Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 18 35,3%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 5,9%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 16 31,4%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 11 21,6%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 5,9%

  • Stimmen insgesamt
    51
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .
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Klar

Ist dir etwa damals am 24 Februar in dem Video, indem Putin seine Ansprache hällt warum er die Ukraine überfällt, nicht aufgefallen wie Biden im Hintergrund steht und Putin eine Desert Eagle an den Kopf hällt? #DerAmiIstSchuld

:coolface:
Ich glaube ja immernoch an deine Theorie mit der selbsterfüllende prophezeiung.

Übrigens lese ich gerade 1984 und bin mir doch relativ sicher das da einiges auf Russland zutrifft. Gerade mit dem verändern der vergangenheit und den wechselnden Feinden sehe ich da so richtig
 
Russlands Rüstungsindustrie kann mit der des Westens klar nicht mithalten. Den Vorteil, den Russland bei Kriegsbeginn hatte, waren riesige Munitionsbestände, doch die gehen nun zur Neige und reichen bei unreduzierter Feuerfrequenz nur für etwa 8 Monate. Der Krieg wird im für Russland "günstigen" Fall jedoch deutlich länger dauern oder aber bis dahin eh verloren sein.
Russland hatte vor Kriegsbeginn ungefähr 17 Millionen Artilleriegranaten, sowohl seit 1991 als auch ex-sowjetische Bestände. Die durchschnittliche Feuerfrequenz seit Februar liegt etwa bei 30.000 Artilleriegranaten pro Tag, vielleicht bei 50.000 in der Spitze im Sommer. Zusammengerechnet sind das knapp elf Monate nach Kriegsbeginn dann etwa 10 Millionen Artilleriegranaten, die Russland bislang verschossen hat. Die Produktionskapazität der Russen liegt bei lediglich 1,2, vielleicht 1,7 Millionen Artilleriegranaten pro Jahr. Wenn sie ihre Feuerfrequenz aufrechterhalten würden, dann hätten sie noch für 233 Tage solche Munition. Eine Armee kann keinen Krieg führen, wenn in knapp acht Monaten die Munition ausgeht. Das Land steht vor einem Problem: Russland hat nicht damit gerechnet, dass der Krieg so lange dauern würde. Seit dem vergangenen Herbst rationieren sie daher ihre Artilleriemunition. Die russische Rüstungsindustrie hatte schon immer zwei Probleme, auch in der Sowjetunion. Erstens, die Korruption: Ein Großteil der Gelder, die für die Rüstung vorgesehen sind, landet in den Taschen von korrupten Funktionären. Zweitens ist die russische Rüstungsindustrie technologisch unterlegen: Sie kann zwar produzieren, aber nicht besonders modern. Was Russland herstellen kann, sind vor allem Kampfmittel des 20. Jahrhunderts. Für ein riesiges Land mit seinem vermeintlichen Reichtum ist das nicht viel. Das steht in keinem Verhältnis zu dem, was der Westen und seine Verbündeten an die Ukraine liefern können. Die Sanktionen treffen die Rüstungsindustrie nicht so stark, vor allem wenn es um einfache Systeme wie Artilleriegeschosse oder Kampfpanzer geht. Als der großangelegte Angriff im Februar begann, hatten sich viele Beobachter erhofft, dass die westlichen Sanktionen dafür sorgen würden, dass der Munitionsnachschub stockt. Dabei wurde übersehen, dass die gesamte russische Rüstungsindustrie schon seit 2014 sanktioniert ist - nicht nur von den USA. Diese Sanktionen treffen vor allem das russische Exportgeschäft, nicht die Produktion. Keine westliche Firma darf mehr Komponenten liefern, kein russischer Rüstungsproduzent in den Westen exportieren. Alle Umgehungswege sind verboten.
 
Polen will also demnächst seine Waffen von woanders beziehen. :coolface:
 
Immerhin ein nerviger Nachbar mit Napoleon-Komplex weniger, nur ob die Südkoreaner bei Ausfuhrgenehmigungen an Drittländer liberaler wären?
 
Lektionen die uns der Ukraine Krieg schmerzhaft vor Augen geführt hat:

1) Menschen handeln nicht immer rational. Selbst Staatsführer die seit Jahrzehnten für Rationalität "berühmt" waren. #PutinWürdeNiemals
btw gillt diese Lektion natürlich auch für mich

2) Bündnisse wie die Nato sind keine Aggression sondern Schutz. Überlebenswichtiger Schutz. Dieser wurde Ländern verwehrt durch das Märchen der "Nato Osterweiterung"

3) Wir brauchen nicht weniger EU sondern mehr. VIEL, Viel mehr! Das zeigt vorallem die fehlgeleitete Energiepolitik, Verteidigungspolitik und das stümperhafte Verhalten bei den Waffenlieferungen


Vor allem der letzte Punkt zeigt die Defizite deutlich. Es ist einfach ein Armutszeugniss wie hier die Natioalregierungen sich gegenseitig ans Bei pissen. Es kann nicht sein, das die EU etwas beschließt, Berlin verhindert, Warschau sabotiert/ausnutzt und Paris eigenständig vorprescht.

Rüstung muß entnationalisiert werden, genau wie die Verteidigung.
Mehr den je wurde uns vor Augen geführt, wie lost Deutschland, Frankreich und der Rest der EU ist, wen sie nur für sich alleine stehen im Konzert der Großmächte. Ohne US Schirm währ Europa ein "All you can eat" Buffet für Großmächte. Und wen uns etwas die jüngere Geschichte gelehrt hat, dann das auch die USA vom Freund zum Gegner werden können.

