Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

die ukraine geben viel wenn sie wollen, aber sie wollen es aus eigenen stücken machen und nicht weil ein machtgeiler russe widerrechtlich in ihr land einmarschiert :kruemel:


Die Ukrainer haben ja auch das Recht sich zu wehren, ist deren Sache

Aber der Ukraine Konflikt ist nun mal nicht der Konflikt Ungarns oder Deutschlands
 
Ungarn ist mit seinem Putin 2.0 Orban sehr nahe an Russland dran und definitiv extrem nationalistisch geprägt. Mal schauen was passiert wenn keine Gelder mehr von der EU kommen .

Auf Bond und seinen Anti EU Kurs nicht reagieren. Der würde noch wegschauen wenn der Krieg vor der Tür wäre + feiert er nationalistische Leute wie Putin Orban. Klar schaut Orban weg da er Putins Friend ist.

Ich persönlich wäre eh für eine große Weltregierung ohne Grenzen und nationalem jeder ist sich der nächste Gehabe.

Definitiv muss Deutschland mehr liefern u d weiterhin den Geldbeutel öffnen um den russischen Despoten zu f.....
 
Der Regime Change kann ja trotzdem kommen, auch nach dem Krieg.
Es gibt andere Mittel und Wege.

Die Frage war erstmal mit welcher Begründung Russland nach innen hin den Krieg begonnen hat in den russischen Medien.
Das war der Donbass und dessen russischen Bewohner.

Das es danach so manche dumme Aussage gab oder aus dem Kontext gerissene (zb Medwedew) ist geschenkt.

Letztlich hat kein Land ein Interesse an einem ewigen Krieg, das sollte klar sein.
Also bei welchem Ergebnis würde Russland sagen, Ziel erreicht, jetzt können wir aufhören?
Das wäre das von mir vermutete Szenario.

Bestenfalls erreicht man das über Verhandlungen, nur dafür braucht es eben auch die Zustimmung aus Kiew.

Frage ist, wieso man diesen "Verhandlungen" zustimmen sollte, erst recht nach den Gräueltaten und nach der gescheiterten Special Operation. Hier geht es darum zu signalisieren, dass sich solche Angriffskriege nicht lohnen, auch nicht für Atommächte.

Russland könnte sich aus der Ukraine zurückziehen und das Elend beenden und es innenpolitisch trotzdem als Erfolg verkaufen. Wenn ihm jetzt niemand widersprechen darf, dann wird es bei einem Rückzug sowieso niemand wagen. Außenpolitisch legt Putin den Mantel des Schweigens darüber. In seinen Lebzeiten sieht er halt von ökonomischen und diplomatischen Beziehungen zum Westen ab und wendet sich Asien zu. Das könnte alles recht einfach gehen.

Aber wenn er weiter an dem Krieg festhält bis das Ziel erreicht ist, wer garantiert, dass es sich nicht nochmal wiederholen wird? Auf Gewalt sollte man nicht unbedingt mit Kompromissbereitschaft reagieren.

Die Ukrainer haben ja auch das Recht sich zu wehren, ist deren Sache

Aber der Ukraine Konflikt ist nun mal nicht der Konflikt Ungarns oder Deutschlands

Selbstverständlich tangiert der Konflikt auch EU (und USA) und ist kein Exklusivkonflikt zwischen Ukraine und Russland. Wie kommst du angesichts der Chronologie der Ereignisse dazu, es als internen Konflikt zweier Staaten darzustellen?
 
SPD Fraktionsvorsitzender ist enttäuscht über seine Ampelpartner


Darf man wohl als Warnschuss verstehen an Grüne und FDP sich mit Kritik an Scholz langsam mal zurückzuhalten
 
Ungarn ist ein perfektes Beispiel, wie sich ein Land feige hinter der NATO und den EU-Milliarden versteckt und sich seiner Verantwortung entzieht :shakehead:

Du solltest die Verträge zur NATO und EU mal lesen, dann müsstest du nicht solchen Blödsinn schreiben. Informiere dich doch mal besser :ol:

Die Ukraine ist weder in der Nato noch in der EU... was ist das für ein kläglicher Versuch zu "argumentieren"? Aber dann anderen den Rat geben, sich besser zu informieren und die Verträge der NATO/EU mal zu lesen....

