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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
ZT Pin

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3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

"Du hast mitbekommen, dass aktuell keine russische Musik mehr im Radio läuft und verboten wurde?"

🤡

Dass man die Sprache eines Landes, das einen Vernichtungskrieg gegen einen führt, nicht unbedingt im Radio hören will, kann sich Precht wohl nicht vorstellen xD
Wann wurde denn allgemein in den letzten Jahren, ganz unabhängig von der politischen Lage unter Putins Regime , überhaupt irgendwelche russische Musik gespielt? Tatu waren eine Zeitlang recht populär, aber dies ist lange her. Aber ob z. B. die Spaßvögel von Little Big überhaupt je gespielt wurden (aktuell mit einem recht kontroversen Song (Generation Cancellation), da nicht ganz klar ist, ob dies tatsächlich Kritik an der russischen Politik ist oder eher das Gegenteil), kann ich ebenso nicht sagen, da das deutsche Radio allgemein recht formelhaft (und damit für mich tot) ist. Ich habe seit Jahren kein Radio mehr gehört, allerdings ganz altmodisch offline auf dem Handy doch recht viele Alben russischer Bands (z. b. Arkona, Eisflammen, Melankoli, Ashen Light).
 
Gestern wurde eine bäckerei in meiner nähe angezündet die einem russland-deutschen gehört. Jemand aus meiner verwandschaft arbeitet dort und konnte fotos vom tatort schießen. auf den bildern waren schmierereien von hakenreuzen und der schriftzug "UA" (ukraine) mit zugehörigem dreizack zu sehen. fraglich ist ob die tat wirklich von einem ukrainer begangen worden ist, oder ob der schriftzug nur eine art verhöhnung ohne bezug auf die herkunft des täters ist.

im angesicht der zunehmenden ablehung gegenüber russland-deutschen, will hier darauf hinweisen, dass solche taten ein absolutes no-go sind und darüber hinaus wahrscheinlich die falschen treffen. Nicht alle russland-deutschen unterstützen putin. Einige sind sind sogar wegen dem kremmel ausgewandert. Viele waren nicht ein mal im leben in russland. Wenn ihr im perönlichen umfeld schlechte erfahrungen gemacht habt, dann bitte ich euch trotzdem vom typischen feindbild und schubladendenken abzukehren. Die meisten russland-deutschen in meinem bekanntenkreis mögen putin und seine politik nicht und verachten den angriffskrieg gegen die ukraine.
 
Was allerdings passieren wird, dass die EU beim Wiederaufbau der Ukraine stark beteiligt sein wird. Schlimm sowas…

Man könnte in den Wiederaufbau der verbleibenden Ukrainischen Gebiete auch ohne EU Beitritt investieren.

Auch gegen Russland gibt es keine Alternative als sich gegen den Aggressor, gegen seine Gewalt, seine Lügen, seine Verbrechen zu stellen, wenn wir dauerhaft wieder in Frieden leben wollen.

Mir wäre nicht bekannt, dass sich der Rest Europas in einem tatsächlichen Krieg befindet.

Ich habe nicht gesagt, dass 2015 nichts passiert ist. Nur auf mein Leben hatte es keinen Einfluss und Deutschland sowie Europa stehen auch nach wie vor.

Wenn es um direkte Auswirkungen im eigenen Alltag geht, die hat der Krieg in der Ukraine auch nicht. Ich kenne persönlich auch keine COVID - Toten. Trotzdem gibt es sie. Genau so gibt es aber halt auch die Hungertoten und die Massenarmut durch die Covidmaßnahmen und genauso wird es auch weitere Armut und Hungertote durch steigende Energiepreise und Lebensmittelpreise durch Sanktionen gegen Russland geben.

Und auf das Leben in Deutschland hat die Massenmigration langfristig gewaltige Einflüsse.

Auslöser war die Aussage, dass uns 2015 x X bevorsteht und wir daher lieber wieder nett zu Russland sein sollten.

Erstmal ist eine Massenmigration ein Zeichen für massiv verschlechterte Lebensbedingungen in vielen Weltregionen. Zweitens ist 2015 multipliziert eine massive gesellschaftliche Belastung für unsere Gesellschaft, umso mehr, dass auch die Volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen weitaus schlechter sind als damals.

Nein, warum auch? Würden wir das Geld nicht ausgeben (müssen), würden es diese Menschen ja trotzdem nicht bekommen oder sich sonst was ändern.

Das Geld geben wir aufgrund unseres Kaufkraftverlustes aber speziell in größerem Umfang für den Grundbedarf aus und geben weniger für zusätzliche Dinge aus. Die Ärmeren können sich aber sowieso nicht leisten soviel mehr für den Grundbedarf auszugeben wie wir oder bei internationaler Warenknappheit würden wir halt immer die Waren bekommen, weil wir einfach den Preis zahlen können und die anderen leer ausgehen. Zusätzlich sinken deren Ausgaben, weil wir weniger von ihnen kaufen können.

