Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

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1.Bittet achtet darauf nicht pauschal über andere Nutzer oder Personen herzuziehen.

2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

Schuld ist einzig Putin, verantwortlich sind viele. Die beiden Begriffe sollten endlich nicht mehr Synonym verwendet werden. Diverse Entscheidungsträger haben exakt diese Reaktionen des russischen Regimes mit exakt diesen Konsequenzen für die Nachbarstaaten seit den 90er Jahren erwartet und vorausgesagt, wenn man sich Russland mit den westlichen Bündnissen geografisch zu stark nähert.

Diverse Parteien hätten die aktuellen Probleme verhindern können, man hat es aber aus - mehrheitlich - innenpolitischen Gründen nicht getan. Da ist es schwierig, nicht zumindest eine Mitverantwortung für den Westen anzuerkennen. Auch wenn diese Mitverantwortung letztlich nur darin liegt, einen verrückten Regenten in seinem Stolz verletzt zu haben. Leider funktioniert die Gesellschaft so, dass man das Vorgehen den verrücktesten Individuen anpassen muss.
Keine Zeit und Lust das gerade wieder historisch aus 100 Richtungen und Nuancen auszudiskutieren aber eigentlich kann man die Frage auf einen ganz simplen Punkt zusammenfassen:

Haben osteuropäische Staaten eigene Interessen, die man beachten sollte; besitzen sie Souveränität und haben sie ein Recht vor russischer Aggression geschützt zu sein?

Falls nein --> hast du Recht. Dann hat der Westen die Großstaatenregeln verletzt und die ewige und für immer geltende russische Einflusssphäre betreten.

Falls ja --> Haben die Staaten jedes Recht der Welt, sich vor dem russischen Imperialismus zu schützen, dem sie schon damals nicht vertraut haben und was sich ja nun bestätigt hat und dann geht es Russland einen Dreck an, was dit mit ihrer Freiheit machen, was für Russland sowieso nur spannend sein müsste, wenn es daran denkt, seine Nachbarn zu überfallen. Die NATO würde Russland nie überfallen und das weiß auch Moskau.

PS: Rein auf eine pseudowissenschaftliche (moralfreie) Kausalitätsdebatte heruntergebrochen --> Nein, wir haben nicht mal in der reinen Realismuslogik Verantwortung, weil kein Einziger westeuropäischer Staat vorhergesagt hat, bis 5 Minuten vor Krieg, das Putin das tun würde, weil er dafür ja "viel zu vernünftig" ist lololol
 
Westliche Wirtschaftssanktionen machen Russen zu Putin-Anhängern

Meine rede. Leider spielt das dem trottel wohl tarsächlich in die hände und unterstützt nur seine propagandecdes bösen westens, welcher die russen nicht mag

Ich würde mal meinen, dass ein Großteil immer "Putin-Anhänger" gewesen ist und die Sanktionen dies nur verstärkt hat. Immerhin hat sich der Westen in der russischen Wahrnehmung in den letzten Jahrzehnten als heuchlerisch und nicht vertrauenswürdig erwiesen und man einen Mann wie Putin braucht, der dann paroli bietet. Putin-Anhänger sein heißt aber nicht automatisch, Krieg zu befürworten sondern lediglich eine anti-westliche, russisch nationalistische Haltung einzunehmen. Das wurde so afaik in Umfragen nach der Krim-Krise erhoben.
 
Ich würde mal meinen, dass ein Großteil immer "Putin-Anhänger" gewesen ist und die Sanktionen dies nur verstärkt hat. Immerhin hat sich der Westen in der russischen Wahrnehmung in den letzten Jahrzehnten als heuchlerisch und nicht vertrauenswürdig erwiesen und man einen Mann wie Putin braucht, der dann paroli bietet. Putin-Anhänger sein heißt aber nicht automatisch, Krieg zu befürworten sondern lediglich eine anti-westliche, russisch nationalistische Haltung einzunehmen. Das wurde so afaik in Umfragen nach der Krim-Krise erhoben.


Sowas wie Putin Anhänger etc gibt es ja im Grunde eh nicht.
Die Person die an der Spitze steht wird nicht wegen der Person unterstützt, sondern wegen ihrer Ziele.
Wenns nicht Putin ist, ists ein Anderer.
Entscheidend ist letztlich nur ob er die Ziele glaubhaft verkörpert.
Putin war einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hatte das absolute Chaos was in Russland unter dem vom Westen gelenkten Jelzin entstanden war, Stück für Stück beendet und es kehrte wieder Ordnung ein.