Putins Armee muss sich nur aus der Ukraine verpissen. Problem solved.

Als Putins Armee noch nicht in der Ukraine agierte, waren die Probleme auch nicht "solved". Vielleicht für Leute die von "nicht weggucken" lamentieren, aber genau dies taten, als die Separatisten in der Ostukraine von Kiew attackiert wurden.

Am Bahnsteig. Angreifer schlägt Opfer ins Gesicht. Schlägt weiter solange das Opfer sich nicht in Ketten legen lässt und die Seele verkauft. Opfer lässt sich nicht versklaven. Opfer Böse.

Beistehender 1 greift ein und hilft Opfer sich zu wehren. Böse.

Beistehender 2 reicht dem Oper ein Pflaster und ignoriert den weiterprügelnden Täter. Vorbildlich.

Hat was vom Vergewaltiger, der dem Opfer sagt es ist schneller vorbei wenn es sich nicht wehrt. Oder Kritik an Menschen mit Courage, weil es sie etwas kosten kann, sind also selber Schuld, was greifen sie auch ein.

Ekelhafte Täter-Opfer-Verdrehung, sonst nichts.

Deine Analogie wird erst dann passend, wenn das Opfer (Ukraine) vorher auf den Adoptivsohn (russische Separatisten) einschlug und der Täter (Russland) dies mit Gegengewalt unterband.

Und dann rückt dein Beispiel in ein völlig anderes Licht... Man kann ja behaupten, dass der Täter dies nur als Vorwand nutzte, um mal jemanden zu vermöbeln, aber wundert euch dann nicht darüber, dass Leute keine Lust haben, der Ukraine mit mehr beizustehen, als "nur" mit humanitärer Hilfe.

Ich will der Ukraine damit keine Schuld zuweisen, weil ich selbst nicht weiß, ob ich an Selenskyj stelle, die Separatisten einfach aus der Ukraine ziehen lassen hätte. Aber Leute als "blöd" hinzustellen, nur weil sie die Ukraine nicht mit in den Krieg folgen wollen, ist falsch.

wenn hier bekannte schwurbler wenigstens mal offen dazu stehen würden, dass sie komplett auf putins seite sind und auf eine eroberung/vernichtung der ukraine (ganz oder in teilen) hoffen.

stattdessen aber immer nur "krieg finde ich auch nicht gut, aber ... blablabla ... der westen!!!"

richtig 🥚erlos.

Viele der angeblichen "Schwurbler" vertreten nur den selben Standpunkt wie Israel. Will Israel nach deiner "Logik" auch nur die Ukraine zerstört sehen? Nur weil es für dich einfacher wäre, in nur zwei Seiten, in Freund und Feind zu unterteilen, muss nicht jeder der nicht auf "deiner Seite" steht, wie du es selbst formulierst "komplett auf Putins Seite stehen" oder der Ukraine heimlich die Zerstörung wünschen.
 
Die Ukrainer haben ja auch das Recht sich zu wehren, ist deren Sache

Aber der Ukraine Konflikt ist nun mal nicht der Konflikt Ungarns oder Deutschlands
Einfach nur durch und durch falsch. Der Ukraine Krieg (und das ist es, nicht einfach ein Konflikt, es sei den man will Kremel-Propaganda-Sprech verwenden) betrifft uns ebenfalls. Punkt.
 
Die Ukraine ist weder in der Nato noch in der EU... was ist das für ein kläglicher Versuch zu "argumentieren"? Aber dann anderen den Rat geben, sich besser zu informieren und die Verträge der NATO/EU mal zu lesen....
Bloss weil Ukraine und Ungarn mit dem gleichen Buchstaben beginnen, sind es nicht die gleichen Staaten. Bitte pass in Zukunft besser beim Diskussionsverlauf auf :ol:
 
Viele der angeblichen "Schwurbler" vertreten nur den selben Standpunkt wie Israel. Will Israel nach deiner "Logik" auch nur die Ukraine zerstört sehen? Nur weil es für dich einfacher wäre, in nur zwei Seiten, in Freund und Feind zu unterteilen, muss nicht jeder der nicht auf "deiner Seite" steht, wie du es selbst formulierst "komplett auf Putins Seite stehen" oder der Ukraine heimlich die Zerstörung wünschen.
schreibt israel nach deiner "logik" hier mit im thread?
ich finde es übrigens nicht verkehrt, wenn man sich in einem kriegt positioniert. und deine position ist eh jedem hier bekannt.
 
