Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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Syrien war ja auch weniger wichtig, aktuell hält man sich bedeckt bis die Fakten klarer sind
Hätte für China einfach wenig Sinn ergeben jetzt direkt eine Seite zu wählen, die warten ab




MSNBC hasst Carlson? Was ganz neues...

Carlson ist halt kein klassischer Falke und genau deshalb hat er auch die besten Quoten aller Hosts
Er sieht beide Seiten und fragt gerne nach was die USA im Ausland zu suchen haben.
Das kommt beim Publikum an welches Jahrzehntelang von der eigenen Politik belogen und in sinnlose Konflikte geschickt wurde
Kann mir vorstellen, wie du gewählt hast und das sind nicht beide Seiten, sondern 10%
 
Deutsche zitieren Deutsche was Deutsche damals versprochen haben, als teilsouveräner Staat, wovon weder Amis noch Sowjets sich erinnern können. Gorbatschow bezeichnet dieses Versprechen als Mythos.

Außer Putin, der zu dem Zeitpunkt auch in Deutschland war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Enthaltung von China war doch vorher ziemlich klar

Sie halten sich neutral, halten sich alle Optionen offen ohne sich direkt zu Russland zu bekennen.

Alles andere wäre überraschend gewesen.




Ruhig Blut, auch morgen wird die Welt sich noch drehen.
also die ganzen lügen seitens russland waren schon überraschend den laut dennen scheinen sie in urkaine ja nur nazis zu jagen und nicht städte zu bombardieren
 
Habe mich heute länger mit einem guten deutschrussischen Freund von mir ausgetauscht. In der deutschrussischen Community besteht wohl ein ziemlich geteiltes Bild. Die ältere Generation Ü45 verteidigt Putin bzw. versucht sein Verhalten irgendwie zu rechtfertigen "Man hat ihm keine Wahl gelassen". Die jüngere Generation stellt sich tendenziell eher dagegen "Es ist unbegreiflich was er getan hat. Es gibt kein zurück mehr wie man den Schaden rückgängig machen kann. Auch was er dem russischen Volk damit angetan hat."
 
Ruhig Blut, auch morgen wird die Welt sich noch drehen.
Nachdem du hier erst lange Propagierst das du die Aufregung nicht verstehst da sich ja nach den Ereignissen von Montag nichts and der Situation geändert hat, was ganz großer Blödsinn war da sich durch die Anerkennung und dem damit verbundenen Ignorieren/für Nichtig Erklären von Minsk natürlich Massive Änderungen ergeben haben. Erzählst du und jetzt das man sich nicht groß Gedanken darum machen soll das in Kiews die Ukrainer und Einsatz ihres Lebens ihre Hauptstadt und Regierung Verteidigen. Ja schon klar, natürlich Dreht sich die Welt morgen noch Weiter. Aber wenn man hier über die letzten 50 Seiten+ deine Kommentare liest ist das einfach nur Perfider Müll den du zum Großteil von dir gibst und im Zweifel an die sich verändernden Fakten anpasst!

erschreckende Bilder vorallem das Video mit dem Panzer welcher bewusst über ein ziviles Auto gefahren ist....zeigt einfach was für Verbrecher die Russen sind. Ein Wunder das der Fahrer im Auto überlebt hat. Habe aufytube eine richtig gute Doku gesehen, die mal alles näher beleuchtet...wirklich gut gemacht

Ich kann zu 100% Garantieren, mein Verständnis für das was Russland da macht und Putin Tendiert gegen weniger wie Null und ich möchte jetzt die Russischen Truppen die nur Befehle ausführen (und das ist nun mal ihr Job) auch nicht Verteidigen bzw. als Naive Unschuldige Opfer darstellen.