Ob wir Leos liefern, muß in Brüßel entschieden werden und nicht Berlin #EU2.0

Entweder wir stehen zusammen oder fallen getrennt #nuffsaid
 
Immerhin ein nerviger Nachbar mit Napoleon-Komplex weniger, nur ob die Südkoreaner bei Ausfuhrgenehmigungen an Drittländer liberaler wären?

Es ist ohnehin gut Panzer aus mehreren Ländern zu haben, um nicht von einem Land abhängig zu sein ob dieses ein "Ja" gibt.
 
Kommt aber für mich in die selbe Schublade wie die ganzen alten Herren, die nun applaudieren das nun endlich wieder ein Mann mit Ahnung das Amt inne hat.

Für mich das selbe populistisch parlamentarische Hintergrundrauschen wie die Parität Rufer. Letztendlich völlig irrelevant.
Lass sie. Wer sich so outet, gehört aktiv in der Politik demokratisch bekämpft. Das ist auch eine der Vorteile bei dieser freien Meinungsäußerung: Man sieht sehr einfach, beim wem die Pfanne so richtig brennt. Ob jetzt Privatleute oder Politiker, ist völlig egal. Dann weiß man, bei wem man nicht mehr kauft oder wen man nicht mehr einlädt, usw.

---



"Für den Fall der Fälle." - Man könnte echt meinen, dass da jemand das Amt nun inne hat, der einigermaßen bei Verstand ist. Super!

Also ist Laschet ein Klonversuch von ihm und nicht anders herum. Gut zu wissen.
 

enttäuschend, dass (noch) keine leos geliefert werden
 
Lass sie. Wer sich so outet, gehört aktiv in der Politik demokratisch bekämpft. Das ist auch eine der Vorteile bei dieser freien Meinungsäußerung: Man sieht sehr einfach, beim wem die Pfanne so richtig brennt. Ob jetzt Privatleute oder Politiker, ist völlig egal. Dann weiß man, bei wem man nicht mehr kauft oder wen man nicht mehr einlädt, usw.

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"Für den Fall der Fälle." - Man könnte echt meinen, dass da jemand das Amt nun inne hat, der einigermaßen bei Verstand ist. Super!

Also ist Laschet ein Klonversuch von ihm und nicht anders herum. Gut zu wissen.

Also in der Sache sind wir ja dicht beieinander aber im Detail muß ich dir wiedersprechen da mir das wieder zu radikal ist.
Wieso sollte man diese Leute demokratisch bekämpfen? Auch wen ich diese Meinung als falsch empfinde, so kann und muß ich diese akzeptieren. Ich kann sie sogar nachvolziehen, auch wen ich es nicht unterstütze. Das ist Demokratie, Pluralismus aus unterschiedlichen Meinungen um die herauszukristalisieren, die eine Mehrheit findet.

Auch der Begriff Meinungsfreiheit wird hier wieder falsch verwendet. Meinungsfreiheit bedeutet ja nicht, das man sagen kann was man will ohne mit Reaktionen und Konsequenzen zu rechnen. Ist hier auch nicht anders, positiv wie negativ.

Meinungsfreiheit bedeutet, das du keine Angst haben mußt, mit Staatlichen Represalien oder Verfolgung zu rechnen wegen deiner (falschen) Meinung

Beziehen wir eigentlich noch Gas aus Russland?

Wir bestellen bzw haben weiter offene Lieferverträge für Gas mit Russland, nur liefern die nichts mehr afaik.
Also nein
 
Gibt's eigentlich noch jemanden der den " ich hab immer ne andere Ausrede die ich von jemandem vortragen lasse " Scholz .verteidigt ?
Er zerstört zumindest unsere Rüstungsindustrie und unser ansehen weltweit. Würde er wenigstens das Maul aufmachen. Aber seid seiner Rede zur "Zeitwende" hört man überhaupt nichts mehr wirklich
 
Gibt's eigentlich noch jemanden der den " ich hab immer ne andere Ausrede die ich von jemandem vortragen lasse " Scholz .verteidigt ?
Er zerstört zumindest unsere Rüstungsindustrie und unser ansehen weltweit. Würde er wenigstens das Maul aufmachen. Aber seid seiner Rede zur "Zeitwende" hört man überhaupt nichts mehr wirklich
es ist auf jeden fall schade, dass in der welt jetzt so ein eindruck entsteht:

 
Gibt's eigentlich noch jemanden der den " ich hab immer ne andere Ausrede die ich von jemandem vortragen lasse " Scholz .verteidigt ?
Er zerstört zumindest unsere Rüstungsindustrie und unser ansehen weltweit. Würde er wenigstens das Maul aufmachen. Aber seid seiner Rede zur "Zeitwende" hört man überhaupt nichts mehr wirklich
Wie zerstört er denn die Rüstungsindustrie für die er 100 Milliarden zusätzlich zu de Budgeterhöhungen zur Verfügung stellen ließ und mindestens den Bestand in Griechenland, Slowenien, der Slowakei und Tschechien auf eigene Kosten durch den Ringtausch erneuert?
 
Wie zerstört er denn die Rüstungsindustrie für die er 100 Milliarden zusätzlich zu de Budgeterhöhungen zur Verfügung stellen ließ und mindestens den Bestand in Griechenland, Slowenien, der Slowakei und Tschechien auf eigene Kosten durch den Ringtausch erneuert?
Indem wir nun wohl so gut wie nichts mehr neues ins Ausland verkaufen werden. Die Länder werden sich nun zweimal überlegen ob sie bei uns kaufen. Siehe Polen .
 
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