzden alle Wünsche zu erfüllen nimmt man in noch nie dagewesenen Rahmen Geld auf.
Und das Geld wird so schnell ineffizient versickern und keinerlei Probleme lösen, so schnell wird man gar nicht gucken können
Preise und Steuern werden steigen als Folge und in paar Jahren wird dann die nächste Schuldenspritze kommen weil man die immer grösser werdenden Probleme immer verzweifelter versuchen wird zu übertünchen

Wird man sehen. Weißt du nicht, weiß ich nicht, weiß keiner. Dass das Geld nicht in einer selbstverliebten Verwalterkaste versickern soll, versteht sich von selbst und hatte ich auch schon geschrieben.

Das es in DE aber mal wieder einen Impuls braucht, ebenfalls. Zu fett, zu doof, zu hinterwäldlich.
 
Du wiederholst erneut die Falschaussage, welche mit Fakten wiederlegt wurde. Da die Fakten öffentlich einsehbar für dich waren, ist dies nun eine bewusste Lüge. Der Sozialstaat ist auf einem konstanten Niveau seit 1990 und die Steuerlast in Deutschland ist unterdurchschnittlich im OECD-Vergleich sowie ist die Gesamtabgabenlast im Mittelfeld. Darf man fragen wieso du erstens jemanden auf ignore setzt, der dir nichts persönlich getan hat, und zweitens du bewusst die Lüge wiederholst wo man sie bereits wiederlegt hat? Oben hast du doch an anderer Stelle einen argumentativen Austausch noch geforderTt?!

Nun wiederholst du wieder einen rhetorischen Trick! Bisher war die Einkommensbelastung nie Thema. Du wechselst es wieder und machst ein neues Feld auf ohne auf die vorherigen Inhalte einzugehen. Aber ausnahmsweise stimmt diese Behauptung diesmal aber, niemand hat etwas anderes behauptet.

s sind nicht irgendwelche Statistiken, sodern die Zahlen der OECD, Weltbank und des statistischen Bundesamtes bzw EUROSTAT. Die Zahlen zeigen nichts unwahres an und sie vertauschen auch nicht das Geld des deutschen Staates, sondern geben sie korrekt, messbar und nachprüfbar wieder. Wenn du andere Zahlen hast als die offiziellen Stellen, kannst du diese gerne vorlegen zur Debatte. So aber ist dort kein Inhalt von dir sondern es wird einfach eine Zahl nicht aktzeptiert ohne Gegenbeleg.

ok ein letzter versuch:

steuerrechner frankreich:


steuerrechner deutschland:


wer mehr hat kannst du direkt einsehen.

wo hat jetzt frankreich höhere steuern?

des weiteren spielt es keine rolle ob etwas als sozialabgaben oder steuern deklariert ist, es ist geld das dem staat zur verfügung steht. die rente wird sowieso mit steuern bezuschusst. am ende ist das alles geld was der staat dem bürger abnimmt und da kann niemand behaupten man hätte zu wenig geld. also laber nicht rum.

 
Und bei all der Aufregung dürfen wir eines nicht vergessen: Die Grünen haben 100 Milliarden für den Klimaschutz bekommen!

Beschde! :goodwork:


excited kid GIF
 
ok ein letzter versuch:

steuerrechner frankreich:


steuerrechner deutschland:


wer mehr hat kannst du direkt einsehen.

wo hat jetzt frankreich höhere steuern?
Nochmals: Bei deinen vier Fehlinformationspost/Lügen ging es nicht um die Einkommenssteuer, sondern um die Steuerlast. Deswegen lasse ich dir nicht deinen rhetorischen Trick immer wieder das Thema zu wechseln durchgehen, sondern äußere dich bitte erst zu den vier anderen Themen, die korrigiert werden mussten. Bezüglich der Einkommensteuerlast in Deutschland habe ich mich aber bei deinem vorherigen aufgeflogenen Zielpfostenverschieben bereits geäußert und dir zugestimmt. Also, nicht ablenken, sondern bei den vier obigen ZItaten bleiben.

PS: Ein erneuter inhaltliche Fehler: Sozialabgaben stehen nicht dem Staat zur Verfügung, sondern bedienen Versicherungsleistungen. Und das Geld, was der Staat "abnimmt" sind nicht nur Einkommenssteuer, sondern jeder Staat hat da viele Ansätze nd da ist das Steueraufkommen, das der deutsche Staat zur Verfügung hat, weit unterdurchschnittlich und das zweitniedrigste der OECD L#nder, wie oben mit Fakten belegt.
 