Aber in der Szene könnte es zumindest sein das der Panzer Kommandant und/oder Fahrer nur eine Taktik bzw. Vorgabe umsetzt die in Kriegssituationen auch in anderen und auch in Westlichen Ländern genau so der Fall wäre. Kann natürlich auch sein das der Panzer Fahrer einfach ein Blutrünstiger Wichser ist der sich dachte "ach kommt den Ukrainischen Zivilisten mache ich auch noch schön Platt" und einfach einen geplanten versuchten Mord begangen hat.

Aber zumindest aus Bildern bzw. Videos aus dem Nahen Osten und Israel weiß ich das es wenn die Gefahr besteht das jemand in einem Wagen mit Sprengstoff in einem Wagen auf Weiche Ziele zu steuert, Panzer versuchen diesen zu Stoppen in dem sie über das Auto fahren. Und auch wenn der Wagen jetzt nicht am Rasen ist wissen wir nicht was hinter dem Panter ist und ob dort Russische Fußsoldaten oder ungepanzerte Fahrzeuge sind und halt genau das der Fall ist.

Wie gesagt, ich möchte das nicht total Verteidigen und für alles Verständnis haben, es kann aber schon sein das der Panzer Fahrer da nur seinen Job macht ohne und ja das klingt schon Zynisch und dessen bin ich mir bewusst, aber da Herrscht nun mal Krieg "mit böser Absicht zu Handeln".

Vielleicht kann da aber ja auch mal, da es hier und bei dem Thema halt imo. Null passen würde bitte wirklich ohne Sarkasmus, Provokation und dem Versuch den anderen Blöd da stehen zu lassen wie wir beide da sonst gerne machen, @Lance83 seine Meinung zu sagen. Was da angeht ist er auch wenn er soweit ich das verstehe als Infanterist nicht direkt mit Panzern zu tun hat, sicher deutlich besser Informiert und wenn er sagt "Blödsinn der wollte den einfach nur Töten und das gab es keine Taktik, Vorgabe oder sonstiges dann glaube ich das natürlich auch.
 
Deutsche zitieren Deutsche was Deutsche damals versprochen haben, als teilsouveräner Staat, wovon weder Amis noch Sowjets sich erinnern können. Gorbatschow bezeichnet dieses Versprechen als Mythos.

Außer Putin, der zu dem Zeitpunkt auch in Deutschland war.
im spiegel gibts ein interview mit frank elbe, einem engen vertrauten von genscher, der sagte, dass den russen zugesichert wurde, dass die nato erweiterung nicht über deutschland hinaus nach osten vorangetrieben wird. es bibt wohl auch noch aufzeichnungen, in denen sich genscher in einer fernsehsendung daran erinnert. von george bush gibts das wohl auch.

jedoch:

Elbe:
Die Geschichte ging ja weiter. 1997 haben Nato und Russland die Nato-Russland-Grundakte vereinbart. Darin akzeptierte der damalige Präsident Boris Jelzin eine Osterweiterung der Nato und bekam im Gegenzug ein eingeschränktes Mitspracherecht eingeräumt. Damit war das Thema erledigt.

SPIEGEL: Aber Jelzin sagte damals dem US-Präsidenten Bill Clinton, er stimme dieser Lösung nicht zu, weil er einverstanden sei, sondern weil er sich gezwungen fühle.

Elbe: Er war angesichts der ökonomischen Situation Russlands auf eine Zusammenarbeit mit dem Westen angewiesen. Aber am Ende hat er zugestimmt, das zählt. Bezeichnenderweise hat die westliche Seite bei der Aufnahme der baltischen Staaten in die Nato 2004 die Russen nicht mehr gefragt, und die Russen haben es auch nicht beanstandet. Kritisch wurde es erst, als die Nato 2008 Georgien und der Ukraine eine Mitgliedschaft in Aussicht stellte.

SPIEGEL: Genscher hat gesagt, völkerrechtlich habe sich der Westen korrekt verhalten. Aber gegen den Geist der Absprachen von 1990 sei mit der Nato-Osterweiterung schon verstoßen worden.

