Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
ZT Pin

Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

1.Bittet achtet darauf nicht pauschal über andere Nutzer oder Personen herzuziehen.

2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

Dann bin ich mal gespannt (nicht im positiven Sinne), was in Zukunft passieren wird. Ob es weiterhin Gas gegen Euro/Dollar geben wird und europäische Unternehmen "nichts ändert" werden (so ja offebar die Aussage von Putin gegenüber Scholz) oder ob das alles doch nicht so funktioniert.
das schreibt der spiegel dazu:


"Was ändert sich also durch Putins neuen Schachzug? Der Ökonom und Ex-Wirtschaftsweise Peter Bofinger sieht das Dekret gelassen: »Die deutsche Gasversorgung sollte nicht an der Frage scheitern, auf welches Konto man die Rechnung überweist«, sagt Bofinger. Putins Rubel-Dekret könne auch ein Weg für den Präsidenten sein, den Streit gesichtswahrend zu vertagen: »Wir können sagen, dass wir in Euro bezahlen, und Putin kann sagen, dass er Rubel erhält«. Es wäre eine salomonische Lösung – die am Morden in der Ukraine freilich nichts ändern würde. Und dass Putin nicht zu trauen ist, hat der Westen in den vergangenen Wochen schmerzhaft gelernt. Das Gas-Drama ist damit also keineswegs beendet."
 
das schreibt der spiegel dazu:


"Was ändert sich also durch Putins neuen Schachzug? Der Ökonom und Ex-Wirtschaftsweise Peter Bofinger sieht das Dekret gelassen: »Die deutsche Gasversorgung sollte nicht an der Frage scheitern, auf welches Konto man die Rechnung überweist«, sagt Bofinger. Putins Rubel-Dekret könne auch ein Weg für den Präsidenten sein, den Streit gesichtswahrend zu vertagen: »Wir können sagen, dass wir in Euro bezahlen, und Putin kann sagen, dass er Rubel erhält«. Es wäre eine salomonische Lösung – die am Morden in der Ukraine freilich nichts ändern würde. Und dass Putin nicht zu trauen ist, hat der Westen in den vergangenen Wochen schmerzhaft gelernt. Das Gas-Drama ist damit also keineswegs beendet."
Danke fürs Teilen. Sehr interessant.

Ja, am Morden und dem Umstand, dass Putin nicht zu trauen ist, ändert es nichts. Fürchterlich, dass man derart abhängig ist.
 
Das Versagen der Regierung Merkel fällt momentan an jeder Stelle auf da alles irgendwie zusammenhängt.

Russische Abhängigkeit / Putin falsch eingeschätzt
Energiepolitik gescheitert
Bundeswehr kaputt gespart
Flüchtlingskrise von 2015 ist ein Witz gegen die aktuelle

So viel auf der Haben Seite hat Merkel da nicht mehr. Höchstens noch die "Euro-Rettung".
Das wichtigste war die schwarze Null, was auf Kosten der Zukunftsfähigkeit ging.

Merkel war eine gute Bundeskanzlerin, sonst wäre sie wohl kaum so oft wieder gewählt worden. Das Putin geisteskrank geworden ist, ist bestimmt nicht ihre Schuld. Niemand hätte doch bis vor kurzem noch gedacht, daß dieser Irre Diktator eine Weltweite Krise aufgrund seiner Minderwertigkeitskomplexe herbeiführt. Deutschland ist im Gegensatz zu Russland sehr wohl Zukunftsfähig.
 
wieso setzen sie auch so eine Person auf so einen Posten. Ich versteh es nicht.
Kommt mir eh nicht in den Sinn, wieso kein Minster „vom Fach“ diesen Posten übernehmen kann…

Gerade beim Verteidigungsminister achtet man bewußt darauf, daß es niemand vom Fach ist.
Es soll ein Zivilist ohne militärischen Background sein, um eine unbefangene Perspektive zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man liest ja immer wieder, dass Putin mit zwei bis drei Tagen und Jubelschreien gerechnet hat.

Gibt es dafür eigentlich Belege?
 
Naja, gibt Russland aber leider mehr Nährstoff um ihre Eskalation weiter voranzutreiben.
 

Kommt davon wenn man linke Ideologien in Positionen stellt in denen sie nichts zu suchen haben

Omi hat es verkackt. Warum ist da nie ein General im Amt, der Ahnung von der Materie hat? Werde ich nie verstehen. Rein von den Würfel- Qualifikationen der Politiker her könnte ich Umweltministerin werden, oder gleich das neue Amt der Tierschutzministerin begründen und bekleiden. Ich muss ohnehin keine Ahnung von dem haben, was ich da vertrete. Hat ja Baebock und damals Flintenuschi auch nicht.
 
Offiziere durchaus, was nicht bloß einfacher Wehrdienst ist dann. Das sind dann nicht unbedingt absolute Militärexperten wie ein General das wäre vielleicht, aber sicherlich nicht fachfremd.

Okay, dann geb ich dir hier natürlich recht.
Meine aber gelsen zu haben, das es durchaus wünschenswert sei den Posten der Verteidigungsministers an eine Zivilisten zu geben.
Wegen Parlamentsarmee und so
 
Entscheidend ist nicht ob ein Verteidigungsminister vom Fach ist, sondern vielmehr ob er Bock darauf hat seiner Verantwortung gerecht zu werden. Die Pöstchenbesetzerin Lambrecht hat offenbar keinen Bock.
 
Okay, dann geb ich dir hier natürlich recht.
Meine aber gelsen zu haben, das es durchaus wünschenswert sei den Posten der Verteidigungsministers an eine Zivilisten zu geben.
Wegen Parlamentsarmee und so
Ist sowieso am Ende gar nicht so wichtig, ob die Verteidigungsminister eigene Erfahrungen innerhalb der Bundeswehr gemacht haben. Wichtiger ist, dass sie ihren Generälen oder auch dem jeweiligen Wehrbeauftragten zuhören und ernst nehmen und sich nicht auf Kosten der Truppe öffentlich profilieren ( von der Leyen, hust).

Da hätte aber auch ein noch so profilierter Militärexperte in den vergangenen 20 Jahren Verteidigungsminister sein können. Kein Kanzler und Kabinett hätte der Bundeswehr das Geld gegeben, was sie eigentlich gebraucht hätte, weil ja alle annahmen, man wäre von Freunden umgeben und die Bundeswehr sei ein Relikt des 20. Jahrhunderts, das sowieso niemand mehr braucht.
 
Zurück
Top Bottom