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Falsche Abfolge der Argumentationskette.
Du hast die Analogie hergestellt, dass verschuldete Unternehmen pleite gehen.
Ich habe die Verschuldungsquote von DE genannt (~63%, also auch keine Überschuldung) und dazu den Fakt genannt, dass dies eine der besten der westlichen Nationen ist.
Darauf schriebst du, ich würde mich an Staaten orientieren, welche gerettet werden mussten. Das habe ich ebenfalls wiederlegt.
Das war der Ablauf.

63% liegt über den Maastricht Anforderungen

Das wird mittlerweile nur nicht als Überschuldung gesehen weil es genug Länder gibt die eben die 100 schon deutlich geknackt haben.

unter den Blinden ist der einäugige König

Auch 63 ist zuviel, das gilt es zu senken und nicht den anderen Schuldenländern nachzueifern.

Warum sind eigentlich die anderen Länder die so hoch verschuldet sind jetzt keine blühenden Landschaften geworden durch diese Schulden?

Warum erwartet man das diese Schuldenerhöhung plötzlich in Deutschland irgendwelche strukturellen Probleme lösen wird.

Zudem muss man die enormen Sozialbelastungen beachten der nächsten Jahrzehnte aus den Versicherungs und Pensionssystemen, diese Kosten kann man jetzt schon reinrechnen, die 63 sind so oder so reine Augenwischerei und jetzt schon geschönt


da du bei deiner Länderaufzählung dann schön die 4 Länder aussparst die eben schon an ihrer Verschuldung erstickt wären ohne Hilfe, geb ich den Cherrypicking Vorwurf halt gerne zurück

Du redest von sparen. Das ist deine Argumentation hier. Daher ziemlich sinnentleert nun die Frage zu stellen, wer denn hier von Sparen spricht, wenn dass deine Grundlage hier ist :ugly:

Meine Frage bleibt also offen....

Wovon ich rede ist das es keine Sonderschulden geben darf.

Es gibt einen Jahreshaushalt der jedes Jahr mehr Geld umfasst, daraus hat man die staatlichen Ausgaben aller Art zu bestreiten


Also sparen. Aber wer redet denn hier bloß von Sparen :ugly:

Niemand redet vom Sparen

ich schrieb mittelfristig ausgeglichener Haushalt

Da jedes Jahr die Einnahmen des Staates stark steigen, auch letztes Jahr ja wieder, reicht es wenn man ein paar Jahre diese Mehreinnahmen nicht sofort verteilt in Mehrausgaben

Wenn man 5% mehr Einnahmen hat, die Ausgaben aber zb nur um 1% steigert, hat man nirgends gespart, man gibt sogar mehr aus

Aber durch die Steigerungsdifferenz zwischen Einnahmen und Ausgaben hätte man nach wenigen Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ohne Neuverschuldung

Dasselbe beim Bip
Die 60% beziehen sich auf einen dynamischen Wert

Steigt das Bip, sinkt die Verschuldungsquote automatisch selbst wenn man an den Ausgaben gar nichts kürzt, sondern sie einfach stabil lässt



Ja, wer redet denn bloß von sparen :ugly:

Was hat das mit Sparen zu tun?

Der Bundeshaushalt hat verschiedene Posten
Wenn man bei Posten A 10 Mrd spart kann man die bei Posten B dann ausgeben

Damit hat man insgesamt überhaupt nichts gespart, das ist lediglich Umverteilung
Und das erwarte ich, das unnötige Post gekürzt werden dann hat man Geld für wichtigeres zb Investitionen in Schulen

Aber nochmal das ist kein Sparen beim Gesamthaushalt


Kann man bspw. mit Investitionen. Just saying

Staatsinvestitionen sind seit jeher ein Hemmnis für langfristiges Wachstum weil sie ineffizient sind, entgegen den Marktgesetzen (sonst würde es private Investitionen dafür geben) und weil es in der Regel eine Verdrängung des Privaten Sektors gibt wenn man den staatlichen ausweitet

Die Quintessenz ist, man entfernt sich von der freien Marktwirtschaft die Wohlstand schafft zur staatlich gelenkten Wirtschaft die historisch gesehen immer die schlechtere Alternative war und Wohlstand vernichtete


Wird man sehen. Weißt du nicht, weiß ich nicht, weiß keiner. Dass das Geld nicht in einer selbstverliebten Verwalterkaste versickern soll, versteht sich von selbst und hatte ich auch schon geschrieben.

