Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

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1.Bittet achtet darauf nicht pauschal über andere Nutzer oder Personen herzuziehen.

2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

Wie wollt ihr Schlauberger konkret verhindern das ein Drittland hintenrum Ressourcen ins Haus holt, umlabelt und mit Gewinn verhökert?

Warum überhaupt Sanktionen verhängen, wenn sie praktisch mehr Schaden und Leid verursachen, als Nutzen bringen? Ich finde wir haben es nach den ganzen überzogenen Maßnahmen mit der Inflation schon schwer genug.
 
Wir befinden uns ja im Tag 108 von Putins 2 Tages Krieg.
Hast du eine plausible Quelle für den "2tages krieg"? Also sowas wie RT sollte das sein, da wird das Putin ja sicher prahlend verkündet haben, westliche Medien können ja bald was behaupten um sich daruber lustig zu machen. Die Ukraine hat wie viele Soldaten? 600.000, 700.000? Und eine Fläche die ca. doppelt so groß wie Deutschland ist. Das braucht eben Zeit aber so ein Krieg kann auch sehr schnell enden, wenn die Moral kippt.
Aber wenn Putin wirklich wollte, hätte er wohl Kiew auch in 3 Tagen eingenommen, genug Raketen hat er ja, nur wäre dann dort nur noch Schutt und Asche und Millionen Tote Zivilisten. Also sein wir lieber froh, dass es keinen 3 Tage Krieg gab.
 
Warum überhaupt Sanktionen verhängen, wenn sie praktisch mehr Schaden und Leid verursachen, als Nutzen bringen? Ich finde wir haben es nach den ganzen überzogenen Maßnahmen mit der Inflation schon schwer genug.
Das wird ja noch schlimmer werden. Bald wird dann Gas auch noch aus Indien oder anderen Ländern die von Russland beliefert werden importiert werden :D
 
Übrigens, selbst wenn das Öl über Indien gekauft wird, bedeutet das zumindest, dass weniger Geld davon für Russland abfällt. So kauft Indien das Öl mit einem erheblichen Rabatt, wodurch prinzipiell Indien mehr unterstützt wird als Russland, wenn das Öl an westliche Staaten weiterverkauft wird.
 
Hast du eine plausible Quelle für den "2tages krieg"? Also sowas wie RT sollte das sein, da wird das Putin ja sicher prahlend verkündet haben, westliche Medien können ja bald was behaupten um sich daruber lustig zu machen. Die Ukraine hat wie viele Soldaten? 600.000, 700.000? Und eine Fläche die ca. doppelt so groß wie Deutschland ist. Das braucht eben Zeit aber so ein Krieg kann auch sehr schnell enden, wenn die Moral kippt.
Aber wenn Putin wirklich wollte, hätte er wohl Kiew auch in 3 Tagen eingenommen, genug Raketen hat er ja, nur wäre dann dort nur noch Schutt und Asche und Millionen Tote Zivilisten. Also sein wir lieber froh, dass es keinen 3 Tage Krieg gab.

Du springst aber ganz schön von einem Thema zum anderen.
Erst bezweifelt du Sinn und Wirkung der Sanktionen. Ich antworte dir und du wechselst das Thema zum Kriegsverlauf und "befürchtest" das Russland diesen bald gewonnen hat. Ich antworte dir und du wechselst das Thema zum 2 Tage Krieg.

Putins 2 Tage Krieg ist das bekannte Meme auf die russische Erwartungshaltung, die Ukraine binnen weniger Tage besiegt zu gaben. Das belegen die Militärmanöver der ersten Tage. Sei es das absetzen von Falschirmjägetn direkt in Kiew, wohl in der Erwartung auf wenig bis keinen Wiederstand zu stoßen und die Regierung mit einem Entgauptungsschlag abzusetzen.
Oder die Panzer und Militärkolonen, die ohne ausreichende Infantriedeckung, ohne Luftraum Kontrolle und vor allem ohne ausreichend Vorräte und Nachschub Richtung Kiew gefahren sind. Dafür hatten sie aber ihre Paradeuniformen auf Befehl mit. Wohl in der Erwartungshaltung, bei Ankunft eine Parade über den Maidan machen zu können.
Dazu die verbreite Aussage Putins von 2014, das wen er wollte seine Panzer in 2 Wochen in Kiew seien.

