Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

Alles Militärexperten hier, aha.
Für diese Art von Analysen muss man kein Militärexperte sein... du wirst dich auch dazu versteigen können zu behaupten, dass draußen die Sonne scheint, wenn es hell ist und du keine Wolken am blauen Himmel siehst... ohne dafür Wetterexperte sein zu müssen ;)

Ein russischer Panzerfahrer möchte ich aber nicht sein ^^.... Ist ja fast schlimmer als Infanterie
Nope... sind ja fahrende Särge. Und den sicheren T-14 gibt es halt noch nicht außerhalb von paar Propaganda-Shows und Militärparaden :kruemel:

Selbst von den moderneren T-80 und T-90 hat Russland ja gerade mal ~ 750 Fahrzeuge (also, hatten sie, wahrscheinlich inzwischen auch nicht mehr)... der Rest sind größtenteils wirklich, wenngleich oftmals kampfwertgesteigerte, T-72...

Im Irak-Krieg hat ein M1A2 Abrahams zwei (!) T-72, die hintereinander standen, mit einem Schuss vernichtet, heißt die Panzerung wurde mindestens 3x durchschlagen... da wollte ich echt nicht drinsitzen.
 
Nun sollte man mal abwarten wie es weitergeht, die festgefahrene Situation könnte sich jetzt verändern

Der Rückzug aus dem Norden war unabwendbar wenn dort keine realistische Chance mehr Bestand nach vorne zu kommen.
Ein endloser Stellungskrieg um Kiew kann Russland erstmal nicht wollen.

Man hatte sich letztlich zuviel gleichzeitig vorgenommen, zuviele Fronten, zuviele Ziele

Jetzt muss man realistischer agieren.

Im Süden und Osten konnte man mehr erreichen als im Norden.

Wenn die Kräfte von da konzentriert werden, kann sich die Dynamik schnell verändern.

Sollte der Russe Mariupol offiziell nehmen und danach vielleicht Charkow und Odessa massiert angreifen, würde man den Süden und Osten sichern.

Das Abschneiden vom Schwarzen Meer wäre vor allem wirtschaftlich ein schwerer Schlag für die Ukraine.

Dann wäre die Situation wieder eine völlig neue, die Ukraine quasi geteilt.
Und der Russe könnte dann beginnen dieses Gebiet zu konsolidieren statt sich weiter endlos im Norden zu verzetteln.

Könnte Putin auch gut daheim als Sieg verkaufen und dann die Militäraktion offiziell beenden.
Danach russische Verwaltungsstrukturen aufbauen und eventuell Vorbereitungen beginnen für die Aufnahme des Gebietes in die russische Föderation.

Dann wäre die Ukraine in Zugzwang, denn dann stünde sie vor der Wahl den mit hohen Opfern verbundenen Versuch zu unternehmen die Gebiete zurückzugewinnen oder ganz einfach darauf verzichten.

Wäre nicht das erste Mal, wo ein Land getrennt wird (Vietnam, Korea, Deutschland)

Die Ukrainer hätten weiter ihre eigene Nation und der Russe hätte zumindest etwas mit dem er zufrieden sein könnte und es als Erfolg zählen





Wobei bei man hier auch etwas unterscheiden muss, das die Doktrin bzgl. Kampfpanzer bei den Russen schon immer unterschiedlich zum Westen war...

So haben sie gegen Deutschland den 2.WK im Osten gewonnen

Im Schnitt schoss ein deutscher Panzer mehr russische ab.
Aber der Russe hatte einfach mehr.
Und Russland ist auch heute noch das Land mit den mit Abstand meisten Panzern.
 
Wobei bei man hier auch etwas unterscheiden muss, das die Doktrin bzgl. Kampfpanzer bei den Russen schon immer unterschiedlich zum Westen war....
Die setzen hier eher wirklich auf Masse mit einkalkuliertem größeren Verlusten.... Wenn das Ziel erreicht wird passt es auch.

Das ist nicht richtig.
Die offizielle Militärdoktrin dee Russen ist eine auf Combined Arms und Mobilität ausgelegte Doltrin, ähnlich dem des Westens.
Nur beweisen Sie immer wieder, das sie offensichtlich zu dieser nicht fähig sind.
 
