Montalaar
L20: Enlightened
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Die aufgedeckten Taten sind grausam, sie sind Kriegsverbrechen, aber ein Vernichtungskrieg hätte ganz andere Folgen und Opferzahlen.Die einzige Definition eines Vernichtungskrieges ist eine Nation mit Absicht zu vernichten und Russland tut dies nach allen Definition, aber hält einen angeblichen Dialog offen, weil sie völkerrechtliche Ambitionen vorgaukeln.
Es ist keine Kryptik, dass die CDU Militärausgaben damit zustimmte keine feministische Außenpolitik zu betreiben, während Merz schmunzelte.
Gefühlt ein Tag später bekommen wir nun von Massenvergewaltigungen von Frauen und Kinder mit.
Das massenweise Kinder vergewaltigt wurden stammt woher genau?
Wenn Merz klarstellt das die 100 Milliarden das Ziel haben unsere Militär wieder auf Vordermann zu bringen und nicht um staatliche Hilforganisationen aufzubauen ist das ein vailder Punkt.
Kurz gesagt: Die Menschen stehen im Vordergrund.
Man könnte sie auch humanitäre Außenpolitik nennen.
Im Fall der aktuellen Ströme von Geflüchteten ist es auch mehr als angebracht dort was zu ändern.
Hier reißen sich Leute privat den Arsch auf opfern ihre Freizeit und ihr Eespartes. Vom Statt kommt nichts.
Hier ist ein Beispiel:
260 Tonnen an Hilfgründern wurden privat gespendet, privat wurden diese in Pakete storniert und privat werden diese bis in die westliche Ukraine gebracht.
Genau hier setzt die feministische Außenpolitik an, denn bisher geht uns der Mensch außenpolitisch ziemlich am Arsch vorbei.
Cash ist King.
Traurig ist halt nur, dass die ganzen Boomer sofort Schaum vor dem Mund bekommen, wenn sie nur das Wort feministisch hören. Du bist damit nicht gemeint. Fragile Männlichkeit nenne ich sowas.
Ich meine damit Merz und co.
Halt keine Ahnung haben, aber eine große Fresse haben.
Dunning-Kruger schlägt mal wieder zu.
Humanitäre Politik dem weiblichen Geschlecht zuzuornden war auch nicht seine Idee.
Natürlich ist in solchen Konflikten beides notwendig und sie müssen sich ergänzen....traurigerweise muss aber das Militär erstmal vorrang haben, weil ein Hilfskonvoi weder was bringt wenn er es nicht zum Ziel schafft, noch wenn er vor Ort nicht zum Tragen kommt weil die Lage zu gefährlich ist. Militär ist notwendig um humanitäre Ziele erreichen zu können, nicht umgekehrt.
Laut Bild sind in Buchta die Tschetschenen unterwegs gewesen auf "Nazijagd". Das würde die Bilder dort erklären...abgesehen davon das die russische Militärführung ohnehin nicht zimperlich ist was zivile Opfer angeht.
ich bin bei der nachricht etwas skeptisch aber sollte das wirklich eine russische einheit aus bucha sein wäre das doppelt erschreckend. kann jemand sagen was das für eine flagge ist?
Man bräuchte hier Militär und das Militär wird von den Staaten gestellt, wir sprechen also trotzdem von NATO-Truppen in einer Region in der Russland Krieg führt.Ja, das konnte man im Jugoslawien Krieg auch umgehen, dadurch dass Russland aber direkte Kriegspartie ist, wird das Ganze natürlich brisanter.