Frage ist, wieso man diesen "Verhandlungen" zustimmen sollte, erst recht nach den Gräueltaten und nach der gescheiterten Special Operation. Hier geht es darum zu signalisieren, dass sich solche Angriffskriege nicht lohnen, auch nicht für Atommächte.

Russland könnte sich aus der Ukraine zurückziehen und das Elend beenden und es innenpolitisch trotzdem als Erfolg verkaufen. Wenn ihm jetzt niemand widersprechen darf, dann wird es bei einem Rückzug sowieso niemand wagen. Außenpolitisch legt Putin den Mantel des Schweigens darüber. In seinen Lebzeiten sieht er halt von ökonomischen und diplomatischen Beziehungen zum Westen ab und wendet sich Asien zu. Das könnte alles recht einfach gehen.

Aber wenn er weiter an dem Krieg festhält bis das Ziel erreicht ist, wer garantiert, dass es sich nicht nochmal wiederholen wird? Auf Gewalt sollte man nicht unbedingt mit Kompromissbereitschaft reagieren.



Selbstverständlich tangiert der Konflikt auch EU (und USA) und ist kein Exklusivkonflikt zwischen Ukraine und Russland. Wie kommst du angesichts der Chronologie der Ereignisse dazu, es als internen Konflikt zweier Staaten darzustellen?


Ob man den Verhandlungen zustimmt oder nicht, muss Kiew entscheiden

Das ist eine Abwägung zwischen Nutzen und Kosten.
An einem bestimmten Punkt muss man aber die Reissleine ziehen und ein Ergebnis unblutig vorwegnehmen was letztlich eh blutig passieren wird.

Krim und Ostukraine ist für Kiew verloren, das werden sie nie befrieden und Russland hat die Krim in das eigene Territorium aufgenommen und die Sezessionsregionen anerkannt.
Das Rad dreht keiner mehr zurück.

Was Anderes ist es dann was zb im Südwesten passieren wird. Und der Norden und Nordwesten war ja eh nie russisch geprägt, das maximale was man da hätte machen können ist einen Janokowitsch einsetzen. Aber ebenso wie Kiew nie den Osten wird kontrollieren können würde es sehr schwer sein für Moskau den Westen zu kontrollieren.


Und was uns an dem Konflikt tangiert sind die unmittelbaren Auswirkungen wie Flüchtlinge und fehlende Güter aus der Ukraine.
Doch wir sind keine direkte Konfliktpartei und haben auch keinen Grund diesen Pfad zu beschreiten.

Am Ende des Tages wird Deutschland auch auf Beziehungen mit Russland angewiesen sein, anders geht es gar nicht.

Und dieses Argument sich von russischer Abhängigkeit zu lösen um dann direkt in die Arme amerikanischer Abhängigkeiten zu laufen, ist eh keins.

Die USA machen auf unserem Kontinent schon genug Weltpolitik, was auch die Ursache für die aktuellen Entwicklungen ist, da sollte man lieber mal in der Mitte stehen und abwarten und schaun das man die eigenen Leute gut versorgt.
 
Die Ukraine ist weder in der Nato noch in der EU... was ist das für ein kläglicher Versuch zu "argumentieren"? Aber dann anderen den Rat geben, sich besser zu informieren und die Verträge der NATO/EU mal zu lesen....



Als Putins Armee noch nicht in der Ukraine agierte, waren die Probleme auch nicht "solved". Vielleicht für Leute die von "nicht weggucken" lamentieren, aber genau dies taten, als die Separatisten in der Ostukraine von Kiew attackiert wurden.



Deine Analogie wird erst dann passend, wenn das Opfer (Ukraine) vorher auf den Adoptivsohn (russische Separatisten) einschlug und der Täter (Russland) dies mit Gegengewalt unterband.

Und dann rückt dein Beispiel in ein völlig anderes Licht... Man kann ja behaupten, dass der Täter dies nur als Vorwand nutzte, um mal jemanden zu vermöbeln, aber wundert euch dann nicht darüber, dass Leute keine Lust haben, der Ukraine mit mehr beizustehen, als "nur" mit humanitärer Hilfe.