Jetzt reagiert auch die russische Zentralbank auf den steigenden Rubelkurs und senkt den Leitzins wieder um -3% auf 17%
Weitere Senkung ist für Ende April geplant



Es zeigt sich übrigens sehr schön an dem Beispiel wie wichtig es für eine Nation ist eine eigene Währung zu haben, die man steuern kann mit bestimmten Massnahmen wenn nötig in die eine oder andere Richtung

Die Aufgabe der eigenen Währungshoheit ist die Schwächung der nationalen Souveränität und Handlungsfähigkeit
 
Das ist nicht richtig.
Die offizielle Militärdoktrin dee Russen ist eine auf Combined Arms und Mobilität ausgelegte Doltrin, ähnlich dem des Westens.
Nur beweisen Sie immer wieder, das sie offensichtlich zu dieser nicht fähig sind.

Ne da ist nix ähnlich, zumindest bei den Kampfpanzern, das merkt man schon allein wie lange es braucht einen T Panzer zu reparieren und zu warten im Gegensatz zu einem Leo2 zb. .... Da ist doch die ganze Philosophie bei der Konstruktion ne gänzlich andere.
Dass die Ukrainer überhaupt so viele weitgehend intakte Rus Panzer abschleppen konnten, liegt mit Sicherheit auch an der unterschiedlichen Doktrin ...... wenn die Front immer einfach weiter nach vorn verlaufen wäre, hätte die Russen diese selbst wieder genutzt/repariert.
 
Ne da ist nix ähnlich, zumindest bei den Kampfpanzern, das merkt man schon allein wie lange es braucht einen T Panzer zu reparieren und zu warten im Gegensatz zu einem Leo2 zb. .... Da ist doch die ganze Philosophie bei der Konstruktion ne gänzlich andere.
Dass die Ukrainer überhaupt so viele weitgehend intakte Rus Panzer abschleppen konnten, liegt mit Sicherheit auch an der unterschiedlichen Doktrin ...... wenn die Front immer einfach weiter nach vorn verlaufen wäre, hätte die Russen diese selbst wieder genutzt/repariert.

Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen einen T72 und einen Leo2 aber darum ging es nicht.
Es ging um die Militärdoktrin.
Und die Annahme, die russische Doktrin würde so aussehen, daß man Welle um Welle der eigenen Truppen gegen den Feind führt ungeachtet der Verluste ist einfach Blödsinn. Das sind alte 2 WK Memes und haben absolut nichts mehr mit der aktuellen Kriegsführung zu tun.
Das ist vielleicht die Doktrin von Zapp Brannigan aber sicher nicht die der Russen.

An den Kampfhandlungen der ersten Tage ist sehr gut zu erkennen, was die Russen gewollt haben und wie grandios sie daran gescheitert sind.
Was dann folgte war anscheinend Chaos und Unstimmigkeiten der einzelnen Einheiten, die total unkoordiniert vorgingen aufgrund der anfänglichen Misserfolge.
Das Bauern russische Panzer abschleppen ist ein beweis für mangelnden Nachschub und fehlende Logistik und nix anderes.
 
Weitere Russen Konvois in Deutschland geplant.


Der Blick in den Artikel offenbart, wie gefährlich und verblendet diese Leute sind.







Hier zeigt sich ganz offensichtlich, wer die wahren Faschisten sind.

Zum Glück gibt es bereits Pläne, wie man darauf reagieren kann



Mögen diese Korsos in Kot und Urin absaufen!
Krieg ist immer die Entgrenzung von Gewalt , und was das mit uns als Menschen macht. Krieg bedeutet ja nichts anderes, als dass der alte Spruch von "Gewalt ist keine Lösung", dem wir im Alltag eines geregelten Rechtsstaats häufig folgen, komplett ins Gegenteil verkehrt wird: Gewalt ist die Lösung. Krieg ist der Sieg der Gewalt über jegliches andere Mittel der Konfliktlösung. Man kann jetzt zwar noch versuchen, diese Gewalt zu "organisieren", indem man den Soldaten strenge Regeln vorgibt, aber im Alltag, in der Situation des Einsatzes, überlebt derjenige, der am besten darin ist, Gewalt anzuwenden (= andere Menschen zu töten, bevor sie dich töten).