Und dieser ökonomische Niedergang ist Existenzbedrohend für unzählige Menschen

Die Preisspirale hier ist durch Russland künstlich erzeugt worden, um uns zu destabilisieren. Auch hier nochmal:

Russland verwendet sie als Druckmittel, damit wir uns aus dem Krieg raushalten. Wir könnten die Preissteigerung abschwächen, wenn wir bereit wären den Grundbedarf weiterhin bei Russland zu kaufen und uns stärker aus dem Krieg rauszuhalten.

Und wir können uns halt nur entscheiden ob wir Russland unbedingt schaden wollen und dafür die Preise in den armen Ländern in die Höhe schießen lassen und dort Existenzen vernichten oder ob wir die Leben in den ärmeren Regionen schonen und der Ukraine nicht oder im geringeren Umfang helfen.

Es ist eine lose-lose situation, wo wir nur zwischen zwei Übeln wählen können.

Kein Weg kann und darf es aber sein, diese durch verfehlte Geopolitik entstandene Situation dadurch lösen oder mildern zu wollen, in dem man dem Auslöser weiter / erneut in den Hintern kriecht.

Wenn einem das daraus resultierende Massensterben in den ärmeren Ländern akzeptieren kann, kann man es so machen

Was ist das für eine wiederliche Gesprächsgrundlage, seinen gegenüber damit zu diskreditieren indem man ihm huchlerei vorwirft, wen man nicht in den Freiwilligen Battalionen kämpft.

Ich führe dir den Ernst der Lage nochmal vor Augen. Du forderst leichtfertig ohne großartig drüber nachzudenken oder indem du bestimmte Dinge bewusst ignorierst, Entscheidungen an denen zahllose Menschenleben hängen, weil dieser Ukraine-Russland-Konflikt für dich eine absolute Schicksalsfrage für Europa zu sein scheint, die Russland unter keinen Umständen für sich entscheiden darf, koste es was wolle.

Und du argumentierst doch sehr viel auf der moralischen Ebene. Nur sobald ich mal ganz konkret frage ob du selbst als Individuum mit deinem Leben für diesen Sieg einstehen würdest, kommt sowas. Sag doch einfach, dass es dir nicht wichtig genug wäre, persönlich dafür zu kämpfen.

Zum einen ist das ein ganz plumper und durchschaubarer "change the goal post" Versuch der absolut gar nichts mit der hier geführten Debatte zu tun hat.

Natürlich hat die Bereitschaft in der ukrainischen Armee zu dienen mit dem Threadtitel zu tun. Und gegenüber den Freiwilligen habe ich höchste Achtung, die sind wirklich konsequent und virtue signalen nicht nur. Mir persönlich ist es nicht wichtig genug ob die ganze Ukraine weiter von Selensky kontrolliert wird oder Teile von den Russen übernommen werden, dass ich dafür die ganzen geforderten Opfer als gerechtfertigt ansehe.

Und ich würde sogar behaupten, den meisten hier auch nicht, wenn sie tatsächlich alle Konsequenzen mit allen Handfesten Konsequenzen vor Augen geführt bekämen

Es ist völlig irrelevantz bei den Argumenten ob man diese als Privatperson oder Soldat trifft.

Nein ist es nicht, weil man als Privatperson weit weg vieles sagen und fordern kann, als Soldat im Konflikt aber den Kopf hinhalten muss.

Zum anderen ist es eine Unverschämtheit, den anderen auf diese Art zu diskreditieren und ihm heuchlerei zu unterstellen.

Nein, mir gefällt es auch nicht was in der Ukraine passiert aber es ist nicht so wichtig für mich dafür zu sterben oder Menschenleben gegeneinander aufzuwiegen.

Wo habe ich das von dir gefordert?

Naja, wenn man fordert es solle militärisch eingegriffen werden muss auf jeden Fall irgendjemand töten oder sterben. Und warum sollte ich von anderen erwarten für eine Sache ihr Leben zu riskieren, wenn ich selbst nicht genug hinter der Sache stehe um das selbe zu tun?
 
Nur sobald ich mal ganz konkret frage ob du selbst als Individuum mit deinem Leben für diesen Sieg einstehen würdest, kommt sowas. Sag doch einfach, dass es dir nicht wichtig genug wäre, persönlich dafür zu kämpfen.
Verzichtet bitte darauf, anderen vorzuschlagen, als Soldaten in der Ukraine zu dienen. So wie ihr auch darauf verzichten solltet, anderen zu sagen, dass sie auswandern sollen. Beides dient im Kern nur der Provokation.
 
Naja, wenn man fordert es solle militärisch eingegriffen werden muss auf jeden Fall irgendjemand töten oder sterben. Und warum sollte ich von anderen erwarten für eine Sache ihr Leben zu riskieren, wenn ich selbst nicht genug hinter der Sache stehe um das selbe zu tun?
Das ist keine Antwort auf meine Frage :shakehead:
 
Ich höre zwar selten Radio, aber russische Musik war auch lange vor dem Krieg eher selten im Radio zu hören.
Russischer Hiphop ist auch hier groß mit oxxxymoron, morghenstern oder scriptonite. Deutsche Mainstreammedien behandeln halt nur die größte Musikrubrik immernoch als Niche.
Little big ist weiterhin riesig.
Genauso gibt es immer noch trendy Russlanddeutsche, die hier beliebt sind und sehr groß sind wie Vize Music, Olexesh, Capital Bra oder sonst wer, der mir nicht einfällt.
 