Das ganze endete in dem bekannten Desaster und Niederlage für die Russen.

Ironischerweise wurde Putin so zum größtem Lieferanten für schwere Waffen an die Ukraine. Diese hatte nach dem Rückzug der Russen mehr Panzer und Artelerie als vor dem Ausbruch.

Aber auch das haben wir bereits mehrfach hier im Thread besprochen und erläutert.
 
Hast du eine plausible Quelle für den "2tages krieg"? Also sowas wie RT sollte das sein, da wird das Putin ja sicher prahlend verkündet haben, westliche Medien können ja bald was behaupten um sich daruber lustig zu machen. Die Ukraine hat wie viele Soldaten? 600.000, 700.000? Und eine Fläche die ca. doppelt so groß wie Deutschland ist. Das braucht eben Zeit aber so ein Krieg kann auch sehr schnell enden, wenn die Moral kippt.
Aber wenn Putin wirklich wollte, hätte er wohl Kiew auch in 3 Tagen eingenommen, genug Raketen hat er ja, nur wäre dann dort nur noch Schutt und Asche und Millionen Tote Zivilisten. Also sein wir lieber froh, dass es keinen 3 Tage Krieg gab.
Plausible Quelle wie RT? Ernsthaft?
Was wollte er am Kiewer Flughafen wenn es nur um etwas im Donbass herumalbern geht?
 
Aber wenn Putin wirklich wollte, hätte er wohl Kiew auch in 3 Tagen eingenommen, genug Raketen hat er ja, nur wäre dann dort nur noch Schutt und Asche und Millionen Tote Zivilisten. Also sein wir lieber froh, dass es keinen 3 Tage Krieg gab.
Was ist denn aus der russischen Armee vor Kiev geworden? Ah ja, da war ja was.
 
Putin? Der führt keinen Krieg sondern eine Spezialoperation, Quelle: RT
Auch da war nicht von 3 Tagen die Rede. Meinst der hatte die 60km oder was das waren an LKWs mit Nachschub innerhalb von ein paar Tagen organisiert? Das war doch alles über lange Hand geplant. Deshalb ist das mit den 3 Tagen auch einfach Blödsinn.
 
Auch da war nicht von 3 Tagen die Rede. Meinst der hatte die 60km oder was das waren an LKWs mit Nachschub innerhalb von ein paar Tagen organisiert? Das war doch alles über lange Hand geplant. Deshalb ist das mit den 3 Tagen auch einfach Blödsinn.
Der Aufmarsch wurde viele Monate beobachtet und dann schicken die ihre Leute ohne Verpflegung und Sprit los, verheizen ihre Eliten bei Kiew und verkünden kaum losgefahren aus Versehen die Ukraine zurück ins Reich geholt zu haben.
Nein das hat RT nicht berichtet, wurde ja auch schnell wieder kassiert diese Meldung....die Frage ist wo sie herkommt wenn man von einem lange anhaltenden Konflikt ausging...und warum man dann die Versorgung nicht mit einplant.
 
Übrigens, selbst wenn das Öl über Indien gekauft wird, bedeutet das zumindest, dass weniger Geld davon für Russland abfällt. So kauft Indien das Öl mit einem erheblichen Rabatt, wodurch prinzipiell Indien mehr unterstützt wird als Russland, wenn das Öl an westliche Staaten weiterverkauft wird.
Ein wenig Schaden für Russland (bei den derzeitigen Rohstoffpreisen auch schon fast egal), hohe Kosten für uns. Und Partner von Russland dabei zu unterstützen ein wenig an Russlands Öl mitzuverdienen erscheint auch nicht besonders vorteilig. Den Krieg wird das wahrscheinlich nicht beeinflussen und uns genauso schaden wie Russland, wenn nicht mehr. Man hat die Inflation wohl unterschätzt und viel zu spät reagiert.