Die Amerikanisierung West- und Mitteleuropas hat man noch ungläubig beobachtet, aber hingenommen.
Seit diese Macht Ausweitung sich aber bis an russisches Staatsgebiet ranrobbt (wobei die USA eben tolle PR macht bzgl "Demokratie" etc) hat es umgeschlagen.

Die USA breiten sich zumindest in Europa zwar nicht mit aktivem Krieg aus, aber dennoch wird die militärische Präsenz überall ausgebaut und aufrechterhalten, wohlgemerkt auf einem anderen Kontinent tausende Kilometer vom US Gebiet entfernt.
Möchte mal wissen wenn der Russe soviel Soldaten hier stationiert hätte wie der Amerikaner oder in Übersee, ob das geduldet würde.
Und natürlich versuchen die USA ihre Wirtschaftskraft einzusetzen um ihre Macht und die Vorherrschaft des Dollars zu behalten und damit ihre Kultur und ihre "Werte" zu exportieren, die sie als Alternativlos und allen anderen Kulturen auch als moralisch überlegen präsentieren.

Sowas geht nur bis zu einem bestimmten Punkt gut, irgendwann widersetzt man sich dem Einfluss und zwar nicht nur bei der grossen Politik, sondern auch beim kleinen Mann, der das alles verfolgt.


Krieg und Tote allerdings will wohl keiner, auch der Russe bevorzugt Ruhe und Frieden, aber wenn Frieden bedeutet sich dem Westen immer weiter unterzuordnen und seinem Einfluss zu ergeben, will man das auch ungern, schwierige Situation.

Insofern weiss ich auch nicht, ob zb das Abwandern so mancher westlicher Konzerne so furchtbar negativ gesehen wird oder ob man es nicht eher begrüsst, dass nicht an jeder Ecke irgendwelche McDonalds Filialen usw sich breit machen mit ihrer US Identität.
Die Frage wird eher sein, wie schnell russische Firmen die freigewordenen Räume für sich besetzen können.
 
Ich würde mal meinen, dass ein Großteil immer "Putin-Anhänger" gewesen ist und die Sanktionen dies nur verstärkt hat.
Natürlich, Sanktionen schüren bei den meisten Russen wohl eher die Wut auf den Westen als auf Putin, der Schussging nach hinten los. Den Russen ging es auch verhältnismäßig gut im Vergleich zu anderen Präsidenten vor Putin und er hatte daher auch immer schon große Zustimmung. Dass er Dissidenten nebenbei aus dem Weg räumt hilft natürlich auch :ol:.

Ist jetzt aber in kommunistisch veranlagten Staaten keine große Überraschung, China macht das ja noch im viel größeren Stil, dank totaler Überwachung und wenn du da einen Chinesen fragst wird er dir immer sagen, dass er voll und ganz hinter der CCP steht, auch wenn sie nicht zwingend das beste für seine Bürger macht.
 
Putin hat sich nach längerer Zeit wieder selbst geäußert bei der Besichtigung eines Weltraumbahnhofs

 
Putin hat sich nach längerer Zeit wieder selbst geäußert bei der Besichtigung eines Weltraumbahnhofs

Ich dachte er traut sich gar nicht mehr aus seinem Bunker 10km unter der Erde weil er laufend Attentate fürchtet und jetzt wandert er da einfach in der Öffentlichkeit herum und gibt Reden? :twewy:
 
die Sanktionen ziehlen ja nicht nur auf die Bevölkerung ab (auch wenn im Moment Hurra Patriotismus in Russland herrscht, meiner Meinung nach wird dies irgendwann kippen) - so ziehlen die Sanktionen auch darauf ab, Russland die Möglichkeiten zu nehmen ihre Armee weiter aufzurüsten / zu modernisieren. Ich würde da die Macht der USA nicht unterschätzen. Schon die Sanktionen von 2014 haben den Russen sehr weh getan - ich würde da nicht zuviel auf die russische Propaganda reinfallen.
 