Das macht was mit Menschen.

Das würde auch mit dir und mir und uns allen etwas machen, und es ist eine Erfahrung, die den überwiegend meisten von uns komplett fremd ist, so fremd, dass wir sie uns nicht einmal vorstellen können, weil wir seit Jahrzehnten in einer friedlichen Gesellschaft leben, in der wir uns darauf verlassen können, dass es eine staatliche Überwachung von Gewalt gibt. Wir sind vielleicht mal in eine Schlägerei verwickelt, aber auch die läuft ja meistens "zivilisiert" nach Regeln ab, niemand, der sich prügelt, geht davon aus, dass er dabei sterben könnte. Im Krieg gilt das alles nicht mehr. Und da gibt es auch kaum eine Institution, die dich zur Rechenschaft ziehen kann. Wenn jeder Zivilist potenziell ein Attentäter ist, dann knallst du den Zivilisten eben ab. Und solange es nur dieser eine Zivilist ist, fragt auch vermutlich kein Offizier danach. Die "Kollateralschäden" sollen im Krieg ja "möglichst gering" gehalten werden, aber jeder Offizier weiß, dass sie niemals Null sein werden.

Und dann kommt es eben nochmal darauf an, in welcher Armee du dich überhaupt befindest. Da kann man schon davon ausgehen, dass in einer russischen Einheit mit schlechter Moral und dubiosem Kriegsziel, in dem der Gegner von der politischen Führung komplett entmenschlicht wird ("alles Nazis und Verbrecher"), und wo gerade "Die Welt gegen uns" gespielt wird, also man sich vielleicht auch sagt: "Völkerrechtshof, Strafgerichtshof, alles egal, sind eh alle 'vom Westen' unterwandert und kontrolliert, wenn sie uns sagen, dass der Angriffskrieg falsch ist." - dass in so einer Armee die Bereitschaft zur Gewalt nochmal höher ist, als in einer US-Armee in Afghanistan, wo im Übrigen ja auch der Gegner entmenschlicht wurde ("alle Terroristen"), und wo es auch schon zu unverzeihlichen Morden kam, bei denen Zivilisten getötet wurden.

Und jetzt rechne das alles nochmal auf 100.000 Soldaten hoch.

Da brauchst du nichtmal "Soziopathen". Die sind dann allenfalls noch die Spitze des Eisbergs.

Stell dir vor, ab morgen sagt die Polizei in Deutschland öffentlich "Wir arbeiten jetzt 4 Monate lang nicht" (das ist der alte Vergleich von Reemtsma). "Ab morgen muss in Deutschland (oder Schweiz oder Österreich) jeder selbst für seinen Schutz sorgen." Was ändert das bei dir im Kopf, wenn du dich nicht mehr darauf verlassen kannst, dass Gewalt oder sonstige Verbrechen durch eine höhere Instanz sanktioniert und bestraft wird? Was würde das, selbst in einem Szenario ohne Krieg, in einer Gesellschaft verändern? Und da ist der Faktor "Krieg" eben noch gar nicht eingerechnet.

Jetzt, wo verschiedene Gewalttaten bekannt sind, hätten die Vorgesetzten ja die Möglichkeit, dies zu unterbinden, wenn es ihnen tatsächlich wichtig ist. Sie könnten also darauf drängen, dass Regeln der Völkerrechtskonvention (die Russland nicht nur unterschrieben, sondern nach dem 2. Weltkrieg selbst mitgestaltet und mit formuliert hat) schärfer eingehalten werden, oder ansonsten entsprechende Sanktionen drohen.
Wenn sie das nicht tun, dann nehmen sie die eskalierende Gewalt, beziehungsweise die Kriegsverbrechen zumindest billigend in Kauf.
Dass sie das wiederum tun, legt zumindest der Verdacht nahe, wie dieser Krieg überhaupt entstanden ist und begonnen hat. Er wurde ja damit begründet, einen angeblichen Völkermord zu verhindern, ohne dass dafür Beweise vorgelegt wurden. Das wiederum hat der Gerichtshof in Den Haag ja offiziell so bestätigt und zum Stopp des Kriegs aufgerufen. Wenn ich aber nicht einmal ein klares Kriegsziel habe, oder wenn ich ein Kriegsziel habe, dessen wahren Grund ich verschleiern will, ist es natürlich umso schwerer, die Soldaten auf dieses Ziel einzuschwören.
 
Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen einen T72 und einen Leo2 aber darum ging es nicht.
Es ging um die Militärdoktrin.
Und die Annahme, die russische Doktrin würde so aussehen, daß man Welle um Welle der eigenen Truppen gegen den Feind führt ungeachtet der Verluste ist einfach Blödsinn. Das sind alte 2 WK Memes und haben absolut nichts mehr mit der aktuellen Kriegsführung zu tun.
Das ist vielleicht die Doktrin von Zapp Brannigan aber sicher nicht die der Russen.

An den Kampfhandlungen der ersten Tage ist sehr gut zu erkennen, was die Russen gewollt haben und wie grandios sie daran gescheitert sind.
Was dann folgte war anscheinend Chaos und Unstimmigkeiten der einzelnen Einheiten, die total unkoordiniert vorgingen aufgrund der anfänglichen Misserfolge.
Das Bauern russische Panzer abschleppen ist ein beweis für mangelnden Nachschub und fehlende Logistik und nix anderes.

Es ging klar um die Kampfpanzer und die Unterschiede zwischen einem Leo2 und T72 resultieren doch aus der unterschiedlichen Doktrin!
Wie kann man da sagen, darum geht es nicht^^

Solche Konstruktionen basieren doch darauf, wie sie im Gefecht eingesetzt werden sollen und da kann es bei solchen gravierenden Unterschieden per se nicht die selbe Doktrin sein!
 
Es ging klar um die Kampfpanzer und die Unterschiede zwischen einem Leo2 und T72 resultieren doch aus der unterschiedlichen Doktrin!
Wie kann man da sagen, darum geht es nicht^^

Solche Konstruktionen basieren doch darauf, wie sie im Gefecht eingesetzt werden sollen und da kann es bei solchen gravierenden Unterschieden per se nicht die selbe Doktrin sein!

Nein, ging es nicht. Dieses Change the Goal post hast du aufgemacht.

Du kannst die Doktrin nicht einfach mal ebend an einem einzigen, beliebigen und veralteten Panzermodell festmachen. Gibt ja auch noch den T80, T90 und Armata.
 
Weil du die Doktrin nicht einfach mal ebend an einem einzigen, beliebig veralteten Panzermodell festmachen kannst. Gibt ja auch noch den T80, T90 und Armata.

T72, T80, T84, T90 ect. entstammen doch alle der selben Baulinie mit der im Grunde selben Doktrin welche den Hauptkampfpanzer in diesem Krieg darstellt und zeig mir mal bitte einen Armata Kampfpanzer in der Ukraine!
Du willst mir doch nicht erzählen, das die russische Militärdoktrin anhand der vl. 10 vorhandenen Armata Panzer münzt, die in irgendeinem Hanger in Mokau stehen?
 
T72, T80, T84, T90 ect. entstammen doch alle der selben Baulinie mit der im Grunde selben Doktrin welche den Hauptkampfpanzer in diesem Krieg darstellt und zeig mir mal bitte einen Armata Kampfpanzer in der Ukraine!
Du willst mir doch nicht erzählen, das die russische Militärdoktrin anhand der vl. 10 vorhandenen Armata Panzer münzt, die in irgendeinem Hanger in Mokau stehen?

Ich will hier überhaupt nichts sagen.
Du hast hier diese unsinnige Diskussion zu einzelnen Panzermodellen aufgemacht.

Ich habe dir lediglich widersprochen, das die russische Militärdoktrin die is,t massenhaft Resourcen einzusetzen und Verluste billigend in Kauf zu nehmen.
Ist sie nicht.
War sie nicht in georgien, nicht in Syrien und das haben wir auch nicht in der Ukraine gesehn.