Though Russia’s fossil fuel exports have started to fall somewhat by volume, as more countries and companies shun trading with Moscow, surging prices have more than canceled out the effects of that decline. The research found Russia’s export prices for fossil fuels have been on average around 60 percent higher than last year, even accounting for the fact that Russian oil is fetching about 30 percent below international market prices.




Er versucht es auf jede Art und Weise an mehr Waffen zu kommen.




Offenbar letzte Brücke in Sjewjerodonezk zerstört

In der umkämpften Stadt Sjewjerodonezk im Donbass hat die russische Armee offenbar die die dritte und letzte Brücke aus der Stadt über den Fluss Síwerskyj Donez zerstört. Das teilte der Gouverneur des Luhansker Gebiets, Serhij Hajdaj, auf Telegram mit. Damit sei Sjewjerodonezk zwar nicht vollständig abgeriegelt. Es sei aber nicht möglich, Zivilisten zu evakuieren oder Hilfslieferungen in die Stadt hineinzubringen, so Hajdaj.



Insider: Regierung prüft Hilfen für Gazprom Germania​


Die Bundesregierung lotet Insidern zufolge kurzfristige Hilfen für den Versorger Gazprom Germania aus. Es gehe um Hilfskredite der staatlichen Förderbank KfW in Höhe von etwa fünf bis zehn Milliarden Euro, sagte ein Insider aus dem Umfeld des Gasunternehmens der Nachrichtenagentur Reuters.

Gazprom Germania wurde zuletzt unter Treuhänderschaft der Bundesnetzagentur gestellt und kämpft mit höheren Beschaffungskosten für Gas, weil Russland Sanktionen gegen Töchter des deutschen Unternehmens verhängt hat.


Scholz weist Vorwurf der Zögerlichkeit bei Waffenlieferungen zurück​



Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Vorwurf zurückgewiesen, bereits versprochene Waffen zu zögerlich an die Ukraine zu liefern. Er verwies auf die Ausbildung für die ukrainischen Streitkräfte, die für die teils sehr modernen und komplizierten Waffensysteme erforderlich sei.

"Es geht um richtig schweres Gerät. Das muss man benutzen können, dafür muss man trainiert werden, das findet in der Bundesrepublik Deutschland gegenwärtig statt", sagte Scholz auf einer Pressekonferenz nach einem Treffen mit ostdeutschen Ministerpräsidenten auf der Insel Riems bei Greifswald.

"Wir werden die Waffen, die wir auf den Weg gebracht haben, alle liefern", versprach Scholz. Die Industrie habe die Waffen in ihrem Bestand und bereite sie entsprechend vor - das gelte auch für die Bundeswehr, die diejenigen Waffen vorbereite, für die sie zuständig sei.

Zur Kritik am Tempo der Waffenlieferungen sagte er: "Ich glaube, dass es wirklich eine gute Sache wäre, wenn der eine oder andere noch mal kurz überlegt, bevor er seine Meinung zu dem einen oder anderen Thema äußert." Die Ukraine wirft der Bundesregierung seit längerem Zögerlichkeit bei den Waffenlieferungen vor. "Es ist enttäuschend, dass Waffenlieferungen aus Deutschland äußerst langsam ankommen", sagte der Botschafter in Berlin, Andrij Melnyk, der Deutschen Presse-Agentur.

Bürgermeister läuft offenbar zu Separatisten über

Nach der Einnahme der ukrainischen Stadt Swjatohirsk (Swjatogorsk) durch prorussische Kräfte ist der Bürgermeister der Stadt zu den Separatisten übergelaufen. Wladimir Bandura habe seine wahre Haltung verborgen und wie viele Bürger der Stadt auf die "Befreiung" gewartet, sagte der Anführer der von Russland als Staat anerkannten Volksrepublik Donezk, Denis Puschilin.