Meine rede. Leider spielt das dem trottel wohl tarsächlich in die hände und unterstützt nur seine propagandecdes bösen westens, welcher die russen nicht mag
Die Sanktionen sollen Russland daran hindern, einen lange anhaltenden Krieg zu führen und weiter Staaten zu überfallen. Und das wird funktionieren. Habe ich hier schon mehrfach erklärt. Wen juckt da, was der Russe vor seinem Fernseher denkt?
So ist es. Russland wird es tatsächlich nicht so hart treffen, abzüglich der Verluste durch den Krieg versteht sich, werden sie auf jeden Fall besser aussteigen als Europa, das sich jetzt ganz an die Zitze der USA anschmiegt.
Wie bitte?
Russland hat sowieso schon großes Problem mit der Demografie und neben den unzähligen jungen Soldaten, die gerade in der Ukraine sterben ziehen jetzt auch alle mit einem IQ > 100 ab.


Fastest Russian emigration wave since 1917.
:lol2:
Sowas wie Putin Anhänger etc gibt es ja im Grunde eh nicht.
Die Person die an der Spitze steht wird nicht wegen der Person unterstützt, sondern wegen ihrer Ziele.
Wenns nicht Putin ist, ists ein Anderer.
Entscheidend ist letztlich nur ob er die Ziele glaubhaft verkörpert.
Putin war einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hatte das absolute Chaos was in Russland unter dem vom Westen gelenkten Jelzin entstanden war, Stück für Stück beendet und es kehrte wieder Ordnung ein.


Die Amerikanisierung West- und Mitteleuropas hat man noch ungläubig beobachtet, aber hingenommen.
Seit diese Macht Ausweitung sich aber bis an russisches Staatsgebiet ranrobbt (wobei die USA eben tolle PR macht bzgl "Demokratie" etc) hat es umgeschlagen.

Die USA breiten sich zumindest in Europa zwar nicht mit aktivem Krieg aus, aber dennoch wird die militärische Präsenz überall ausgebaut und aufrechterhalten, wohlgemerkt auf einem anderen Kontinent tausende Kilometer vom US Gebiet entfernt.
Möchte mal wissen wenn der Russe soviel Soldaten hier stationiert hätte wie der Amerikaner oder in Übersee, ob das geduldet würde.
Und natürlich versuchen die USA ihre Wirtschaftskraft einzusetzen um ihre Macht und die Vorherrschaft des Dollars zu behalten und damit ihre Kultur und ihre "Werte" zu exportieren, die sie als Alternativlos und allen anderen Kulturen auch als moralisch überlegen präsentieren.

Sowas geht nur bis zu einem bestimmten Punkt gut, irgendwann widersetzt man sich dem Einfluss und zwar nicht nur bei der grossen Politik, sondern auch beim kleinen Mann, der das alles verfolgt.


Krieg und Tote allerdings will wohl keiner, auch der Russe bevorzugt Ruhe und Frieden, aber wenn Frieden bedeutet sich dem Westen immer weiter unterzuordnen und seinem Einfluss zu ergeben, will man das auch ungern, schwierige Situation.

Insofern weiss ich auch nicht, ob zb das Abwandern so mancher westlicher Konzerne so furchtbar negativ gesehen wird oder ob man es nicht eher begrüsst, dass nicht an jeder Ecke irgendwelche McDonalds Filialen usw sich breit machen mit ihrer US Identität.
Die Frage wird eher sein, wie schnell russische Firmen die freigewordenen Räume für sich besetzen können.
Ich habe dir bereits mehrfach empfohlen, Russlands "Mein Kampf" "Grundlagen der Geopolitik" zu lesen. Wieso reitest du dann immer noch diese Anti-NATO-Propaganda, wenn die Ziele des russischen Imperialismus ganz andere sind? Informiere dich doch endlich mal richtig :ol:
Natürlich, Sanktionen schüren bei den meisten Russen wohl eher die Wut auf den Westen als auf Putin, der Schussging nach hinten los. Den Russen ging es auch verhältnismäßig gut im Vergleich zu anderen Präsidenten vor Putin und er hatte daher auch immer schon große Zustimmung. Dass er Dissidenten nebenbei aus dem Weg räumt hilft natürlich auch :ol:.