Das es in DE aber mal wieder einen Impuls braucht, ebenfalls. Zu fett, zu doof, zu hinterwäldlich.

Die lebst doch auch nicht erst seit gestern auf diesem Planeten oder in diesem Land
Du weisst genau das solche Szenarien schon immer genau so ablaufen wie ich es beschrieben habe
Noch nie hat solch eine massive Ausweitung der Ausgaben einen strukturell positiven Effekt auf die freie Wirtschaft gehabt

Wenn man die 100 Mrd jedem Bürger anteilig in die Hand geben würde, würde es deutlich bessere Entscheidungen geben als das was wir sehen werden von den politischen Bürokraten
 
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63% liegt über den Maastricht Anforderungen

Das wird mittlerweile nur nicht als Überschuldung gesehen weil es genug Länder gibt die eben die 100 schon deutlich geknackt haben.

unter den Blinden ist der einäugige König

Auch 63 ist zuviel, das gilt es zu senken und nicht den anderen Schuldenländern nachzueifern.

Warum sind eigentlich die anderen Länder die so hoch verschuldet sind jetzt keine blühenden Landschaften geworden durch diese Schulden?

Warum erwartet man das diese Schuldenerhöhung plötzlich in Deutschland irgendwelche strukturellen Probleme lösen wird.

Zudem muss man die enormen Sozialbelastungen beachten der nächsten Jahrzehnte aus den Versicherungs und Pensionssystemen, diese Kosten kann man jetzt schon reinrechnen, die 63 sind so oder so reine Augenwischerei und jetzt schon geschönt


da du bei deiner Länderaufzählung dann schön die 4 Länder aussparst die eben schon an ihrer Verschuldung erstickt wären ohne Hilfe, geb ich den Cherrypicking Vorwurf halt gerne zurück

Welche Länder ersticken denn gerade daran? Und bitte nichts hypothetisches, sondern aktuelle Ereignisse.

Wovon ich rede ist das es keine Sonderschulden geben darf.

Es gibt einen Jahreshaushalt der jedes Jahr mehr Geld umfasst, daraus hat man die staatlichen Ausgaben aller Art zu bestreiten




Niemand redet vom Sparen

ich schrieb mittelfristig ausgeglichener Haushalt

Du willst nicht von sparen reden, aber redest davon, dass die Ausgaben die Einnahmen übersteigen und die Schuldenquote reduziert werden soll. Da du später wieder nicht Sparen reden willst, ich mich aber nicht wiederholen, steht dies hier für alle folgende Abschnitte.
Du willst also die Ausgaben reduzieren, Deutschland sanieren, aber nicht sparen. Die Quadratur des Kreises also. Wenn es sonst nichts ist.
Da jedes Jahr die Einnahmen des Staates stark steigen, auch letztes Jahr ja wieder, reicht es wenn man ein paar Jahre diese Mehreinnahmen nicht sofort verteilt in Mehrausgaben

Wenn man 5% mehr Einnahmen hat, die Ausgaben aber zb nur um 1% steigert, hat man nirgends gespart, man gibt sogar mehr aus

Aber durch die Steigerungsdifferenz zwischen Einnahmen und Ausgaben hätte man nach wenigen Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ohne Neuverschuldung

Dasselbe beim Bip
Die 60% beziehen sich auf einen dynamischen Wert

Steigt das Bip, sinkt die Verschuldungsquote automatisch selbst wenn man an den Ausgaben gar nichts kürzt, sondern sie einfach stabil lässt

Und wie genau gedenkst du jetzt genau die Einnahmen/Bib zu steigern? Weil einzig nur damit funktioniert deine Rechnung.

Was hat das mit Sparen zu tun?