Die ukrainischen Streitkräfte hatten vorige Woche die Kontrolle verloren über die Kleinstadt. Ukrainische Medien bezeichneten Bandura als "Verräter". Auch in anderen Regionen waren Beamte übergelaufen. Separatistenführer Puschilin lobte Bandura als Stadtoberhaupt, das die "ganze schwere Zeit" an der Seite der Bürger gestanden habe. Deshalb solle er weiter im Amt bleiben. Nun müsse die zerstörte Infrastruktur wieder aufgebaut werden, darunter Schulen und medizinische Einrichtungen.


Amnesty stuft Angriff auf Charkiw als Kriegsverbrechen ein


"Die wiederholten Bombardierungen von Wohnvierteln in Charkiw sind wahllose Angriffe, bei denen Hunderte von Zivilisten getötet und verletzt wurden, und stellen somit Kriegsverbrechen dar", heißt es in dem Bericht.

Auch die Ukraine hat dem Bericht zufolge gegen das Völkerrecht verstoßen. Sie habe Artillerie in der Nähe von Wohngebäuden positioniert. Stellungnahmen der russischen und ukrainischen Verteidigungsministerien liegen nicht vor.



China ist Russlands größter Gasabnehmer​


China hat Deutschland seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine als größter Importeur von russischer Energie überholt. Das erklärte das unabhängige Zentrum für Forschung zu Energie und sauberer Luft (CREA) mit Sitz in der finnischen Hauptstadt Helsinki.

Deutschland, das während der ersten beiden Kriegsmonate der größte Importeur von fossilen Brennstoffen aus Russland war, rutschte hinter China auf den zweiten Platz. Die Volksrepublik tätigte Energieimporte aus Russland im Wert von 12,6 Milliarden Euro.
 
Ein wenig Schaden für Russland (bei den derzeitigen Rohstoffpreisen auch schon fast egal), hohe Kosten für uns. Und Partner von Russland dabei zu unterstützen ein wenig an Russlands Öl mitzuverdienen erscheint auch nicht besonders vorteilig. Den Krieg wird das wahrscheinlich nicht beeinflussen und uns genauso schaden wie Russland, wenn nicht mehr. Man hat die Inflation wohl unterschätzt und viel zu spät reagiert.








Er versucht es auf jede Art und Weise an mehr Waffen zu kommen.




Offenbar letzte Brücke in Sjewjerodonezk zerstört

In der umkämpften Stadt Sjewjerodonezk im Donbass hat die russische Armee offenbar die die dritte und letzte Brücke aus der Stadt über den Fluss Síwerskyj Donez zerstört. Das teilte der Gouverneur des Luhansker Gebiets, Serhij Hajdaj, auf Telegram mit. Damit sei Sjewjerodonezk zwar nicht vollständig abgeriegelt. Es sei aber nicht möglich, Zivilisten zu evakuieren oder Hilfslieferungen in die Stadt hineinzubringen, so Hajdaj.



Insider: Regierung prüft Hilfen für Gazprom Germania​


Die Bundesregierung lotet Insidern zufolge kurzfristige Hilfen für den Versorger Gazprom Germania aus. Es gehe um Hilfskredite der staatlichen Förderbank KfW in Höhe von etwa fünf bis zehn Milliarden Euro, sagte ein Insider aus dem Umfeld des Gasunternehmens der Nachrichtenagentur Reuters.

Gazprom Germania wurde zuletzt unter Treuhänderschaft der Bundesnetzagentur gestellt und kämpft mit höheren Beschaffungskosten für Gas, weil Russland Sanktionen gegen Töchter des deutschen Unternehmens verhängt hat.


Scholz weist Vorwurf der Zögerlichkeit bei Waffenlieferungen zurück​



Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Vorwurf zurückgewiesen, bereits versprochene Waffen zu zögerlich an die Ukraine zu liefern. Er verwies auf die Ausbildung für die ukrainischen Streitkräfte, die für die teils sehr modernen und komplizierten Waffensysteme erforderlich sei.