Ist jetzt aber in kommunistisch veranlagten Staaten keine große Überraschung, China macht das ja noch im viel größeren Stil, dank totaler Überwachung und wenn du da einen Chinesen fragst wird er dir immer sagen, dass er voll und ganz hinter der CCP steht, auch wenn sie nicht zwingend das beste für seine Bürger macht.
Russland und China sind alles mögliche, aber bestimmt nicht "kommunistisch veranlagt" xD
 
ein riesen Problem für Russland wird auch der "Braindrain" sein, sprich : Viele Akademiker verlassen das Land. Aktuell sind recht viele ITler die Russland zB Richtung Georgen verlassen. Ein Land, welches eh schon ein demografisches Problem hat, dürfte dies langwierig - neben den Sanktionen - sehr weh tun.
Die EU sollte sich Gedanken machen auch diesen Russen sehr schnell ein Zugang zu unserem Arbeitsmarkt zu geben.
 

Russland droht ein Konjunkturabsturz​

11.47 Uhr: Die russische Regierung erwartet wegen der westlichen Sanktionen nach der russischen Invasion der Ukraine den stärksten Konjunkturabsturz seit 1994. »Die offizielle Prognose dürfte eine Schrumpfung um mehr als zehn Prozent vorsehen«, sagte Rechnungshofchef Alexej Kudrin nach Angaben der Nachrichtenagentur russischen RIA. Die Nachrichtenagentur Reuters erfuhr aus Regierungskreisen, dass mit einem Rückgang des Bruttoinlandsproduktes zwischen zehn und 15 Prozent zu rechnen sei. Einen derart hohen Rückgang des Wachstums hatte es nach Daten der Weltbank und des Internationalem Währungsfonds zuletzt 1994 gegeben, im Zusammenhang mit dem dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Ursprünglich hat Moskau für 2022 mit einem Wirtschaftswachstum von drei Prozent geplant.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/s...-bevor-a-4075e2c2-e06a-427b-aa5d-7973752187d2
Stark steigen dürften hingegen die Verbraucherpreise. Analysten rechneten mit einer durchschnittlichen Inflationsrate von fast 24 Prozent im laufenden Jahr. Das wäre die stärkste Teuerung seit 1999. Offiziellen Daten zufolge sind die Verbraucherpreise im März um fast 17 Prozent zum Vorjahresmonat gestiegen. Zucker kostete 44 Prozent mehr als einen Monat zuvor, Zwiebeln und Waschmaschinen jeweils rund die Hälfte mehr. Die russische Zentralbank strebt eine Inflationsrate von vier Prozent an.

also ganz unwirksam liest sich das nicht...
 
Keine Zeit und Lust das gerade wieder historisch aus 100 Richtungen und Nuancen auszudiskutieren aber eigentlich kann man die Frage auf einen ganz simplen Punkt zusammenfassen:

Haben osteuropäische Staaten eigene Interessen, die man beachten sollte; besitzen sie Souveränität und haben sie ein Recht vor russischer Aggression geschützt zu sein?

Falls nein --> hast du Recht. Dann hat der Westen die Großstaatenregeln verletzt und die ewige und für immer geltende russische Einflusssphäre betreten.

Falls ja --> Haben die Staaten jedes Recht der Welt, sich vor dem russischen Imperialismus zu schützen, dem sie schon damals nicht vertraut haben und was sich ja nun bestätigt hat und dann geht es Russland einen Dreck an, was dit mit ihrer Freiheit machen, was für Russland sowieso nur spannend sein müsste, wenn es daran denkt, seine Nachbarn zu überfallen. Die NATO würde Russland nie überfallen und das weiß auch Moskau.

1. Bereits Clinton wusste/ahnte, dass man mit der Osterweiterung die nicht NATO-Staaten in Osteuropa in Gefahr bringt. Das ist schlicht eine historische Tatsache.

2. Das Recht haben die souveränen Staaten. Ich habe auch das Recht vor einem Raser, der mit 200 kmh auf den Zebrastreifen zurast über den Zebrastreifen zu gehen. Das ändert nichts daran, dass es von mir ziemlich leichtsinnig ist.
 
Frage an die 3 Schlaubie Schlümpfe : Was wäre die Alternative zu den Sanktionen gewesen? Einfach Putin machen lassen mit seinem Krieg + Verbrechen? Welches Land wäre das nächste gewesen wenn man ihm nicht einhalt gebietet.