Elbe: Die politische Philosophie von 1990 war es, einen neuen Gegensatz zwischen Ost und West zu verhindern. Und Genscher hat mit einem gewissen Unwohlsein registriert, dass die Nato Mitglieder aufgenommen hat, die eine besonders antirussische Politik verfolgten und deren Nato-Mitgliedschaft vor allem gegen Moskau gerichtet war.
 
Das widerspricht meinen Post ja nicht. Deutsche sichern etwas zu wofür sie gar kein NATO-Mandat haben.

Später können die Amerikaner dennoch mit Jelzin über die Osterweiterung gesprochen haben, ohne dieses ominöse Versprechen.
 
Das widerspricht meinen Post ja nicht. Deutsche sichern etwas zu wofür sie gar kein NATO-Mandat haben.
das hat genscher damals den amis vorgeschlagen und die waren wohl angetan von der idee. und die werden das dann wohl auch vorangetrieben haben, denke ich.

genscher hat da auf jeden fall nen astreinen job gemacht. er hat auch gesagt, dass deutschland mitglied der nato werde und basta, obwohl die russen das nicht wollten. hat dann aber halt mit dem nichterweitern gen osten gepunktet.
 
das hat genscher damals den amis vorgeschlagen und die waren wohl angetan von der idee. und die werden das dann wohl auch vorangetrieben haben, denke ich.

Denke ich eher weniger. Gorbatschow meint das wäre ein Mythos.

 
Denke ich eher weniger. Gorbatschow meint das wäre ein Mythos.

elbe war dabei. und er beschreibt das ganze sehr detailliert. er sagt aber auch, so wie es oben steht,, dass jelzin der erweiterung dann doch zähneknirschend zugesagt hat und das genscher darüber nicht wirklich glücklich war.

also hat putin am ende unrecht. auch wenn das alles nicht wirklich optimal gelaufen ist.

ergänzend dazu:

SPIEGEL: Manche Beobachter meinten, Genschers Vorschlag habe sich nur auf die DDR bezogen.
Elbe: Das ist falsch. Das würde ich sogar unter Eid aussagen. Ich habe an der Tutzinger Rede mitgearbeitet, gemeinsam mit Dieter Kastrup, damals Politischer Direktor im Auswärtigen Amt. Der Vorschlag bezog sich insgesamt auf Osteuropa

SPIEGEL: Auch Angehörige der damaligen US-Regierung haben später gesagt, so sei es nicht gemeint gewesen.
Elbe: Es hat auf amerikanischer Seite immer Leute gegeben, denen die Nato wichtiger war als die deutsche Einheit.
 




Die politische Entscheidung der Regierung von Olaf Scholz (SP) lautete und lautet immer noch: Wir sehen dabei zu, wie das Land und seine Menschen untergehen. Niemand brachte das so brutal zum Ausdruck wie Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) am Donnerstagabend, dem Tag eins des historischen Verbrechens: "Wir können der Ukraine nicht helfen, und wir helfen ihr nicht."


Habecks eiskalte Ehrlichkeit sägt nicht nur an den Sprechzetteln seiner eigenen Regierung – die zu glauben vorgibt, Putin mit mittelstarken Sanktionen abschrecken zu können –, sondern wirft auch unweigerlich die Frage auf: Könnten "wir" uns eigentlich selbst helfen, im Ernstfall?.....


"Von den Zahlen her geben wir als Nation das meiste Geld in Europa für die eigene Verteidigung aus, wenn man bei den Franzosen die nukleare Komponente rausrechnet", sagt Carlo Masala, Professor für internationale Politik an der Universität der Bundeswehr in München. "Trotzdem sind wir blank, wenn es jetzt darum geht, der Nato etwas Vernünftiges für den Schutz der Ost- und Südostflanke wie die Verteidigung der baltischen Staaten anzubieten."