"Es geht um richtig schweres Gerät. Das muss man benutzen können, dafür muss man trainiert werden, das findet in der Bundesrepublik Deutschland gegenwärtig statt", sagte Scholz auf einer Pressekonferenz nach einem Treffen mit ostdeutschen Ministerpräsidenten auf der Insel Riems bei Greifswald.

"Wir werden die Waffen, die wir auf den Weg gebracht haben, alle liefern", versprach Scholz. Die Industrie habe die Waffen in ihrem Bestand und bereite sie entsprechend vor - das gelte auch für die Bundeswehr, die diejenigen Waffen vorbereite, für die sie zuständig sei.

Zur Kritik am Tempo der Waffenlieferungen sagte er: "Ich glaube, dass es wirklich eine gute Sache wäre, wenn der eine oder andere noch mal kurz überlegt, bevor er seine Meinung zu dem einen oder anderen Thema äußert." Die Ukraine wirft der Bundesregierung seit längerem Zögerlichkeit bei den Waffenlieferungen vor. "Es ist enttäuschend, dass Waffenlieferungen aus Deutschland äußerst langsam ankommen", sagte der Botschafter in Berlin, Andrij Melnyk, der Deutschen Presse-Agentur.

Bürgermeister läuft offenbar zu Separatisten über

Nach der Einnahme der ukrainischen Stadt Swjatohirsk (Swjatogorsk) durch prorussische Kräfte ist der Bürgermeister der Stadt zu den Separatisten übergelaufen. Wladimir Bandura habe seine wahre Haltung verborgen und wie viele Bürger der Stadt auf die "Befreiung" gewartet, sagte der Anführer der von Russland als Staat anerkannten Volksrepublik Donezk, Denis Puschilin.

Die ukrainischen Streitkräfte hatten vorige Woche die Kontrolle verloren über die Kleinstadt. Ukrainische Medien bezeichneten Bandura als "Verräter". Auch in anderen Regionen waren Beamte übergelaufen. Separatistenführer Puschilin lobte Bandura als Stadtoberhaupt, das die "ganze schwere Zeit" an der Seite der Bürger gestanden habe. Deshalb solle er weiter im Amt bleiben. Nun müsse die zerstörte Infrastruktur wieder aufgebaut werden, darunter Schulen und medizinische Einrichtungen.


Amnesty stuft Angriff auf Charkiw als Kriegsverbrechen ein


"Die wiederholten Bombardierungen von Wohnvierteln in Charkiw sind wahllose Angriffe, bei denen Hunderte von Zivilisten getötet und verletzt wurden, und stellen somit Kriegsverbrechen dar", heißt es in dem Bericht.

Auch die Ukraine hat dem Bericht zufolge gegen das Völkerrecht verstoßen. Sie habe Artillerie in der Nähe von Wohngebäuden positioniert. Stellungnahmen der russischen und ukrainischen Verteidigungsministerien liegen nicht vor.



China ist Russlands größter Gasabnehmer​


China hat Deutschland seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine als größter Importeur von russischer Energie überholt. Das erklärte das unabhängige Zentrum für Forschung zu Energie und sauberer Luft (CREA) mit Sitz in der finnischen Hauptstadt Helsinki.

Deutschland, das während der ersten beiden Kriegsmonate der größte Importeur von fossilen Brennstoffen aus Russland war, rutschte hinter China auf den zweiten Platz. Die Volksrepublik tätigte Energieimporte aus Russland im Wert von 12,6 Milliarden Euro.

Leider haben es Kriege an sich, Kriegsgewinnler anzuziehen wie scheiße die Florgen. Frag mal unsere hingegen Mineralöl Konzerne.

Ändert aber nichts am großen ganzen. Russlands Einbußen sind immens und können nur gering kompensiert werden.
Unsere Kosten sind hoch, wir können diese aber tragen.
 
Leider haben es Kriege an sich, Kriegsgewinnler anzuziehen wie scheiße die Florgen. Frag mal unsere hingegen Mineralöl Konzerne.

