ChoosenOne
L20: Enlightened
Ist sowieso am Ende gar nicht so wichtig, ob die Verteidigungsminister eigene Erfahrungen innerhalb der Bundeswehr gemacht haben. Wichtiger ist, dass sie ihren Generälen oder auch dem jeweiligen Wehrbeauftragten zuhören und ernst nehmen und sich nicht auf Kosten der Truppe öffentlich profilieren ( von der Leyen, hust).
Da hätte aber auch ein noch so profilierter Militärexperte in den vergangenen 20 Jahren Verteidigungsminister sein können. Kein Kanzler und Kabinett hätte der Bundeswehr das Geld gegeben, was sie eigentlich gebraucht hätte, weil ja alle annahmen, man wäre von Freunden umgeben und die Bundeswehr sei ein Relikt des 20. Jahrhunderts, das sowieso niemand mehr braucht.
Richtig, mein reden.
Daher fand ich es auch damals nicht verwerflich, das von der Leyen Millionen für Berater ausgegeben hat. Verwerflich war das Ergebnis, das zu keiner Verbesserung sondern weiterer Verschlechterung geführt hat.
Nur was es da noch nicht politischer Wille und man wollte sich von der Friedens Dividende nicht trennen, wie du ja völlig korrekt sagst.
Das ist erst seit einigen Wochen anders. Daher seh ich da auch wenig Sinn drinn, Lambrecht jetzt für alles die Schuld zu geben. Dazu ist SIe auch noch ne Frau. Und von der SPD!!!!!!!!!!
Ne gute Figur in der Außenwirkung macht SIe aber zugegebenermaßen auch nicht immer .....