Ich will der Ukraine damit keine Schuld zuweisen, weil ich selbst nicht weiß, ob ich an Selenskyj stelle, die Separatisten einfach aus der Ukraine ziehen lassen hätte. Aber Leute als "blöd" hinzustellen, nur weil sie die Ukraine nicht mit in den Krieg folgen wollen, ist falsch.



Viele der angeblichen "Schwurbler" vertreten nur den selben Standpunkt wie Israel. Will Israel nach deiner "Logik" auch nur die Ukraine zerstört sehen? Nur weil es für dich einfacher wäre, in nur zwei Seiten, in Freund und Feind zu unterteilen, muss nicht jeder der nicht auf "deiner Seite" steht, wie du es selbst formulierst "komplett auf Putins Seite stehen" oder der Ukraine heimlich die Zerstörung wünschen.

Ich kann diese shice von wegen "da ist seit 2014 Krieg und niemanden hats intressiert" einfach nicht mehr hören. So ein Bullshit!

Seit 2014 richtet sich die Aufmerksamkeit DURCHGEHEND auf den Donbasss und die vlerrechtswiedrige Annektion der Krim.
Ganz Europa hat sich unter Federführung Deutschlands und Frankreich bemüht eine Lösung zu finden. Deswegen gab es überhaupt beide Minsker Abkommen und den Peterburger Dialog. Zum Teil über den Kopf der Ukraine hinweg direkt mit Russland, was rückblickend eine Schande war! Wie wir heute wißen alles Zeitverschwendung da Russland bereits seit dieser Zeit den Überfall auf die Ukraine beschloßen hatte

Genauso wie der Unsinn, das die Ukrainische Amree dort auf die armen Speratisten eingedrochen hätte. Unter den 13000 Toten finden sich nämlich nicht ausschlislich tote Seperatisten in Form von Zivilisten wieder. Die Zahl beinhaltet genauso die getöteten Ukrainer die der Verteibung zum Opfer gefallen sind und tote ukrainsche Soldaten.
Man muß sich nur den nahezu intakten Zustand von Luhansk und Donezk nach 8!!! Jahren Bürgerkrieg anschauen und diesen mit Charkiw oder Mariupol vergleichen, die innerhalb von 2 Wochen in Ruinen verwandelt wurden mit tausenden toten Zivilisten.

Das ist einfach das stumpe nachplapern russischer Propaganda an dem genauso wenig dran ist wie den Drogen Nazis die die Regierung in Kiew bilden.
Eine dummdreiste Lüge!
 
Viele der angeblichen "Schwurbler" vertreten nur den selben Standpunkt wie Israel.

Du meinst, sich nicht gegen Russland positionieren weil man u.a. von russischer Truppenpräsenz in Syrien profitiert?

Hast du Syrer als Nachbarn und verlässt dich jetzt auf einen Russen, um Konflikte nicht weiter anzuheizen und musst daher zwingend neutral bleiben? :coolface:

Aber da du nicht up-to-date bist: Auch Israel hat mittlerweile Position bezogen und zwar gegen Russland, die sich enttäuscht vom israelischen Votum im UN-Menschenrechtsrat zeigen. Israel hat die Vermittlerrolle schon längst verlassen.

Und was uns an dem Konflikt tangiert sind die unmittelbaren Auswirkungen wie Flüchtlinge und fehlende Güter aus der Ukraine.
Doch wir sind keine direkte Konfliktpartei und haben auch keinen Grund diesen Pfad zu beschreiten.

Am Ende des Tages wird Deutschland auch auf Beziehungen mit Russland angewiesen sein, anders geht es gar nicht.

Und dieses Argument sich von russischer Abhängigkeit zu lösen um dann direkt in die Arme amerikanischer Abhängigkeiten zu laufen, ist eh keins.

Die USA machen auf unserem Kontinent schon genug Weltpolitik, was auch die Ursache für die aktuellen Entwicklungen ist, da sollte man lieber mal in der Mitte stehen und abwarten und schaun das man die eigenen Leute gut versorgt.

Wir sind Konfliktpartei und zwar seit dem geplanten EU-Abkommen mit der Ukraine, welches Russland 2014 offenkundig nicht geschmeckt hat. Es ist daher absolut folgerichtig, unsere Interessen verhältnismäßig zu verteidigen.