Ändert aber nichts am großen ganzen. Russlands Einbußen sind immens und können nur gering kompensiert werden.
Unsere Kosten sind hoch, wir können diese aber tragen.
Du hast ganz zu Anfang des Krieges schon Russlands Zahlungsunfähigkeit und die Unmöglichkeit gesehen, dass sie noch lange weitermachen könnten, weil ihnen sowieso bald das Geld ausginge. Nun sind wir bald im Monat Vier und Russland von einer Staatspleite offensichtlich deutlich entfernt, dafür kontrollieren sie nun ein Viertel der Agrarflächen der Ukraine und nehmen damit zusehends Einfluss auf die Nahrungsmittelsicherheit in der Welt.

ohne Zugeständnisse an Putin und einer Abkehr von der ebenso illusionären wie naiven Vorstellung eines glorreichen Totalsieges der Ukraine gegen ein vernichtend geschlagenes Russland wird der Konflikt sicher nicht enden. Ein kompromissloser Nationalist wie Selenskyj, der nach mehr und mehr Waffen schreit und von der Rückeroberung der Krim träumt, trägt nicht zur einer Lösung bei.
 
ohne Zugeständnisse an Putin und einer Abkehr von der ebenso illusionären wie naiven Vorstellung eines glorreichen Totalsieges der Ukraine gegen ein vernichtend geschlagenes Russland wird der Konflikt sicher nicht enden. Ein kompromissloser Nationalist wie Selenskyj, der nach mehr und mehr Waffen schreit und von der Rückeroberung der Krim träumt, trägt nicht zur einer Lösung bei.
Okay... du willst also einen Krieg beenden mit Zugeständnissen, die der Aggressor (Russland) gar nicht will und ihm damit aber zeigen, dass er machen kann was er will und der Präsident des angegriffenen Landes, das er verteidigen will, ist ein kompromissloser Nationalist? Ok. Cool.
 
Russland war vor dem Krieg schon keine wirtschaftliche Großmacht. Putin hat gar kein Interesse sein Land nach vorne zu bringen und er wird es mit seinem Hass und seinem Eroberungskrieg auch zu nichts bringen. Er wird weiter sein Gas und seine Steine verkaufen, aber schaden wird er auf Dauer nur sich selbst und seinem Land.

@Hatschii
lol, der zweite Weltkrieg hat 6 Jahre gedauert, Du hättest also Zugeständnisse an Deutschland gemacht oder besser gesagt an Hitler? Auf die Idee muss man erst mal kommen. Na ja Deutschland war damals schon um ein Vielfaches kleiner als Russland, Hitler musste fast alles (an Rohstoffen) importieren und trotzdem hat er einen Vernichtungskrieg nach dem anderen geführt. Natürlich muss man Russland in die Schranken weisen, auch wenn das nicht überall geht. Zugeständnisse an einen Mann der sich nichts sagen lässt und der vom Westen nichts hält? Der Krieg wird noch lange dauern, auch wenn wir Zugeständnisse machen, das Wird nichts ändern.

Das zweite Problem, neben Putin, sind die Russen selbst, die sich seit 10 Jahren haben einlullen lassen und bald waschechte Faschisten sind dazu Europa und Amerika Hasser. Ganz klar müssen wir Russland weiter kulturell und Sportlich ausschließen, ist nur Sport und Fußball, das werden die Russen verkraften, aber sie sollen lernen das der Angriffskrieg Mist ist. Wenn man jetzt Russland Zugeständnisse macht, dann hat Russland ja alles richtig gemacht, dann wird der nächste Krieg auch bald kommen, vielleicht in Mazedonien oder wo auch immer.

Drittes Problem sind die Putin versteher hier in Europa, die die behaupten wir sind eine schein Demokratie. Das sind wenige und es dürfen auf keinen Fall mehr werden, aber die AfD ist auch schon auf dem Rückzug, weil die Leute merken, mit Spaltung kommen wir nicht weiter. Es werden immer weniger und wir müssen durch Aufklärung dafür sorgen, dass es so bleibt.
 
