Wie gesagt es wurde sogar die Gepard-Munition neu entwickelt und Fertigungskapazitätendafür neu aufgebaut. Da gab es nichts mehr. IRIS-T wurde Prio an die Ukraine ausgeliefert, ebenso Skynex usw..., woher stammt die Information das Deutschland hier versagt hat?
Dir ist mal wieder nicht klar das Worte eine Bedeutung haben. Zwischen man hätte noch mehr tun können (wie Taurus liefern) eine völlstände andere Aussage ist wie jene das mit die Schuld bei einem verlorenen Krieg mit dem Unterstützungsgrad ansteigt was abslouter Müll ist.
Also nein ich stimme dir in absolut keiner Weise zu in dem Punkt.
Ich kritisiere Olaf sicher nicht dafür, das er nicht geschickt hat was die BW gar nicht hat. Wens darum geht hat Olaf die BW geradezu "vorbildlich" nackt gemacht und alles geschickt was ging. Vor allem im Vergleich zu den USA, die gerade in diesem Punkt erbärmlich versagt haben.
Von den 12 vorhandenen Patriot Batterien hat man zB 3 an die Ukraine geschickt, das sind 25%. Daran ist nichts zu kritisieren.
Ich kritisiere was in den 3 Jahren passiert oder besser nicht passiert ist, um den Krieg zu beenden.
Weißt du wieviel Leo2 Olaf bestellt hat abseits der geplanten Neubeschaffungen? 18! Genau die 18 die er an die Ukraine geschickt hat, hat er 1:1 ersetzt. Noch nicht mal auf 20 aufgerundet. Die Rüstungsindustrie hat nach der Zeitenwende Rede mehr als 1,5 Jahre auf Aufträge gewartet, so Pappheimer von Reinmetall. Und das was an Bestellungen kam, waren ehr überschaubare Mengen die keinen großen Ausbau der Produktionskapazitäten gerechtfertigt hätte. Selbst 2024 litt die Ukraine unter großer Munitionsknappheit, da die EU es in 2,5 Jahren immer noch nicht geschafft hatte die Produktion dafür hochzufahren, wärmend die Steinzeit Kommunisten Russland mit Granaten und Raketen regelrecht überfluteten.
Waffen sind in einem Krieg Verbrauchsgüter. Da schickt man nicht 18 Leo2 rüber und hat seine Schuldigkeit getan. Man muss Konstant weitere Panzer, Nachschub und Logistik bereitstellen, sonst bleiben diese Lieferungen ein Strohfeuer, wie auch der geleakte BW Bericht zeigt.
Dazu kamen die ganzen Beschränkungen. Kein Waffeneinsatz auf russischen Boden gegen militärische Ziele. Kein Taurus, als man diesen gebraucht hatte.
Es ist viel zu lange absolut
NICHTS! passiert.
Was hätte man anders machen müssen, um den Krieg ggf in 3 Jahren zu beenden?
Die EU und die Biden USA hatten 3 Jahre Zeit. In der Zeit hätten diese beiden Wirtschaftsräume der Ukraine ein Militärunterstützung in höhe von 1 Billion $ zusichern können. Verbindlich, ohne die Möglichkeit der Politik diese Aufträge ohne Strafen zu canceln. Die Ukraine hätte sich mit dem Geld in der US und EU Rüstungsindustrie eindecken und Kaufaufträge über die nächsten Jahre platzieren können. Dazu keine Beschränkungen was das bekämpfen von militärischen Zielen angeht, auch auf russischem Boden.
Zu diesem Zeitpunkt der Bekanntgabe, würde der Kremel wißen das der Krieg verloren ist. Noch bevor der erste $ ausgegeben und der erste Panzer gekauft ist. Den man würde perspektivisch einer derart hochgerüsteten Ukraine nichts entgegen setzen können. Die Wahrscheinlichkeit wäre hoch, das der Kremel an Friedenverhandlungen stark interessiert gewesen wäre. Um möglichst viel seiner besetzten und geraubten Gebiete zu sichern, bevor die Ukraine stark genug wird um diese zurück zu holen.
Und das hab ich mir nicht selbst ausgedacht, sondern wurde so oder so ähnlich von vielen Beobachtern des Konflikts angemerkt. Oberst Reißner, General aD Bühler oder zB Thorsten Heinrich
Nichts spricht dafür das wir den Ärger nicht hätten den wir jetzt haben weil es den eigentlich Verantwortlichen nicht juckt.
Wen der Konflikt vor der Amtsübernahme Trumps beendet worden wäre, hätten wir natürlich NICHT diese Situation in der wir uns befinden.
Und deinen ewigen Beißreflex "der Verantwortliche sitzt im Kremel" kannste gleich wieder einpacken. Das er der Böse ist, ist gesetzt und darum ging es nicht.
Es ging darum, wer auf "unserer" Seite versagt hat