Und wenn wir uns nichts vormachen, dann sind wir faktisch schon in amerikanischer Abhängigkeit, auch wenn das manchmal bitter schmeckt.
 
Nein. Nationalismus ist etwas völlig anderes. Nationalismus beschreibt eine übermäßige Identifikation mit dem Heimatland. Wir sprechen hier aber vom Ausschluss von Menschen aufgrund ihrer Herkunft.
*ihrer Nation. Du beschreibst Patriotismus.
Die Russische Föderation sieht sich als überlegene Nation und will die Ukraine aneignen und nach ihren imperialistisch faschistoiden Vorstellungen formen und unterwerfen. Für Rassismus erlaubt die schwindende slawische Bevölkerung gar nicht mehr eine Armee zu bilden, auch wenn diese existiert.
 
Bloss weil Ukraine und Ungarn mit dem gleichen Buchstaben beginnen, sind es nicht die gleichen Staaten. Bitte pass in Zukunft besser beim Diskussionsverlauf auf :ol:

Möchtest du jetzt auch noch Beweisen und "zelebrieren", dass du nicht dazu in der Lage bist zu abstrahieren, dass wenn die Ukraine nicht in der EU/NATO ist, es für Ungarn keine vertragliche Pflicht zum Beistand gibt?

schreibt israel nach deiner "logik" hier mit im thread?
ich finde es übrigens nicht verkehrt, wenn man sich in einem kriegt positioniert. und deine position ist eh jedem hier bekannt.

Also ob man in diesen Thread schreibt oder nicht, macht den Unterschied? :cautios:
Habe ich gesagt, dass es verkehrt ist sich zu positionieren? Es geht darum, dass viele Leute dies eben nicht wollen. "Meine Position ist eh jedem bekannt" ist doch das perfekte Beispiel. Ich will gar nicht wissen, wie sehr es dir in den Fingern juckt mir abstruse und falsche Unterstellungen an den Kopf zu werfen, nur weil ich trotzdem "den Westen" weiter kritisiere und jetzt nicht plötzlich alles gut ist. Oder nehmen wir @Bond, der sich hier permanent Unterstellungen und feige Seitenhiebe anhören muss, nur weil er sich nicht "Pro-Ukraine" positioniert.

Ich kann diese shice von wegen "da ist seit 2014 Krieg und niemanden hats intressiert" einfach nicht mehr hören. So ein Bullshit!

Seit 2014 richtet sich die Aufmerksamkeit DURCHGEHEND auf den Donbasss und die vlerrechtswiedrige Annektion der Krim.
Ganz Europa hat sich unter Federführung Deutschlands und Frankreich bemüht eine Lösung zu finden. Deswegen gab es überhaupt beide Minsker Abkommen und den Peterburger Dialog. Zum Teil über den Kopf der Ukraine hinweg direkt mit Russland, was rückblickend eine Schande war! Wie wir heute wißen alles Zeitverschwendung da Russland bereits seit dieser Zeit den Überfall auf die Ukraine beschloßen hatte

Genauso wie der Unsinn, das die Ukrainische Amree dort auf die armen Speratisten eingedrochen hätte. Unter den 13000 Toten finden sich nämlich nicht ausschlislich tote Seperatisten in Form von Zivilisten wieder. Die Zahl beinhaltet genauso die getöteten Ukrainer die der Verteibung zum Opfer gefallen sind und tote ukrainsche Soldaten.
Man muß sich nur den nahezu intakten Zustand von Luhansk und Donezk nach 8!!! Jahren Bürgerkrieg anschauen und diesen mit Charkiw oder Mariupol vergleichen, die innerhalb von 2 Wochen in Ruinen verwandelt wurden mit tausenden toten Zivilisten.

Das ist einfach das stumpe nachplapern russischer Propaganda an dem genauso wenig dran ist wie den Drogen Nazis die die Regierung in Kiew bilden.
Eine dummdreiste Lüge!