Der Bundeshaushalt hat verschiedene Posten
Wenn man bei Posten A 10 Mrd spart kann man die bei Posten B dann ausgeben

Damit hat man insgesamt überhaupt nichts gespart, das ist lediglich Umverteilung
Und das erwarte ich, das unnötige Post gekürzt werden dann hat man Geld für wichtigeres zb Investitionen in Schulen

Aber nochmal das ist kein Sparen beim Gesamthaushalt




Staatsinvestitionen sind seit jeher ein Hemmnis für langfristiges Wachstum weil sie ineffizient sind, entgegen den Marktgesetzen (sonst würde es private Investitionen dafür geben) und weil es in der Regel eine Verdrängung des Privaten Sektors gibt wenn man den staatlichen ausweitet

Die Quintessenz ist, man entfernt sich von der freien Marktwirtschaft die Wohlstand schafft zur staatlich gelenkten Wirtschaft die historisch gesehen immer die schlechtere Alternative war und Wohlstand vernichtete




Die lebst doch auch nicht erst seit gestern auf diesem Planeten oder in diesem Land
Du weisst genau das solche Szenarien schon immer genau so ablaufen wie ich es beschrieben habe
Noch nie hat solch eine massive Ausweitung der Ausgaben einen strukturell positiven Effekt auf die freie Wirtschaft gehabt

Wenn man die 100 Mrd jedem Bürger anteilig in die Hand geben würde, würde es deutlich bessere Entscheidungen geben als das was wir sehen werden von den politischen Bürokraten

Wo genau nimmst du jetzt die Milliarden für die Umverteilung in Investitionen her?
 
Welche Länder ersticken denn gerade daran? Und bitte nichts hypothetisches, sondern aktuelle Ereignisse.

Die 4 genannten Länder wären Staatsbankrott gewesen ohne die künstliche Rettung über Zins und Anleihenpolitik der EZB und EU Hilfen.
Reichen also als Beispiele

Beides hat direkt zu Wohlstandsverlust geführt bei allen über die Inflationsschiene

Kann ja sein das akut kein Land bedroht ist, aber wenn sich nun selbst Deutschland mit Schulden zuschmeisst, dann ist der letzte Stabilisator auch noch weg
Das Argument das momentan keiner direkt pleite ist, obwohl überall die Schulden stark wachsen die irgendwann Auswirkungen haben werden, ist schwach

Wenn man 5 Schritte vor nem Abgrund steht ist man auch noch nicht gefallen oder Tot, aber man sollte die restlichen Schritte trotzdem nicht gehen
Deutschland nimmt gerade richtig Anlauf




Du willst nicht von sparen reden, aber redest davon, dass die Ausgaben die Einnahmen übersteigen und die Schuldenquote reduziert werden soll. Da du später wieder nicht Sparen reden willst, ich mich aber nicht wiederholen, steht dies hier für alle folgende Abschnitte.
Du willst also die Ausgaben reduzieren, Deutschland sanieren, aber nicht sparen. Die Quadratur des Kreises also. Wenn es sonst nichts ist.

Sparen bedeutet nominale Kürzung von Ausgaben

Das hab ich nirgends gefordert

Es geht drum das Delta zwischen steigenden Einnahmen und steigenden Ausgaben positiv zu halten, damit kann man innerhalb weniger Jahre einen Haushalt konsolidieren

Und dafür muss man eben nicht Sparen, sondern nur diszipliniert die Ausgaben nicht so stark erhöhen


Und wie genau gedenkst du jetzt genau die Einnahmen/Bib zu steigern? Weil einzig nur damit funktioniert deine Rechnung.

durch Reformen, durch die Entfesselung von privater wirtschaftlicher Aktivität, durch Beseitigung von Investitionshemmnissen und Regeln die es verhindern das Unternehmen ihr Kapital bei uns investieren
Die Firmen fliehen ja aus Deutschland aus bestimmten Gründen und das ist nicht ob der Staat jetzt 100 Mrd in irgendwelchen Klimaprojekte pumpt


Wo genau nimmst du jetzt die Milliarden für die Umverteilung in Investitionen her?

Den Haushalt mal angeschaut?

Migrations und Bürgergeldbelastungen summieren sich auf dutzende Mrd

Dort reformieren und man hätte dann genug Geld für Investitionen

Dann wie beschrieben paar Jahre Haushaltdisziplin, also Steigerung der Ausgaben von maximal 1 oder 2 %

Die Einnahmeseite wird stärker steigen, das ist abzusehen, war selbst in der Rezession so

Dann hat man nach einer Legislatur einen soliden Haushalt und ab dem Punkt wirds eh einfacher
 
Und bei all der Aufregung dürfen wir eines nicht vergessen: Die Grünen haben 100 Milliarden für den Klimaschutz bekommen!