Ich führe dir den Ernst der Lage nochmal vor Augen. Du forderst leichtfertig ohne großartig drüber nachzudenken oder indem du bestimmte Dinge bewusst ignorierst, Entscheidungen an denen zahllose Menschenleben hängen, weil dieser Ukraine-Russland-Konflikt für dich eine absolute Schicksalsfrage für Europa zu sein scheint, die Russland unter keinen Umständen für sich entscheiden darf, koste es was wolle.

Und du argumentierst doch sehr viel auf der moralischen Ebene. Nur sobald ich mal ganz konkret frage ob du selbst als Individuum mit deinem Leben für diesen Sieg einstehen würdest, kommt sowas. Sag doch einfach, dass es dir nicht wichtig genug wäre, persönlich dafür zu kämpfen.



Natürlich hat die Bereitschaft in der ukrainischen Armee zu dienen mit dem Threadtitel zu tun. Und gegenüber den Freiwilligen habe ich höchste Achtung, die sind wirklich konsequent und virtue signalen nicht nur. Mir persönlich ist es nicht wichtig genug ob die ganze Ukraine weiter von Selensky kontrolliert wird oder Teile von den Russen übernommen werden, dass ich dafür die ganzen geforderten Opfer als gerechtfertigt ansehe.

Und ich würde sogar behaupten, den meisten hier auch nicht, wenn sie tatsächlich alle Konsequenzen mit allen Handfesten Konsequenzen vor Augen geführt bekämen



Nein ist es nicht, weil man als Privatperson weit weg vieles sagen und fordern kann, als Soldat im Konflikt aber den Kopf hinhalten muss.



Nein, mir gefällt es auch nicht was in der Ukraine passiert aber es ist nicht so wichtig für mich dafür zu sterben oder Menschenleben gegeneinander aufzuwiegen.



Naja, wenn man fordert es solle militärisch eingegriffen werden muss auf jeden Fall irgendjemand töten oder sterben. Und warum sollte ich von anderen erwarten für eine Sache ihr Leben zu riskieren, wenn ich selbst nicht genug hinter der Sache stehe um das selbe zu tun?

Du musst mir gar nichts vor Augen führen. Ich bin alt genug das ich selber weiß, was es heißt Soldat zu sein und was Krieg bedeutet.

Was du tust, ist der sehr simpel gestrickte infantiler Versuch deinen Gegenüber zu diskreditieren, weil dir die Argumente ausgehen.
Nach dem Motto "mach doch selbst einen Film wen er dir nicht gefällt." Das ist rethorischer Baukasten eines Grundschülers vom Pausenhof.
Das selbe hilflose Gepolter, was man 2015 aus der Flüchtlingskrise gehört hat. Man solle doch selbst einen Flüchtling bei sich zu Hause aufnehmen, wen man den Kurs der Regierung teilt.

Diese "move the goal post" von dir zeigt doch nur das du keine Argumente hast, und nun stumpes ad hominem betreibst, um die Glaubwürdigkeit deines Gegenübers anzugreifen. Heuchlerisch weil du angeblich so viel Respekt vor den Freiwilligen hast und wir doch alle ganz genau wissen, wie und wo du dich in diesem Konflikt positioniert hast.

Einfach ganz schwach
 
Und auf das Leben in Deutschland hat die Massenmigration langfristig gewaltige Einflüsse.

Deutschland lebt durch Massenmigration, und das nicht erst seit gestern. Meine Vorfahren sind Hugenotten, die auch in Massen u.a. nach Deutschland flohen. Deutschland ist ein Land, welches schon seit Anbeginn vielen Clans und Stämmen ein Zuhause bot. All jene, die Doitsch sprechen sind in Doitschland willkommen. Ein Land, dass von anderen Ländern Germanien, Alemannia oder bei den Slaven u.a. Niemcy genannt wird, ergo nach den angrenzenden Stämmen benannt. Vereint hat unser Land aber einzig die Sprache. Egal ob du aus der Wüste, der Arktis oder vom Mars kommst. Wenn du Deutsch sprichst, bist du Teil von Deutschland. Etwas das Neu- Heiden wissen aber nicht Nazis und all jene, die gegen "Andersartige" hier im Land sind. Aber diese Debatte die du bewusst angesprochen hast, hat nichts mit dem Ukraine- Krieg zu tun.

Zumal sich damals Wikinger/Nordmänner in der Gegend niederließen, und meine bessere Hälfte groß, blond und blauäugig ist wie ihr zwei Meter großer Vater, der wahrscheinlich immer noch in der Ukraine ist. (Ihre Mutter sieht eher mongolisch/asiatisch aus.) Will heißen: Ukrainer als Einwanderer/Flüchtlinge in Deutschland sind extrem nah an unserer Kultur und würden zu 100% mit ihr verschmelzen. Dein Rassismus, ob nun im Subtext oder direkt, ist hier vollkommen fehl am Platz.
 
