Brauchst du dir nicht ausmalen, dafür gibts ja Nukemap, habe mal die 3 wahrscheinlichsten Erstschlagziele( mit einer 50MT Atombombe(größte russische getestete) aufgerufen
Ich persönlich würde ungern in einer so großen Stadt wohnen, natürlich hätte so ein Einschlag auch Auswirkungen auf die Infrastruktur des ganzen Landes(speziell in Österreich würde eine Sprengung Wiens fatale folgen haben, da unsere gesamte IT/Mobilfunk dort gebündelt ist).
Man sollte aber dazu sagen, dass es eher unrealistisch ist, dass direkt 50MT Atombombe über uns hereinprasseln, wahrscheinlicher sind Präzisionsangriffe mit 1-10MT Bomben.
Die Grünen arbeiten übrigens unter Hochdruck daran Deutschland noch mehr ins Visier als "unfreundliches Land" Putins zu rücken:
Die Grünen wollen die Lieferung schwerer Waffen
Reicht diese Unterstützung aus? In einer historischen Entscheidung verständigte sich die Koalition nach Kriegsbeginn darauf, die Ukraine mit Waffen zu versorgen. Deutschland brachte Flugabwehrraketen, Panzerfäuste und Munition auf den Weg. Doch die in Kiew drängt auf schnellere Lieferungen, vor allem fordert sie schweres Gerät wie Panzer. Dazu kann sich die Bundesregierung bisher nicht durchringen. Fragt man in der Koalition nach den Gründen, zeigen die Finger Richtung Kanzleramt.
Ausgerechnet die Grünen mit ihren pazifistischen Wurzeln sprechen sich in der Regierung am entschiedensten dafür aus, auch schwere Waffen zu liefern. „Es nützt nichts wenn wir sagen: In einem Dreivierteljahr kriegt ihr irgendwas“, sagte Habeck den Sendern Sat.1 und ProSieben. „Jetzt muss das Zeug da runter.“ Ebenso entschieden äußert sich Außenminister Annalena Baerbock.
Koalitionspartner machen Druck auf Olaf Scholz
Scholz wirkt gegen das grüne Spitzenduo wie ein Zauderer, der den Erfordernissen der von ihm selbst ausgerufenen Zeitenwende hinterherläuft. Das sorgt in der Koalition für Unmut. „Die Lieferung von Waffen muss dringend koordiniert werden aus dem Kanzleramt heraus. Olaf Scholz muss die Richtung vorgeben“, sagte die FDP-Politikerin und Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann. „Das gilt auch für die Lieferung schwerer Waffen.“