Beschde! :goodwork:


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Das war aber nicht ihr Hauptanliegen, auch wen es natürlich richtig und wichtig war.
Ihr Hauptanliegen war, das die Definition "Zusätzlich" in das Zweckgebundene Sondervermögen kam, damit man dieses nicht als Trick benutzen kann, um aus dem Haushalt teure Wahlgeschenke zu verteilen.
So wurde es im Sinne Deutschlands auch juristisch fest gezurrt, damit es für Zukunfts Investitionen in Infrastruktur verwendet werden MUß!!!
Anders wie es zB von @Darkeagle hier mehrfach falsch dargestellt wurde.
Und das haben sie erreicht.

Ein letzter entscheidender Dienst, den Deutschland erneut den Grünen zu verdanken hat.
 
So wurde es im Sinne Deutschlands auch juristisch fest gezurrt, damit es für Zukunfts Investitionen in Infrastruktur verwendet werden MUß!!!
Da sollte man festhalten, dass dies kein "Dienst, den Deutschland erneut den Grünen zu verdanken hat", sonderen bereits im ersten Entwurf der CDU+SPD+CSU festgelegt war.
Heute wurde sich auf Wirken von Bündnis 90/Die Grünen hingegen auf die Festlegung der Zusätzlichkeit über 10% des BIPs sowie eine Reduktion des jährlichen Volumens um 16% bei einer Verlängerung um 2 Jahre geeinigt (neben der Abschöpfung von 20% in den KTF)
ETA: Außerdem hat die heutige Einigung zusätzliche ca 6 Milliarden im Bundeshaushalt frei gemacht durch die erweiterung des Verteidigungsbegriffes im Vergleich zum ursprünglichen Entwurf. Dadurch wird selbst im Haushaltsplan 2025 die 1% des BIPs für Verteidigung ohne SVermBw deutlich überstiegen und die CDU+SPD+CSU-Koalition hat pltözlich mehr Freiräume dadurch.
 
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Migrations und Bürgergeldbelastungen summieren sich auf dutzende Mrd

Dort reformieren und man hätte dann genug Geld für Investitionen
Absolut nicht. Das Einsparpotential liegt dort bei maximal 30 Milliarden Euro und dafür müsste man die Migration schon kaputtsparen. Da wir jedoch jährlich zusätzliche Investitionen in die Infrastruktur von 60 Milliarden Euro benötigen, wird das nicht ausreichen. Dazu für Verteidigung ab 2028 zwischen 30-60 Milliarden Euro Mehrausgaben. Dazu kommt, dass die Union gleichzeitig Steuersenkungen in Höhe von 90-140 Milliarden Euro ermöglichen will. Das bedeutet du musst irgendwie zusätzliche 150-200 Milliarden Euro auftreiben. Das wirst du nie und nimmer durch Umverteilung bewerkstelligen.

Das Geld ist im Bürokratieabbau zu finden, aber um Bürokratie abzubauen, musst du natürlich auch erstmal wieder mehr Geld in die Bürokratie stecken um es abbauen zu können.

Edit: Selbst wenn man so doof wäre und sämtliche Entwicklungshilfe einstellen würde, dann wären das zusätzliche 30 Milliarden Euro..also sind wir dann bei 60 Milliarden von 90 Milliarden, wenn wir nur nach Infrastruktur und Verteidigung schauen und konservativ auslegen. Umverteilung wird uns nicht retten. Vor allem nicht, wenn man gleichzeitig wieder Unsummen in Atomkraft verbrennen will.

Das wichtigste aber, um das ganze ontopic zu bringen: Damit wären weiterhin keine Auftragsbücher gefüllt und somit weiterhin der Wirtschaft nicht geholfen. Den Investitionsstau zu lösen mit dem Sondervermögen, wird die Wirtschaft ankurbeln, da Aufträge verteilt werden müssen, Industrie anders planen können, Personal aufbauen, Maschinen gekauft werden usw.
 
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Ich bin heute zu einem newsupdate von Alexa aufgewacht in dem die Rede von insgesamt 1500 Milliarden Schulden war(über die nächsten 10 Jahre anscheinend), die Deutschland jetzt aufnimmt, hoffe das war ein Fehler. Zusammen mit den 900 Milliarden die Von der Leyen EU-weit locker macht(das meiste zahlt davon eh Deutschland), wird das den Euro zur Superweich-Währung machen.