Historisch gesehen waren Migrationsbewegungen immer Fluch und Segen für eine Gesellschaft. Fluch, da diese zu Beginn häufig für kulturelle und politische Verwerfungen gesorgt hat. Segen da Migration langfristig für eine Geselschaft immer vorteilhaft und bereichernd war und ist.

Als Beispiel aus jüngerer deutscher Geschichte sei der Balkankrieg genannt. Auch da gab es große Flüchtlingsbewegungen nach Deutschland. Und auch damals wurden Populisten nicht müde, von Einwanderung ins Sozialsystem zu predigen.
Heute ist klar, das diese Migranten zum sehr großen Teil integriert sind und soviel Steuern und Abgaben zahlen, das sie nicht nur den Anteil kompensieren, der nicht integriert wurde sondern so viel um auch so manch faulen und arbeitsunwilligen Deutschen durchzufüttern.
 
Mir wäre nicht bekannt, dass sich der Rest Europas in einem tatsächlichen Krieg befindet.
In einem Wirtschafts"krieg" mit Russland sind wir längst. Unsere Waffen gehen in die Ukraine und töten dort Russen. Schuld daran ist einzig und alleine Russland.
Wenn es um direkte Auswirkungen im eigenen Alltag geht, die hat der Krieg in der Ukraine auch nicht. Ich kenne persönlich auch keine COVID - Toten. Trotzdem gibt es sie. Genau so gibt es aber halt auch die Hungertoten und die Massenarmut durch die Covidmaßnahmen und genauso wird es auch weitere Armut und Hungertote durch steigende Energiepreise und Lebensmittelpreise durch Sanktionen gegen Russland geben.

Und auf das Leben in Deutschland hat die Massenmigration langfristig gewaltige Einflüsse.



Erstmal ist eine Massenmigration ein Zeichen für massiv verschlechterte Lebensbedingungen in vielen Weltregionen. Zweitens ist 2015 multipliziert eine massive gesellschaftliche Belastung für unsere Gesellschaft, umso mehr, dass auch die Volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen weitaus schlechter sind als damals.



Das Geld geben wir aufgrund unseres Kaufkraftverlustes aber speziell in größerem Umfang für den Grundbedarf aus und geben weniger für zusätzliche Dinge aus. Die Ärmeren können sich aber sowieso nicht leisten soviel mehr für den Grundbedarf auszugeben wie wir oder bei internationaler Warenknappheit würden wir halt immer die Waren bekommen, weil wir einfach den Preis zahlen können und die anderen leer ausgehen. Zusätzlich sinken deren Ausgaben, weil wir weniger von ihnen kaufen können.

Und dieser ökonomische Niedergang ist Existenzbedrohend für unzählige Menschen



Russland verwendet sie als Druckmittel, damit wir uns aus dem Krieg raushalten. Wir könnten die Preissteigerung abschwächen, wenn wir bereit wären den Grundbedarf weiterhin bei Russland zu kaufen und uns stärker aus dem Krieg rauszuhalten.

Und wir können uns halt nur entscheiden ob wir Russland unbedingt schaden wollen und dafür die Preise in den armen Ländern in die Höhe schießen lassen und dort Existenzen vernichten oder ob wir die Leben in den ärmeren Regionen schonen und der Ukraine nicht oder im geringeren Umfang helfen.

Es ist eine lose-lose situation, wo wir nur zwischen zwei Übeln wählen können.
Okay... du erkennst Russland als Ursprung des Übels, du erkennst das Russland uns erpressen will und tut, du erkennst das Russland uns schaden will wo es nur geht, du erkennst das Russland uns destabilisieren will, du erkennst das Russland uns droht und unseren Lebensstandard bedroht, du erkennst das Russland (!) Hunger als Waffe einsetzen möchte... aber deine Konsequenz aus all diesem Wissen ist, zu Russland weiterhin möglichst nett zu sein? Obwohl das schon vor dem 24. Februar nicht ansatzweise geklappt hat, willst du diese Politik fortführen?
Wenn einem das daraus resultierende Massensterben in den ärmeren Ländern akzeptieren kann, kann man es so machen
Nein. Man kann es so machen wenn einem klar wird, dass einzig und alleine Russland (und NUR Russland!) diese Situation verschuldet und dies weiter nach eigenem Gutdünken tut.
Führe dir den Ernst der Lage nochmal vor Augen. Du forderst leichtfertig ohne großartig drüber nachzudenken oder indem du bestimmte Dinge bewusst ignorierst, Entscheidungen an denen zahllose Menschenleben hängen, weil dieser Ukraine-Russland-Konflikt für dich eine absolute Schicksalsfrage für Europa zu sein scheint, die Russland unter keinen Umständen für sich entscheiden darf, koste es was wolle.
Es ist auch eine absolute Schicksalsfrage. Das sollte langsam mehr als klar sein.
 
