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Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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Ja und nein.

Schau dir mal die Unternehmensstruktur von VW an, da saßen die Sozialisten direkt mit im Unternehmen. Vielen anderen Unternehmen muss man natürlich den Vorwurf machen, dass sie bei Merkel und später der Ampel mitgelaufen sind und keinerlei Widerstand gegen die Irrsinnige Politik geleistet haben. Die Quittung gibt es jetzt.
Aber es trifft ja nicht nur VW. Schau dir Audi, Mercedes an. BMW schafft es als einziger den Spagat von Verbrenner zum E Auto. Während alle anderen zu teuer sind. Obwohl E Autos billiger zu bauen sind. 1kw Batterie aktuell nur noch 50-70€ kostet.
Aber die gleich lange Entwicklungszeit haben wie früher + zu viele Arbeiter dabei.
Braucht zu lange um auf Trends zu reagieren. Überheblichkeit war gegenüber China Tesla auch zu krass.
 
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Sozialismus....alles klar....wo ist denn die liebe Planwirtschaft....:uglylol:

@Autoindustrie:
Diverse Unternehmen hängen teilweise oder vollständig an der Autobranche....tja und deren Management hat es wohl verkackt....aber der goldene Handschlag ist sicher für diese Leistung! :kruemel:
 
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Aber es trifft ja nicht nur VW. Schau dir Audi, Mercedes an. BMW schafft es als einziger den Spagat von Verbrenner zum E Auto. Während alle anderen zu teuer sind. Obwohl E Autos billiger zu bauen sind. 1kw Batterie aktuell nur noch 50-70€ kostet.
Aber die gleich lange Entwicklungszeit haben wie früher + zu viele Arbeiter dabei.
Braucht zu lange um auf Trends zu reagieren. Überheblichkeit war gegenüber China Tesla auch zu krass.
BMW hat selbst einen Gewinneinbruch von 83% verzeichnet vor ca. 2 oder 3 Wochen. Auch BMW wird von den Chinesen rasiert.
 
Wer hatte das vor Jahren den Autobauern gegenüber kommuniziert und die haben mit Arroganz und Ignoranz geantwortet....tja....wenn man an seinem Absatzmarkt vorbei entwickelt und zu bräsig ist....und diverse Zulieferer sind halt quasi in kompletter Abhängigkeit.
 
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Ich hab mit VW oder den anderen 0,0 Mitleid. Wenn du keine bezahlbaren Modelle herstellst, gehst du eben irgendwann vor die Hunde.
Worin sind wir dann eigentlich weltweit noch so bekannt? Wenn der größte Erkennungsfaktor langsam bröckelt...
 
Aber es trifft ja nicht nur VW. Schau dir Audi, Mercedes an. BMW schafft es als einziger den Spagat von Verbrenner zum E Auto. Während alle anderen zu teuer sind. Obwohl E Autos billiger zu bauen sind. 1kw Batterie aktuell nur noch 50-70€ kostet.
Aber die gleich lange Entwicklungszeit haben wie früher + zu viele Arbeiter dabei.
Braucht zu lange um auf Trends zu reagieren. Überheblichkeit war gegenüber China Tesla auch zu krass.
Deshalb schrieb ich ja auch, dass die anderen Unternehmen sich vorwerfen lassen müssen, dass sie den Sozialisten hinterher gelaufen sind.
 
Deshalb schrieb ich ja auch, dass die anderen Unternehmen sich vorwerfen lassen müssen, dass sie den Sozialisten hinterher gelaufen sind.
CDU sind Sozialisten?
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Deshalb schrieb ich ja auch, dass die anderen Unternehmen sich vorwerfen lassen müssen, dass sie den Sozialisten hinterher gelaufen sind.

Wie genau äußert sich das?

Das Problem der deutschen Autobauern ist, dass sie einer Designphilosophie folgen, welche nicht mehr dem Zeitgeist entspricht: Die Autos sind von Ingenieuren um den Motor gebaut. Andere Hersteller, welchen ihnen gerade den Rank ablaufen, folgen dem Ansatz dass das Fahrzeug um dem Fahrer gebaut wird. Es geht dabei nicht nur um den Antrieb. Das ist nur ein Teil.
 
Wie genau äußert sich das?