Deutschland war der Anker der EU, das den Euro einigermaßen relevant hielt und jetzt wird dieser eingezogen und mit Volldampf in den Schuldeneisberg gefahren :shakehead:

Damit ihr das mal in Zahlen seht: https://www.gold.de/staatsverschuldung-deutschland/
Aktuelle Staatsschulden in Deutschland sind 2.500 Milliarden, wenn da jetzt 1.500 Milliarden on top kommen, sprechen wir von einer Erhöhung der Schuldenlast um sagenhafte 59,23%. Das macht einen sprachlos, dazu noch 500-600 Milliarden für Von der Leyen :uglylol:

Deutschland also auf bestem Wege zur 2. Weimarer Republik. Wie das damals ausging wissen wir ja. Für die Wirtschaft anfangs natürlich toll, die Zeche zahlen wir dann in der Zukunft, gut, dass sich keine Kinder habe.
 
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Ich bin heute zu einem newsupdate von Alexa aufgewacht in dem die Rede von insgesamt 1500 Milliarden Schulden war(über die nächsten 10 Jahre anscheinend), die Deutschland jetzt aufnimmt, hoffe das war ein Fehler. Zusammen mit den 900 Milliarden die Von der Leyen EU-weit locker macht(das meiste zahlt davon eh Deutschland), wird das den Euro zur Superweich-Währung machen.

Deutschland war der Anker der EU, das den Euro einigermaßen relevant hielt und jetzt wird dieser eingezogen und mit Volldampf in den Schuldeneisberg gefahren :shakehead:

Damit ihr das mal in Zahlen seht: https://www.gold.de/staatsverschuldung-deutschland/
Aktuelle Staatsschulden in Deutschland sind 2.500 Milliarden, wenn da jetzt 1.500 Milliarden on top kommen, sprechen wir von einer Erhöhung der Schuldenlast um sagenhafte 59,23%. Das macht einen sprachlos, dazu noch 500-600 Milliarden für Von der Leyen :uglylol:

Deutschland also auf bestem Wege zur 2. Weimarer Republik. Wie das damals ausging wissen wir ja. Für die Wirtschaft anfangs natürlich toll, die Zeche zahlen wir dann in der Zukunft, gut, dass sich keine Kinder habe.

Denke eher an einen genau anderen Effekt des Ganzen. Wir nehmen keine Schulden auf um unsere Rechnungen zu bezahlen, weil wir Bankrot sind, sondern um zu investieren und wieder zu wachsen.

Ein kleiner aber feiner Unterschied.

Und im Gegensatz zu vielen anderen Staaten, wie auch Österreich haben wir hier gewaltiges Potential. Deswegen, mach dir keine Sorgen! Es wird alles besser werden, auch für euch.
 
Ein kleiner aber feiner Unterschied.

Das ist zu kurz gedacht, die Schulden erzeugen eine erhöhte Zinslast und du kennst sicher Zinseszinsen. Der Staat nimmt ja Schulden auf um Zinsen zu tilgen und in Zukunft wird entsprechend mehr an Schulden aufgenommen werden müssen um das zu tun. Das Risiko einer Abwertung der Kreditklasse schwirrt auch im Raum, dadurch werden die Zinsen höher und wir haben einen Schneeball Effekt.

Außerdem: Das Geld wird großteils nicht nachhaltig investiert, soweit ich das gehört habe, sondern wandert primär in die Rüstungsindustrie und den Ausbau der Infrastruktur. Das ist schön und gut aber Infrastruktur alleine erzeugt kein BIP. Die primäre Baustelle in Deutschland ist die Wettbewerbsfähigkeit und da wären andere Stellregler wichtiger. Der Kauf neuer Waffen hat sogar rnachhaltig einen Negativffekt, denn mehr Waffen kosten in der Wartung auch mehr. Sie bringen auch keine gesteigerte Wirtschaftsleistung mit sich, abzüglich der Produktion selbiger.

Ich habe mal unsere liebe KI gefragt wie sie das sieht, scheint relativ schnell zu gehen dank der enormen Schuldenlast:

Kurzfristig (bis ca. 2027)

  • Wachstumseffekt: Die Konjunktur wird durch die neuen Schulden angekurbelt.
  • Inflation: Wenn die zusätzlichen Schulden stark in den Konsum oder Subventionen fließen, könnte das die Inflation anheizen.
  • Zinsen: Die EZB könnte gezwungen sein, die Zinsen hochzuhalten, um Preisstabilität zu gewährleisten.