Dem russischen Volk tut es weh und den Oligarchen auch. Besser wäre es kurz und knackig die Sanktionen zu machen
 
2. Das Recht haben die souveränen Staaten. Ich habe auch das Recht vor einem Raser, der mit 200 kmh auf den Zebrastreifen zurast über den Zebrastreifen zu gehen. Das ändert nichts daran, dass es von mir ziemlich leichtsinnig ist.
Nicht alles was Hinkt ist auch ein Vergleich...

Gerade der Ukraine Krieg gibt den Staaten welche schnell in die NATO oder EU sind recht. Gehst du nicht in ein Verteidigungsbüdniss wirst du, sobald du nicht Russlandtreu bist, niedergebombt,
 
Nicht alles was Hinkt ist auch ein Vergleich...

Gerade der Ukraine Krieg gibt den Staaten welche schnell in die NATO oder EU sind recht. Gehst du nicht in ein Verteidigungsbüdniss wirst du, sobald du nicht Russlandtreu bist, niedergebombt,

Würdest du sagen ein amerikanischer Präsidentschaftskandidat handelt leichtsinnig, wenn er der Ansicht ist und von Beratern gewarnt wird, dass man mit einer Osterweiterung das russische Regime provoziert und damit mehrere Staaten in Gefahr bringt, aber die Befürchtungen und Warnungen ignoriert, um die eigenen Wahlchancen zu erhöhen?
 
Die EU sollte sich Gedanken machen auch diesen Russen sehr schnell ein Zugang zu unserem Arbeitsmarkt zu geben.
Aktuell macht man sich ja eher Gedanken wie man Russen ausgrenzt, aber ja, vielleicht ist die Tech Branche da aufgeschlossener als zB. die Gastronomie oder Handel.
 
Würdest du sagen ein amerikanischer Präsidentschaftskandidat handelt leichtsinnig, wenn er der Ansicht ist und von Beratern gewarnt wird, dass man mit einer Osterweiterung das russische Regime provoziert und damit mehrere Staaten in Gefahr bringt, aber die Befürchtungen und Warnungen ignoriert, um die eigenen Wahlchancen zu erhöhen?
Welche Staaten wurden denn in Bedrängnis gebracht?
 
Würdest du sagen ein amerikanischer Präsidentschaftskandidat handelt leichtsinnig, wenn er der Ansicht ist und von Beratern gewarnt wird, dass man mit einer Osterweiterung das russische Regime provoziert und damit mehrere Staaten in Gefahr bringt, aber die Befürchtungen und Warnungen ignoriert, um die eigenen Wahlchancen zu erhöhen?
Hat es der Ukraine geholfen das sie, weil sie Russland nicht provozieren wollten, damals auf eine Nato Mitgliedschaft verzichtet habe?
Nein kaum wollte die Ukraine eigene Entscheidungen Treffen, hat Russland Militärisch teile der Ukraine annektiert(Krim) und aktiv Seperatisten aufgerüstet/unterstütz. Was zu einen Jahre Langen Bürgerkrieg im Osten der Ukraine geführt hat. Die Ukraine hatte ja sogar, wie im budapester memorandum festgelegt, alle ihre Atomwaffen abgegeben. Wofür Russland ihr im gegenzug Souveränität und Territoriale Integrität garantiert hatte. Russland hat mit diesen Memorandum gebrochen als es völkerrechtswiedrig die Krim erobert hat.

Bei jeder NATO-Ost Erweiterung gab es einen Dialog mit Russland sowie zugeständnisse Richtung Russland.
Z.b. die NATO Grundakte und der NATO-Russland-Rat welche vor der Ersten NATO-Ost Erweiterung entstanden. Es gab Wirtschaftshilfen für Russland und es wurde in die G8 aufgenommen etc. Desweiteren darf man dabei nicht vergessen das Russland seit beginn der Ukraine Krise die Diplomatischen Möglichkeiten nicht genützt hat (Nato-Russland rat etc.). Damit zeigt Russland, dass es keine Diplomatische Lösung möchte. Man kann schwer mit jemand Diplomatisch reden der erst zuschlägt und dann Gesprächsangebote/möglichkeiten ausschlägt.

Also die Russischen Interessen wurden während der NATO-Erweiterung beachtet und flossen direkt mit ein. Natürlich hat man aber auch die Sicherheitsinterresen der Ostblock Staaten beachtet und Russland kein Wunschkonzert gewährt.
 
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