Historisch gesehen waren Migrationsbewegungen immer Fluch und Segen für eine Gesellschaft. Fluch, da diese zu Beginn häufig für kulturelle und politische Verwerfungen gesorgt hat. Segen da Migration langfristig für eine Geselschaft immer vorteilhaft und bereichernd war und ist.
Molenbeek, Malmö, Mjolnerparken, Marseille und Paris. :nix:

da die Ukrainer kulturell kompatibler sind, sollten die gesellschaftlichen Verwerfungen beherrschbarer sein, die Kosten für Wohnraumschaffung und Sozialversorgung auf Jahre und Jahrzehnte hinaus wären dennoch beträchtlich.
Als Beispiel aus jüngerer deutscher Geschichte sei der Balkankrieg genannt. Auch da gab es große Flüchtlingsbewegungen nach Deutschland. Und auch damals wurden Populisten nicht müde, von Einwanderung ins Sozialsystem zu predigen.
Heute ist klar, das diese Migranten zum sehr großen Teil integriert sind und soviel Steuern und Abgaben zahlen, das sie nicht nur den Anteil kompensieren, der nicht integriert wurde sondern so viel um auch so manch faulen und arbeitsunwilligen Deutschen durchzufüttern.
kannst du das durch Quellen belegen? Ich arbeite in der Pensionsversicherung (äquivalent zu eurer Rentenversicherung) und kenne daher die Versicherungsverläufe der Antragsteller und da haben vergleichsweise wenige Menschen aus ex-jugoslawischen Staaten und noch weniger Türkischstämmige schöne Verläufe mit vielen Beschäftigungszeiten und wenigen Lücken und Arbeitslosengeld- bzw. Notstandshilfebezügen.

bei türkischen Pensionsten gewähren wir sicher an 70% davon Ausgleichszulage (= Sozialhilfe), weil die Pension zu gering ist und unterm gesetzlichen Richtsatz für die Bestreitung des Lebensunterhaltes liegt und die Ehefrauen in vier von fünf Fällen über kein eigenes Erwerbseinkommen verfügen.
 
Verstoß ordentlicher Diskussionskultur
Du musst mir gar nichts vor Augen führen. Ich bin alt genug das ich selber weiß, was es heißt Soldat zu sein und was Krieg bedeutet.

Warum bringst du dann Argumente wie dass es irrelevant ist ob man derartige Aussagen als Soldat oder Privatperson trifft?

Was du tust, ist der sehr simpel gestrickte infantiler Versuch deinen Gegenüber zu diskreditieren, weil dir die Argumente ausgehen.

Ich habe meine Argumente und die sind ziemlich gut und die kann hier auch keiner entkräften (Massenarmut, Hungersnöte, Versorgungsunsicherheit, ökonomischer Niedergang, kein mittelfristigen Einfluss auf ein Kriegsende durch Sanktionen mit Wirkung auf Energie und Lebensmittelpreise, Weiterverkauf durch Zwischenhändler.

Ich kriege hier nur mit, dass diese Tatsachen entweder ignoriert, verleugnet oder klein geredet werden, während man hier völlig unreflektiert irgendwelche Kleinkindphantasien teilt

So von wegen in 12 Monaten stellen wir einfach unsere Energieinfrastruktur um 180 Grad um, dann kriegen wir die 35% wo anders her. Als nächstes will man komplett von fossiler Energie und nuklear weg also praktisch nur Wind und Solar, dann wollen wir noch Millionen meist geringqualifizierter Einwanderer aufnehmen und dann will man noch das hochkorrupte und jetzt zerstörte Land Ukraine in die EU aufnehmen.

Und das ist doch Utopie

Nach dem Motto "mach doch selbst einen Film wen er dir nicht gefällt." Das ist rethorischer Baukasten eines Grundschülers vom Pausenhof.

Du schreibst so viel, du hast so unglaublich starke Meinungen aber das eine Mal wo man dich auf persönlicher Ebene in die Verantwortung nehmen will, windest du dich heraus und kommst mit absurdesten Vergleichen.

Vielleicht hat das Grundschulkind ja Recht, vielleicht sollte man Mal versuchen selbst einen Film zu drehen bevor man andere Filme immer nur schlecht macht.

Und auch sich als freiwilliger für den Krieg zu melden ist für einen Erwachsenen Mann nicht unmöglich. Es ist dir halt nicht wirklich wichtig, nicht abseits der Ebene des virtue signalings wo es eher um deine positive Selbstwahrnehmung geht

Das selbe hilflose Gepolter, was man 2015 aus der Flüchtlingskrise gehört hat. Man solle doch selbst einen Flüchtling bei sich zu Hause aufnehmen, wen man den Kurs der Regierung teilt.