Mittelfristig (2028–2033)

  • Zinslast explodiert: Steigende Schulden und hohe Zinsen könnten einen größeren Teil des Haushalts binden.
  • Investoren verlieren Vertrauen: Wenn das Schuldenniveau zu hoch wird, könnten Investoren eine höhere Risikoprämie für deutsche Anleihen verlangen.
  • Euro-Abwertung? Falls andere Länder weniger Schulden machen oder Investoren Vertrauen in den Euro verlieren, könnte die Währung gegenüber Dollar oder anderen stabileren Währungen schwächer werden.

Langfristig (ab 2035)

  • Schuldenkrise möglich? Falls die Schuldenquote zu hoch wird, könnte es zu ernsthaften Problemen kommen – wie 2010 in der Eurokrise.
  • Euro-Überleben fraglich? Falls andere Euro-Länder ähnliche Probleme haben, könnte der Druck auf den Euro als Währung insgesamt steigen.

Fazit: Kritischer Punkt um 2028–2033?

Ich würde sagen, dass es sich spätestens um 2028–2033 deutlich negativ auf den Euro auswirken könnte – insbesondere, wenn die Zinsen hoch bleiben und das Wachstum nicht mithält. Die Kombination aus hoher Staatsverschuldung, steigender Zinslast und möglichen wirtschaftlichen Abschwüngen könnte Investoren zwingen, den Euro neu zu bewerten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin heute zu einem newsupdate von Alexa aufgewacht in dem die Rede von insgesamt 1500 Milliarden Schulden war(über die nächsten 10 Jahre anscheinend), die Deutschland jetzt aufnimmt, hoffe das war ein Fehler. Zusammen mit den 900 Milliarden die Von der Leyen EU-weit locker macht(das meiste zahlt davon eh Deutschland), wird das den Euro zur Superweich-Währung machen.

Deutschland war der Anker der EU, das den Euro einigermaßen relevant hielt und jetzt wird dieser eingezogen und mit Volldampf in den Schuldeneisberg gefahren :shakehead:

Damit ihr das mal in Zahlen seht: https://www.gold.de/staatsverschuldung-deutschland/
Aktuelle Staatsschulden in Deutschland sind 2.500 Milliarden, wenn da jetzt 1.500 Milliarden on top kommen, sprechen wir von einer Erhöhung der Schuldenlast um sagenhafte 59,23%. Das macht einen sprachlos, dazu noch 500-600 Milliarden für Von der Leyen :uglylol:

Deutschland also auf bestem Wege zur 2. Weimarer Republik. Wie das damals ausging wissen wir ja. Für die Wirtschaft anfangs natürlich toll, die Zeche zahlen wir dann in der Zukunft, gut, dass sich keine Kinder habe.
Nein, Deutschland nimmt keine zusätzlichen 1,5 Milliarden Schulden auf. Dadurch dass das Sondervermögen 12 statt 10 Jahre bei den gleichen 500 Milliarden Euro bleibt, ist die Verschuldung pro Jahr sogar geringer als ursprünglich vorgesehen. Man hat auch eine gewisse „Bremse“ eingebaut, damit keine Steuergeschenke darüber möglich sind.
 
Mein ChatGPT.

Ein positives Szenario für eine 1-Billion-Euro-Investition könnte Deutschland in eine wirtschaftlich, technologisch und gesellschaftlich führende Position katapultieren – vorausgesetzt, die Mittel werden klug und effizient eingesetzt.











1. Wirtschaftlicher Boom & nachhaltiges Wachstum


• Modernste Infrastruktur weltweit


• Deutschland könnte sein Schienennetz auf Hochgeschwindigkeit ausbauen, den Nahverkehr revolutionieren und Autobahnen mit digitalen Verkehrsleitsystemen ausstatten.


• Breitbandausbau & 6G-Internet könnten Deutschland zum globalen Technologie-Hub machen.


• Führende Rolle in erneuerbaren Energien


• Massiver Ausbau von Solar- und Windenergie könnte Deutschland zu einem energieautarken Land machen.