Der Sicherheitsexperte ist überzeugt: "Das Problem ist nicht nur das Geld, sondern die gesamte Struktur – die Beschaffung, die Planung, die Dienstwege, die Mitzeichnungskultur." Nichts sei ausgelegt darauf, "quick and dirty", also schnell und unbürokratisch mobilisieren zu können. Stattdessen würden lange Entscheidungsprozesse das System lähmen.


Den Versprechen der Spitzenpolitiker, jetzt mehr für die Finanzierung tun zu wollen, misstraut Masala: "Das haben wir nach dem Abzug aus Afghanistan auch schon gehört und dann geriet es wieder in Vergessenheit. Wenn die Politik es ernst meint, dann muss sie jetzt das Zwei-Prozent-Ziel nicht nur schnellstmöglich erfüllen, sondern deutlich mehr als zwei Prozent investieren."


Das Zwei-Prozent-Ziel ist die Verpflichtung der Nato-Staaten, zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben. Darauf hatten sich die Bündnispartner 2002 verständigt. Deutschland liegt seit Jahren darunter (2021: 1,6 Prozent), was immer wieder zu Spannungen mit den USA führte. Masala warnt aber auch: "Allein durch Geld werden wir das Problem nicht lösen. Man muss auch an das System ran und nicht nur an die monetäre Seite."


Irgendein Experte sagte das massive Versagen der Deutschen über jahre für irgendeine Verteidigungsfähigkeit zu sorgen (wir haben keine) habe Namen, Merkel, Scholz etc. und ihre Verteidigungsminister. man müsste mal aufklären warum man die Bundeswehr so dermaßen lächerlich gemacht hat, man kann kaum glauben dass das alles nur Unfähigkeit ist, imo steckt da ein Ziel bzw. Ideologie dahinter.


Aber immer noch mehr Aufrüstung kann nicht die Antwort sein.
Der SPD-Politiker widersprach damit Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), der Sorge um die Wehrfähigkeit der Bundeswehr geäußert und einen höheren Verteidigungsetat angekündigt hatte.
Nicht mal jetzt will die SPD..... Dummdeutschland, zu blöd seine Bevölkerung (ohne Massenmigration) auf einem stabilen Level zu halten, zu blöd sich zu verteidigen, scheinbar sehnt sich ein Teil nach dem Untergang.
 
elbe war dabei. und er beschreibt das ganze sehr detailliert. er sagt aber auch, so wie es oben steht,, dass jelzin der erweiterung dann doch zähneknirschend zugesagt hat und das genscher darüber nicht wirklich glücklich war.

Tut mir leid, aber wenn Elbe nur beschreibt was Jelzin tut, hat das nichts mit dem "Versprechen" zu tun. Beim "Versprechen" geht es um die Verhandlungen des 4+2 Vertrages, da war Jelzin nicht Präsident.
 
das wir nicht die vertraglich zugesicherten 2% erreichen ist wirklich hochnotpeinlich. und mehr als das. es ist ungeheuerlich. aber ich muss dem mützenich auch recht geben, wenn er sagt, das wir eine europäische einsatztruppe brauchen.
 
Bei potenziellen Verhandlungen müsste die Ukraine ziemlich die Hose runterlassen, ansonsten machen die Russen ernst.

Was da bis jetzt an Angriffen passiert ist, ist schon schlimm genug aber insgesamt noch völlig harmlos, bei den 150.000 russischen Soldaten die an der Grenze stehen, von dem ganzen Kriegsgerät mal ganz zu schweigen.
 
Tut mir leid, aber wenn Elbe nur beschreibt was Jelzin tut, hat das nichts mit dem "Versprechen" zu tun. Beim "Versprechen" geht es um die Verhandlungen des 4+2 Vertrages, da war Jelzin nicht Präsident.
lies mal in meinem ersten beitrag alles nach"jedoch" nochmal. ;)
 
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