Dein Beitrag ist das perfekte Bespiel für (schlechten) Whataboutism und relativierungs-Versuche. Ich hingegen habe die Separatisten ins Spiel gebracht, um eine Analogie die diese ausblendete, in frage zu stellen oder diese zu ergänzen, damit das große ganze gesehen wird. Du jedoch versuchst mit "war nur halb so schlimm" pseudo Argumenten, die Gewalt aus Kiew regelrecht zu rechtfertigen oder zu verharmlosen. Das gleiche wirst du bei mir nicht finden, da ich Russland nicht verteidigt habe, sondern die Leute, die in keinen Konflikt mit Russland einsteigen wollen. Ebenso habe ich nicht Deutschland oder Frankreich in diesem Fall kritisiert, sondern die ganzen Heuchler im Internet oder in den Medien, die sich einen scheiß drum kümmerten, als Kiew mit Gewalt die Ostukraine wieder eingliedern wollte.

Für meine Argumentation ist es irrelevant, wie schuldig Russland ist. Du aber kannst die toten Zivilisten und Kinder der Separatisten nur damit ausblenden, in dem versuchst Irgendwelche Ausreden zu finden, weswegen es ja angeblich nicht relevant ist und es auch "Putin Propaganda" sein soll, wenn man diese Opfer nicht ausblendet.

Du meinst, sich nicht gegen Russland positionieren weil man u.a. von russischer Truppenpräsenz in Syrien profitiert?

Hast du Syrer als Nachbarn und verlässt dich jetzt auf einen Russen, um Konflikte nicht weiter anzuheizen und musst daher zwingend neutral bleiben? :coolface:

Aber da du nicht up-to-date bist: Auch Israel hat mittlerweile Position bezogen und zwar gegen Russland, die sich enttäuscht vom israelischen Votum im UN-Menschenrechtsrat zeigen. Israel hat die Vermittlerrolle schon längst verlassen.

Erstaunlich dass du nicht merkst wie du dir selber widersprichst. Erst unterstellst du Israel, es würde sich nicht gegen Russland positionieren wegen Syrien. Dann aber plötzlich positioniert sich Israel doch gegen Russland... ist Syrien plötzlich egal?

Israel hat wegen dem Votum im UN-Menschenrechtsrat nicht die Position bezogen, Waffen in die Ukraine zu liefern oder gar sich nur an wirtschaftlichen Sanktionen zu beteiligen. Was redest du für einen an meiner Aussage weit vorbei fliegenden Unsinn?
 
*ihrer Nation. Du beschreibst Patriotismus.
Die Russische Föderation sieht sich als überlegene Nation und will die Ukraine aneignen und nach ihren imperialistisch faschistoiden Vorstellungen formen und unterwerfen. Für Rassismus erlaubt die schwindende slawische Bevölkerung gar nicht mehr eine Armee zu bilden, auch wenn diese existiert.

Und was genau hat das nun damit zu tun, dass ein Türke - im übertragenen Sinne - nicht mehr in einem Restaurant arbeiten darf, weil der Hausherr entschieden hat, dass das türkische Regime zu böse ist, um Türken noch arbeiten zu lassen?

Der Definition des Begriffs „Rassismus“ kommt dieses Vorgehen deutlich näher als der Definition des Begriffs „Nationalismus“. Denn die Russen werden - hoffentlich - nicht aufgeund eines Überlegenheitskomplexes der westlichen Nationen ausgeschlossen, sondern weil sie - auch wenn sie sich gegen den Krieg aussprechen - im Generalverdacht stehen, Propagandapuppen des russischen Regimes zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Möchtest du jetzt auch noch Beweisen und "zelebrieren", dass du nicht dazu in der Lage bist zu abstrahieren, dass wenn die Ukraine nicht in der EU/NATO ist, es für Ungarn keine vertragliche Pflicht zum Beistand gibt?



Also ob man in diesen Thread schreibt oder nicht, macht den Unterschied? :cautios:
Habe ich gesagt, dass es verkehrt ist sich zu positionieren? Es geht darum, dass viele Leute dies eben nicht wollen. "Meine Position ist eh jedem bekannt" ist doch das perfekte Beispiel. Ich will gar nicht wissen, wie sehr es dir in den Fingern juckt mir abstruse und falsche Unterstellungen an den Kopf zu werfen, nur weil ich trotzdem "den Westen" weiter kritisiere und jetzt nicht plötzlich alles gut ist. Oder nehmen wir @Bond, der sich hier permanent Unterstellungen und feige Seitenhiebe anhören muss, nur weil er sich nicht "Pro-Ukraine" positioniert.