Das Problem der deutschen Autobauern ist, dass sie einer Designphilosophie folgen, welche nicht mehr dem Zeitgeist entspricht: Die Autos sind von Ingenieuren um den Motor gebaut. Andere Hersteller, welchen ihnen gerade den Rank ablaufen, folgen dem Ansatz dass das Fahrzeug um dem Fahrer gebaut wird. Es geht dabei nicht nur um den Antrieb. Das ist nur ein Teil.
Es gibt nicht das Problem der deutschen Autobauer, es gibt eine ganze Reihe Probleme. Manche sind unabhängig von der Politik, wie das was du beschreibst, andere sind die direkte Folge von Merkel/Ampel. Als da wären: absurde Bürokratie, hohe Energiepreise, schlechte Binnennachfrage etc.
 
Das kommt halt immer auf den Bereich an. Klar wird der Friseur teurer wenn der Mindestlohn erhöht wird. Auf andere Inflationstreiber wie Mieten und Energie hingegen haben höhere Löhne so gut wie keinerlei Auswirkung.

Ganz losgelöst sind Miete und Personalkosten nicht.

Die steigenden Mietpreise sind durch die hohe Nachfrage als Folge hoher Migrationszahlen entstanden.

Aber auf der Angebotsseite treiben die Personalkosten ubd der personalmangel selbstverständlich die Baukosten nach oben.

Personalkosten sind dort weniger relevant wo menschliche Arbeitskräfte durch Technologie ersetzt werden können.

Aber was das betrifft, muss man im Gegenzug natürlich mehr Kapital für Maschinen und Infrastruktur aufwenden.

Wobei der Anschaffungspreis dieser Dinge wiederum selbst durch Personalkosten erhöht wird.

Und natürlich sind davon ja alle Dienstleistungssektoren , das gesundheits und Sozialsystem, Gastronomie usw. Betroffen.

Iubd natürlich ist das auch eine Schwierigkeit für Unternehmensgründung.

Ich meine wenn man ein Unternehmen mit einem Mitarbeiter in vollzeit einstellen will und selbst mit soviel rausgehen will, braucht man schon einen Mindestumsatz von ich schätze mal über 7000 Euro pro Monat und das sind nur die Personalkosten.

Mieten, Kredite, Rückstellungen, Fuhrpark, Rechtsstreitigkeiten, Bürokratie,Abschreibungen usw. sind noch gar nicht berücksichtigt.

Wenn Deutschland Deindustrialisiert ist, kann ein Neustart mit der derzeitigen Rechtslage gar nicht erfolgen.
 
Es gibt nicht das Problem der deutschen Autobauer, es gibt eine ganze Reihe Probleme. Manche sind unabhängig von der Politik, wie das was du beschreibst, andere sind die direkte Folge von Merkel/Ampel. Als da wären: absurde Bürokratie, hohe Energiepreise, schlechte Binnennachfrage etc.

Dazu muss man aber auch sagen, dass viele deutsche Großkonzerne extremst träge sind und viel Ballast mit sich rumtragen. Ich arbeite selber derzeit in einem MDAX-Konzern (zuvor eher in Unternehmen unterwegs gewesen die Start-Up-Charakter hatten) und sehe viele unproduktive Mitarbeiter. Oft mit langer Firmenzugehörigkeit und der Arbeitsmoral eines Staatsdieners. Diese Leute kosten nicht nur Geld sondern blocken durch ihre Einstellung Veränderung und die produktiven Mitarbeiter. Auch sind sie nicht bereit sich weiterzuentwickeln.

Aus anderen Konzernen habe ich ähnliches gehört. Ein guter Freund von mir ist als selbständiger Berater unterwegs. Der wird zum Teil von Daxkonzernen für sehr viel Geld für wirklich triviale Projekte gebucht. Auf Nachfrage seinerseits weshalb man dafür externe Ressource bräuchte kommen dann Antworten wie: "Das Projekt muss mit unserem Standort x im Ausland gemeinsam umgesetzt werden. Wir haben aber niemanden dem wir zutrauen das auf englisch zu machen." :uglygw:

Btw. noch schlimmer ist's bei staatlichen Institutionen. Da werden für teures Geld externe Berater eingekauft für Projekte wie "Wir wollen Excel einführen". :rofl3:
 
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