Offiziel setzt man auf kombinierte, mobile Kriegsführung.

Das man daran scheitert, ist ein anderes Thema
 
Ich will hier überhaupt nichts sagen.
Du hast hier diese unsinnige Diskussion zu einzelnen Panzermodellen aufgemacht.

Ich habe dir lediglich widersprochen, das die russische Militärdoktrin die is,t massenhaft Resourcen einzusetzen und Verluste billigend in Kauf zu nehmen.
Ist sie nicht.
War sie nicht in georgien, nicht in Syrien und das haben wir auch nicht in der Ukraine gesehn.

Offiziel setzt man auf kombinierte, mobile Kriegsführung.

Das man daran scheitert, ist ein anderes Thema

Der Hauptkampfpanzer der Russen ist aber genau darauf ausgelegt "Verluste billigend in Kauf zu nehmen" ob dir das nun passt oder nicht und genau davon habe ich gesprochen, übrigends kamst du hier mit verschiedenen Panzermodellen oder viel eher Versionen davon an, um irgendetwas Gegenteiliges zu behaupten^^ Der einzige rus Panzer der eine völlig andere Doktrin verfolgt ist der T-14 Armata, der spielt nur keine Rolle ;)

Btw. schließt eine kombinierte, mobile Kriegsführung überhaupt gar nicht per se eine Doktrin des "in Kauf nehmen von hohen Verluste" aus :ol:

Das dies heute alles exakt so wäre wie bei den Sovjets im 2. Weltkrieg hat auch niemand behauptet.... Ich weiß ehrlich gesagt auch gar nicht was du überhaupt willst?
 
Das dies heute alles exakt so wäre wie bei den Sovjets im 2. Weltkrieg hat auch niemand behauptet.... Ich weiß ehrlich gesagt auch gar nicht was du überhaupt willst?

Wobei bei man hier auch etwas unterscheiden muss, das die Doktrin bzgl. Kampfpanzer bei den Russen schon immer unterschiedlich zum Westen war....
Die setzen hier eher wirklich auf Masse mit einkalkuliertem größeren Verlusten.... Wenn das Ziel erreicht wird passt es auch.

:ol:

Aber ich nerk schon, das wir und wieder im Hazuki Loop befinden.
Eine fortführen die Duskussion scheint nicht sinnvoll und ich hab auch keine Lust mich weiter im Kreis zu drehen.
Du hast hier eine andere Meinung, die gestehen ich dir auch gern zu
 
die haben den informationskrieg auch verloren, bevor es begonnen hat, da biden schon wochen davor ihre pläne rumerzählt hat. xD
Nicht nur das, selbst die öffentlichen Verlautbarungen für den Angriff bzw. die ganzen Videos der russischen Besatzer in der Donbas-Region, die die Opferrolle einnahmen (bzw. spielten diese Gleiwitz 2.0 nach), und die Antwort der russischen Regierung wurden ja schon aufgrund der verräterischen Metadaten in den Videos bereits vor den Truppenbewegungen in die Ukraine als Aufzeichnungen und damit schlechtes Schauspiel entlarvt. Also selbst der russische Plan B (oder war es sogar schon C und D?), nachdem die USA den ursprünglichen Plan durchkreuzt hatten, war letztlich gescheitert und die russische Kriegspropaganda bereits vorab als deren übliche Lügen aufgedeckt worden.
 
Ich hätte eine Bitte an alle User hier , könntet ihr bitte Bilder und Links von Twitter wo man Tote oder verletzte sieht in ein Spoiler packen. Dieser Thread ist hier sehr wichtig und ich nutze diesen als News Feed zum Thema aber es ist nicht notwendig das man beim scrollen immer wieder Leichen sieht. Vielleicht geht's ja noch anderen Usern außer mir auch so auf die Nieren, Danke.
 
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Jetzt reagiert auch die russische Zentralbank auf den steigenden Rubelkurs und senkt den Leitzins wieder um -3% auf 17%
Weitere Senkung ist für Ende April geplant

Zeit für ein russisches Sparbuch, bevor Russland noch einen auf Schweiz macht und Negativzinsen verrechnet :vv:
 
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