Man war Hilter gegenüber Kompromissbereit, hat sehr gut zum schnellen Frieden beigetragen.... :awesome:
Du hast ganz zu Anfang des Krieges schon Russlands Zahlungsunfähigkeit und die Unmöglichkeit gesehen, dass sie noch lange weitermachen könnten, weil ihnen sowieso bald das Geld ausginge. Nun sind wir bald im Monat Vier und Russland von einer Staatspleite offensichtlich deutlich entfernt, dafür kontrollieren sie nun ein Viertel der Agrarflächen der Ukraine und nehmen damit zusehends Einfluss auf die Nahrungsmittelsicherheit in der Welt.

ohne Zugeständnisse an Putin und einer Abkehr von der ebenso illusionären wie naiven Vorstellung eines glorreichen Totalsieges der Ukraine gegen ein vernichtend geschlagenes Russland wird der Konflikt sicher nicht enden. Ein kompromissloser Nationalist wie Selenskyj, der nach mehr und mehr Waffen schreit und von der Rückeroberung der Krim träumt, trägt nicht zur einer Lösung bei.
Du hast Putin mit Selenksy verwechselt, kann ja mal passieren...die Ukraine möchte als Minimalziel die Grenzen bis 2022 zurück und falls möglich bis 2014 und Russland möchte die ganze Ukraine und dann noch andere Länder es sei den sie scheitern mit ihrem ungerechtfertigten Angriff und müssen sich mit dem Donbass zufrieden geben....die Ukraine möchte als nur ihr eigenes Land haben während Russland andere Länder haben möchte....warum sollte man Russland jetzt entgegenkommen und gegen die Ukraine arbeiten?
In erster Linie braucht die Ukraine schwere Waffen um überhaupt sein Land ohne zu grosse eigene Verluste zu halten/wiederzuerlangen. Das die Krim im Prinzip raus ist dürfte die Ukraine auch wissen.
Btw nett das du Selensky einen Nationanlisten nennst, was ist dann Putin? Welche Steigerungsform hat Nationalist?
 
Du hast ganz zu Anfang des Krieges schon Russlands Zahlungsunfähigkeit und die Unmöglichkeit gesehen, dass sie noch lange weitermachen könnten, weil ihnen sowieso bald das Geld ausginge. Nun sind wir bald im Monat Vier und Russland von einer Staatspleite offensichtlich deutlich entfernt, dafür kontrollieren sie nun ein Viertel der Agrarflächen der Ukraine und nehmen damit zusehends Einfluss auf die Nahrungsmittelsicherheit in der Welt.

ohne Zugeständnisse an Putin und einer Abkehr von der ebenso illusionären wie naiven Vorstellung eines glorreichen Totalsieges der Ukraine gegen ein vernichtend geschlagenes Russland wird der Konflikt sicher nicht enden. Ein kompromissloser Nationalist wie Selenskyj, der nach mehr und mehr Waffen schreit und von der Rückeroberung der Krim träumt, trägt nicht zur einer Lösung bei.

Ja, wir sind bald im Monat 4.

MONAT VIER!

Wie schnell glaubst du den, das sowas Eintritt? Sowas dauert mindestens 1 Jahr, bis alle Reserven und Kapazitäten aufgebraucht sind.
Im Falle Russland könnte das aber auch viel eher eintreten.


Vielleicht sollte man das Wort Nationalist nicht unbedingt negativ auffassen. Einer der sein Land liebt.

Jemand der sein Land liebt, den würde ich eher als Patrioten bezeichnen.
Nationalisten sind diejenigen, die Ihr Land über alles andere stellen. Vor allem über andere Länder und Nationen.
Für mich ist Nationalismus etwas durch und durch negatives und sollte wie Faschismus aktiv, mit demokratischen Mitteln, bekämpft werden.

Schlieslich war der Nationalismus schon 2 mal der Totengräber Europas und der ganzen Welt.
 
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