Weißt du was virtue signaling bedeutet? Es bedeutet in der Öffentlichkeit moralische und politische Aussagen zu treffen, in der Hoffnung aus diesen soziales Kapital zu schlagen und einen Sinn der eigenen moralischen Überlegenheit zu entwickeln, dabei aber im persönlichen Leben keine oder durch die Gesellschaft extrem abgeschwächte negative Konsequenzen dieser Entscheidungen zu tragen.

Diese negativen Konsequenzen werden dann auf andere abgewälzt.

Und wenn man unbedingt Millionen Menschen im Land aufnehmen will, warum dann nicht im eigenen Wohnraum? Und irgendwer muss ja die Kosten tragen und warum will man dann andere Steuerzahler dafür aufkommen lassen und mit Staatsschulden die Zukunft der kommenden Generationen belasten aber keine persönliche Bürgschaft aufnehmen?

Wahrscheinlich weil man den Staat für Gott hält mit unendlichen Ressourcen der alle Probleme lösen kann

Diese "move the goal post" von dir zeigt doch nur das du keine Argumente hast, und nun stumpes ad hominem betreibst, um die Glaubwürdigkeit deines Gegenübers anzugreifen.

Du hast keine Glaubwürdigkeit. Meine Ansichten sind nicht populär aber ich stehe wirklich hinter ihnen

Heuchlerisch weil du angeblich so viel Respekt vor den Freiwilligen hast und wir doch alle ganz genau wissen, wie und wo du dich in diesem Konflikt positioniert hast.

Ich sehe den Russlandkrieg als feindliche Aggression an. Wer aus Überzeugung für die nationale Souveränität sein Leben riskiert steht mit ganzem Herzen für seinen Standpunkt ein. Das kann ich respektieren auch wenn ich für die Ukraine diese Opfer nicht bringen würde.

Einfach ganz schwach

Bist du

Deutschland lebt durch Massenmigration, und das nicht erst seit gestern.

Ich bin nicht prinzipiell gegen Einwanderung. Ich bin sogar dafür, wenn sie sinnvoll gestaltet wird.

Aber dabei ist halt auch sehr wichtig wenn man rein lässt und wie viele Menschen in welcher Zeit.

Vereint hat unser Land aber einzig die Sprache. Egal ob du aus der Wüste, der Arktis oder vom Mars kommst. Wenn du Deutsch sprichst, bist du Teil von Deutschland.

Man kann deutsch sein auf eine gemeinsame Handelssprache und eventuell einen rechtlichen Status reduzieren wenn man das will.

Nur ein Zugehörigkeitsgefühl und eine Loyalität die schwere Zeit oder gar Kriege uberdauern wird sich alleine daraus niemals ergeben.


Aber diese Debatte die du bewusst angesprochen hast, hat nichts mit dem Ukraine- Krieg zu tun.

Der Punkt wurde zuerst von jemandem anderen angesprochen. Und in gewisser Weise hat die ethnische Zusammensetzung durchaus mit dem Ukrainekrieg zu tun. Ethnisch heterogene und multikulturelle Gesellschaften sind einfach viel anfälliger für interne Konflikte als homogenere wie z.b. Japan

Und die sehr große russische Minderheit ist selbstverständlich ein Faktor im Krieg. Die Oppositionspartei die russische Bürger repräsentiert hat wurde in der Ukraine mittlerweile verboten und deren Besitz enteignet

Will heißen: Ukrainer als Einwanderer/Flüchtlinge in Deutschland sind extrem nah an unserer Kultur und würden zu 100% mit ihr verschmelzen.

Dass die Ukrainer mehrheitlich weitaus besser in unsere Kultur integriert werden können als andere Migranten sehe ich ähnlich.

Dein Rassismus, ob nun im Subtext oder direkt, ist hier vollkommen fehl am Platz.

Ich will in erster Linie das Wohl und die Sicherheit n diesem Land als gewährleistet sehen bevor man irgendwelche absurden Weltrettung Phantasien verfolgt.

Und hier kriegt man schnell den Vorwurf des Rassismus an den Kopf geworfen weil man die eigenen Grenzen und die eigene Zukunft absichern möchte.

Andererseits unterstützt hier die Mehrheit Politik die überhaupt erst hunderte Millionen in den ärmeren Ländern verarmt und Millionen in den Tod getrieben hat oder wird (lockdowns, Reisebeschränkungen Sanktionen).

Sorry aber eure Rassismus Vorwürfe sind die bloße Ironie.
 
Molenbeek, Malmö, Mjolnerparken, Marseille und Paris. :nix:

Ist in etwa so aussagekräftig wie der Terroranschlag von Breviek auf Utoya. Gar nicht.

Ich sprach von hunderttausende bis Millionen von Menschen. Da ist eine Handvoll Terrorverbrechen im promillebereich. Selbst der generelle Anstieg der Kriminalität ist in Relation schwindet gering.

Das sehen xenophobe Nationalisten naturgemäß anders aber das ändert nichts an den Fakten.

Das du in einer Pensionskasse wenig Kontakte zu Migranten aus ex Yugoslawiem hat ist sicher naheliegend. Denke die wenigsten sind im Öffentlichkeit Dienst gelandet.