Dein Beitrag ist das perfekte Bespiel für (schlechten) Whataboutism und relativierungs-Versuche. Ich hingegen habe die Separatisten ins Spiel gebracht, um eine Analogie die diese ausblendete, in frage zu stellen oder diese zu ergänzen, damit das große ganze gesehen wird. Du jedoch versuchst mit "war nur halb so schlimm" pseudo Argumenten, die Gewalt aus Kiew regelrecht zu rechtfertigen oder zu verharmlosen. Das gleiche wirst du bei mir nicht finden, da ich Russland nicht verteidigt habe, sondern die Leute, die in keinen Konflikt mit Russland einsteigen wollen. Ebenso habe ich nicht Deutschland oder Frankreich in diesem Fall kritisiert, sondern die ganzen Heuchler im Internet oder in den Medien, die sich einen scheiß drum kümmerten, als Kiew mit Gewalt die Ostukraine wieder eingliedern wollte.

Für meine Argumentation ist es irrelevant, wie schuldig Russland ist. Du aber kannst die toten Zivilisten und Kinder der Separatisten nur damit ausblenden, in dem versuchst Irgendwelche Ausreden zu finden, weswegen es ja angeblich nicht relevant ist und es auch "Putin Propaganda" sein soll, wenn man diese Opfer nicht ausblendet.



Erstaunlich dass du nicht merkst wie du dir selber widersprichst. Erst unterstellst du Israel, es würde sich nicht gegen Russland positionieren wegen Syrien. Dann aber plötzlich positioniert sich Israel doch gegen Russland... ist Syrien plötzlich egal?

Israel hat wegen dem Votum im UN-Menschenrechtsrat nicht die Position bezogen, Waffen in die Ukraine zu liefern oder gar sich nur an wirtschaftlichen Sanktionen zu beteiligen. Was redest du für einen an meiner Aussage weit vorbei fliegenden Unsinn?

Wow ... genau. Ich bin es, der was ausblendest und den Konflikt nur einseitig betrachtet.
Genau das steht in meinem Post ... Bravo! :uglygw:

Weitermachen #lol
 
SPD Fraktionsvorsitzender ist enttäuscht über seine Ampelpartner


Darf man wohl als Warnschuss verstehen an Grüne und FDP sich mit Kritik an Scholz langsam mal zurückzuhalten
Warnschuss :lol:
Wetten SPD ist bei Neuwahlen der große Verlierer?
 
Erstaunlich dass du nicht merkst wie du dir selber widersprichst. Erst unterstellst du Israel, es würde sich nicht gegen Russland positionieren wegen Syrien. Dann aber plötzlich positioniert sich Israel doch gegen Russland... ist Syrien plötzlich egal?

Wenn ich sage, die Grünen sind eine pazifistische Anti-Kriegspartei und dass die Grünen Waffen liefern wollen, bin ich dann derjenige der sich "widerspricht" oder die Grünen?

Du könntest dich ja auch einfach zur Israel-Russland-Thematik informieren wenn du dich schon auf Israel beziehst, dann werden dir diese "Widersprüchlichkeiten" vielleicht klarer und dass das keine Unterstellungen von meiner Seite sind.

Israel hat wegen dem Votum im UN-Menschenrechtsrat nicht die Position bezogen, Waffen in die Ukraine zu liefern oder gar sich nur an wirtschaftlichen Sanktionen zu beteiligen. Was redest du für einen an meiner Aussage weit vorbei fliegenden Unsinn?

Wo hast du denn in Bezug zum Beitrag von @steffundso etwas zu Waffenlieferungen oder Sanktionen erwähnt und ist das konkret überhaupt von Belang? Es ging im Ausgangspost ganz allgemein um für Putin sein, gegen Putin sein und "etwas dazwischen", ohne ins Detail zu gehen was das bedeutet.

Dass du dich dazu verleitest, bei der Position "gegen Putin sein" sofort an Befürwortung für Waffenlieferungen und Sanktionen zu denken, ist ja deiner fehlerhaften Schlussfolgerungslogik geschuldet. Sich gegen Russland zu positionieren kann auch andere Formen annehmen, wie etwa im UN-Menschenrechtsrat gegen Russland zu votieren. Nicht gerade die Position eines neutralen Vermittlers. Die Frage wäre, ob du denn jetzt noch nach dieser Erkenntnis die israelische Position beziehen willst oder doch einen kleinen Schlenker machst? ^^
 
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