• Investitionen in Wasserstofftechnologie und Speicherlösungen könnten neue Industriezweige schaffen.


• Neue Wirtschaftszweige & Innovationsboom


• Mit gezielten Investitionen in KI, Quantencomputer und Biotechnologie könnte Deutschland als Innovationszentrum mit den USA und China mithalten.


• Forschungsförderung könnte bahnbrechende Entwicklungen im Gesundheitswesen, in der Robotik und in nachhaltigen Materialien hervorbringen.


• Arbeitsmarkt: Hochqualifizierte Jobs statt Niedriglohnsektor


• Millionen neue Arbeitsplätze in Hightech-Branchen, Ingenieurwesen und nachhaltiger Produktion.


• Umschulungen & Weiterbildungen für Arbeitnehmer zur Anpassung an die neue Wirtschaft.











2. Finanzielle Stabilität trotz hoher Schulden


• Schulden als Wachstumsmotor


• Solange die Wirtschaft stärker wächst als die Zinsen auf die Schulden, bleibt die Belastung tragbar.


• Wenn das BIP durch Investitionen um 5 % pro Jahr wächst, könnte Deutschland die Schulden langfristig ohne größere Steuererhöhungen bedienen.


• Neue Einnahmequellen durch Innovationen


• Export von grüner Technologie, Wasserstoff, Hochgeschwindigkeitszügen und digitaler Infrastruktur könnte Deutschland zum „Silicon Valley der Nachhaltigkeit“ machen.


• Effizienzsteigerungen durch Digitalisierung könnten Bürokratiekosten um Milliarden senken.


• Europa profitiert mit


• Deutschland könnte als Vorbild für nachhaltige Wirtschaftspolitik in der EU agieren und andere Länder mitziehen.


• Die EU könnte durch eine gemeinsame Wachstumsstrategie stabiler werden und ihre globale Position stärken.











3. Gesellschaftlicher Fortschritt & Lebensqualität


• Smart Cities & grüne Metropolen


• Städte könnten CO₂-neutral werden, mit sauberer Energie, smartem Verkehr und hoher Lebensqualität.


• Bessere öffentliche Verkehrsmittel könnten den Individualverkehr reduzieren, was Staus und Umweltbelastungen senkt.


• Soziale Gerechtigkeit & faire Chancen


• Hochwertige Bildung für alle durch Digitalisierung, KI-gestützte Lernplattformen und kostenlosen Zugang zu Hochschulen.


• Modernisierte Gesundheitsversorgung mit digitaler Patientenakte, KI-gestützter Diagnostik und personalisierter Medizin.


• Stärkere Verteidigung ohne Militarisierung


• Deutschland könnte sich technologisch absichern (z. B. Cybersicherheit, Drohnenabwehr) und gleichzeitig international als Vermittler auftreten.


• Die Bundeswehr könnte moderner, effizienter und nachhaltiger ausgestattet werden, ohne sich in neue Konflikte zu verstricken.











Fazit: Deutschland als Vorreiter für eine neue Wirtschaftsepoche





Wenn die 1 Billion Euro klug investiert werden, könnte Deutschland eine wirtschaftliche, technologische und ökologische Supermacht werden – ein Modell für nachhaltiges Wachstum in der Welt. Das Land könnte sich aus Abhängigkeiten lösen (z. B. Energie, IT-Technologie) und neue globale Märkte dominieren.





Der Schlüssel zum Erfolg: Innovation, Effizienz und langfristige Planung
 
Abwarten ob das Ding überhaupt durch den BT kommt, da bin ich noch skeptisch. 31 Abgeordnete bei Union SPD und Grüne duerften nicht dagegen stimmen. Und 189 Abgeordnete bei Union/SPD/grüne dürfen letztmalig abstimmen, weil sie danach den BT verlassen und gerade bei der Union wird es sehr viele geben die bei dem vorhaben eigentlich nicht mitgehen würden.
 
Abwarten ob das Ding überhaupt durch den BT kommt, da bin ich noch skeptisch. 31 Abgeordnete bei Union SPD und Grüne duerften nicht dagegen stimmen. Und 189 Abgeordnete bei Union/SPD/grüne dürfen letztmalig abstimmen, weil sie danach den BT verlassen und gerade bei der Union wird es sehr viele geben die bei dem vorhaben eigentlich nicht mitgehen würden.
Kommst du wie drauf?
 
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