Das ganze habe ich bei einem Beitrag vor einigen Jahren zur Osterweiterung der EU gesehen, als erneut die Angst groß wurde vor Einwanderung ins Sozialsystem.
 
Historisch gesehen waren Migrationsbewegungen immer Fluch und Segen für eine Gesellschaft. Fluch, da diese zu Beginn häufig für kulturelle und politische Verwerfungen gesorgt hat. Segen da Migration langfristig für eine Geselschaft immer vorteilhaft und bereichernd war und ist.

Als Beispiel aus jüngerer deutscher Geschichte sei der Balkankrieg genannt. Auch da gab es große Flüchtlingsbewegungen nach Deutschland. Und auch damals wurden Populisten nicht müde, von Einwanderung ins Sozialsystem zu predigen.
Heute ist klar, das diese Migranten zum sehr großen Teil integriert sind und soviel Steuern und Abgaben zahlen, das sie nicht nur den Anteil kompensieren, der nicht integriert wurde sondern so viel um auch so manch faulen und arbeitsunwilligen Deutschen durchzufüttern.

Sorry, aber was du hier zu den Flüchtlingen aus dem Jugoslawienkrieg schreibst ist hingebogen und stark vereinfachend, bzw du läßt Aspekte aus. Man ist damals mit der Situation fertig geworden, indem man die Leute mehr oder weniger bestochen hat zurück zu gehen und da noch verbal Versprechungen für Förderungen vor Ort angeklebt hat, die man nicht erfüllte. Genau diese Methode funktioniert aber bei Flüchtlingen aus Syrien oder weiten Teilen Afrikas nicht.

Ist in etwa so aussagekräftig wie der Terroranschlag von Breviek auf Utoya. Gar nicht.

Ich sprach von hunderttausende bis Millionen von Menschen. Da ist eine Handvoll Terrorverbrechen im promillebereich. Selbst der generelle Anstieg der Kriminalität ist in Relation schwindet gering.

Das sehen xenophobe Nationalisten naturgemäß anders aber das ändert nichts an den Fakten.

Die Ghettoisierung und Ablehnung des Staates hat jetzt aber nichts mit Terroranschlägen zu tun und diese werden nicht durch LonelyWolf Beiwik aufgehoben. Abgesehen davon: Im Grunde genommen ist diese "Annahme" der Flüchtlinge aus der Ukraine der Tatsache geschuldet, dass sie dem Wunschbild vieler entsprechen, also Frauen und Kinder weißer Hautfarbe. Während die Polen die Flüchtlinge aus der Ukraine aufnahmen, haben sie die Flüchtlinge an der Grenze zu Belarus abgewiesen, obwohl beide vor russischen Bomben geflohen sind. Wir machen es den Flüchtlingen aus der Ukrainer glücklicherweise sehr leicht, während anderen Flüchtlingen immer noch Knüppel zwischen die Beine geschmissen werden oder sie sie an der spanischen Grenze zu Marokko gleich auf den Kopf bekommen. Vom Elend auf den griechischen Inseln gar nicht zu reden. Anders gesagt: unsere Politik handelt offenkundig unter der Prämisse, dass die Deutschen und Europäer - gerade so - weiße Frauen und Kinder ertragen, während alles andere weiterhin bekämpft wird. Sie tun das, weil sie ihre eigene Bevölkerung aber auch die Probleme kennen. Ja, man bekämpft in Europa Flüchtlinge oder lagert diese Aufgabe an Verbrecher (Lybische Mafia) oder Diktatoren (Erdogan) aus.

Historisch gesehen waren Migrationsbewegungen immer Fluch und Segen für eine Gesellschaft. Fluch, da diese zu Beginn häufig für kulturelle und politische Verwerfungen gesorgt hat. Segen da Migration langfristig für eine Geselschaft immer vorteilhaft und bereichernd war und ist.

Also dein "Fluch und Segen" ist deine Bewertung NACH der massiven Filterung der Flüchtlinge. Diese Filterung erfolgt aber nach Nützlichkeitsaspekten oder Rassismus. Gelinde gesagt ist es scheinheilig von "Flucht und Segen" zu sprechen, wenn man das auf eine gefilterte Gruppe von Menschen bezieht.
 
Ist in etwa so aussagekräftig wie der Terroranschlag von Breviek auf Utoya. Gar nicht.

Ich sprach von hunderttausende bis Millionen von Menschen. Da ist eine Handvoll Terrorverbrechen im promillebereich. Selbst der generelle Anstieg der Kriminalität ist in Relation schwindet gering.

Das sehen xenophobe Nationalisten naturgemäß anders aber das ändert nichts an den Fakten.

Das du in einer Pensionskasse wenig Kontakte zu Migranten aus ex Yugoslawiem hat ist sicher naheliegend. Denke die wenigsten sind im Öffentlichkeit Dienst gelandet.

