jan85
L13: Maniac
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- 19 Aug 2007
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Schröders Problem war und ist bis jetzt sein großes Ego. Schon damals als er gegen Merkel verloren hatte, hat er den schlechten Verlierer raushängen lassen. Er hält sich selbst als Person für zu wichtig. Er hat bei seinem letzten medialgehypten Besuch bei Putin noch weniger als nichts erreicht. Typische Strohpuppe der Russenoligarchie.
Man muss ja nur das Buch von ihm lesen das letztes Jahr erschienen ist
(Letzte Chance, warum wir jetzt eine neue Weltordnung brauchen)
»Der Westen hatte seine Zeit. Sie war gut. Sie war politisch erfolgreich. Aber sie ist vorbei.« Der Historiker Gregor Schöllgen und Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder mit einem thesenstarken Appell
Der Westen liegt im Koma. Paralysiert und apathisch verfolgen Europäer und Amerikaner die weltweite epidemische Zunahme von Krisen, Kriegen und Konflikten aller Art. Das hat seinen Grund: Die Staaten der westlichen Welt, die es so gar nicht mehr gibt, sitzen in überlebten Strukturen fest und bekommen jetzt die Quittung für die Fehler der Vergangenheit. Die Folgen sind fatal. Gregor Schöllgen und Gerhard Schröder fragen, wie es dahin kommen konnte. Und sie sagen, wie es weitergehen muss. Mit Europa und der NATO, mit Russland und mit China, mit den Staaten der südlichen Halbkugel und nicht zuletzt mit Deutschlands Rolle in der Welt. Das Buch verbindet den analytischen Blick des Historikers mit dem gestaltenden Zugriff des Politikers. Es ist das Ergebnis eines Gesprächs, das die beiden seit vielen Jahren führen.
Gregor Schöllgen, Gerhard Schröder: Letzte Chance
Warum wir jetzt eine neue Weltordnung brauchen
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