Das ganze habe ich bei einem Beitrag vor einigen Jahren zur Osterweiterung der EU gesehen, als erneut die Angst groß wurde vor Einwanderung ins Sozialsystem.
Das ist halt nur die eine Seite der Medaille. Du vergisst noch die ganzen clans, ganze Bezirke wo es nur parallelgeselschaften gibt, sexuelle Übergriffe in Schwimmbädern oder gleich Masseschlägereien und die Ablehnung unserer Gesellschaft zum Beispiel Angriffe auf homosexuelle oder Juden, offener Antisemitismus auf der Straße. Das sind alles Probleme die durch eine bestimmte Kultur verursacht werden.
 
Sorry, aber was du hier zu den Flüchtlingen aus dem Jugoslawienkrieg schreibst ist hingebogen und stark vereinfachend, bzw du läßt Aspekte aus. Man ist damals mit der Situation fertig geworden, indem man die Leute mehr oder weniger bestochen hat zurück zu gehen und da noch verbal Versprechungen für Förderungen vor Ort angeklebt hat, die man nicht erfüllte. Genau diese Methode funktioniert aber bei Flüchtlingen aus Syrien oder weiten Teilen Afrikas nicht.



Die Ghettoisierung und Ablehnung des Staates hat jetzt aber nichts mit Terroranschlägen zu tun und diese werden nicht durch LonelyWolf Beiwik aufgehoben. Abgesehen davon: Im Grunde genommen ist diese "Annahme" der Flüchtlinge aus der Ukraine der Tatsache geschuldet, dass sie dem Wunschbild vieler entsprechen, also Frauen und Kinder weißer Hautfarbe. Während die Polen die Flüchtlinge aus der Ukraine aufnahmen, haben sie die Flüchtlinge an der Grenze zu Belarus abgewiesen, obwohl beide vor russischen Bomben geflohen sind. Wir machen es den Flüchtlingen aus der Ukrainer glücklicherweise sehr leicht, während anderen Flüchtlingen immer noch Knüppel zwischen die Beine geschmissen werden oder sie sie an der spanischen Grenze zu Marokko gleich auf den Kopf bekommen. Vom Elend auf den griechischen Inseln gar nicht zu reden. Anders gesagt: unsere Politik handelt offenkundig unter der Prämisse, dass die Deutschen und Europäer - gerade so - weiße Frauen und Kinder ertragen, während alles andere weiterhin bekämpft wird. Sie tun das, weil sie ihre eigene Bevölkerung aber auch die Probleme kennen. Ja, man bekämpft in Europa Flüchtlinge oder lagert diese Aufgabe an Verbrecher (Lybische Mafia) oder Diktatoren (Erdogan) aus.



Also dein "Fluch und Segen" ist deine Bewertung NACH der massiven Filterung der Flüchtlinge. Diese Filterung erfolgt aber nach Nützlichkeitsaspekten oder Rassismus. Gelinde gesagt ist es scheinheilig von "Flucht und Segen" zu sprechen, wenn man das auf eine gefilterte Gruppe von Menschen bezieht.

Ich habe nix bewertet sondern Migrationsbewegungen im historischen Kontext gesetzt.
Die Zeitspanne sind die letzten 2000 Jahre.
Jugoslawien war nur ein Beispiel aus jüngerer Vergangenheit mit Bezug zu Deutschland.

Das ist halt nur die eine Seite der Medaille. Du vergisst noch die ganzen clans, ganze Bezirke wo es nur parallelgeselschaften gibt, sexuelle Übergriffe in Schwimmbädern oder gleich Masseschlägereien und die Ablehnung unserer Gesellschaft zum Beispiel Angriffe auf homosexuelle oder Juden, offener Antisemitismus auf der Straße. Das sind alles Probleme die durch eine bestimmte Kultur verursacht werden.

Nein. Die habe ich weder vergessen noch ignoriere ich sie. Nur sind diese absolut nicht repräsentativ für die generellen Migrationsbewegungen.

Auch hab ich nicht von perfekter Integration gesprochen. Im Gegenteil, Fehler wurden und werden immer gemacht. Das Shithole Berlin mit seiner Clan Szene ist da ein gutes Beispiel.

Doch auch wen diese natürliche super polarisieren und extrem spürbar in der Wahrnehmung sind als Negativbeispiel, bleibt die Aussage Fakt!

Generell ist Migration für jede Geselschaft kurzfristig ein Problem aber langfristig profitiert man von dieser.
 
Sehe ich das richtig das Fußballfans der Sport gar nicht so wichtig sein kann, denn sonst wären sie ja bei jedem Auswärtsspiel und/oder beim Verein ihrer Wahl tätig. Immerhin muss man ja anscheinend in den Krieg ziehen damit einem der Frieden wichtig ist.
 
Sehe ich das richtig das Fußballfans der Sport gar nicht so wichtig sein kann, denn sonst wären sie ja bei jedem Auswärtsspiel und/oder beim Verein ihrer Wahl tätig. Immerhin muss man ja anscheinend in den Krieg ziehen damit einem der Frieden wichtig ist.
Wenn ich dich zum Fußballspielen zwinge, bis du stirbst, ist das dann eine andere Debatte?
 
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