Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

Absolut logisch, wenn man in Richtung Abgrund fährt und die Mehrheit des Volks nicht auf die Bremse treten will, muss man dies repektieren! Talk about logic there…

Natürlich muss man das respektieren. Nur aus Fehlern lernt man - und das Volk soll ja Entscheidungen auch rückgängig machen dürfen
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
„Es kann nicht sein, dass ein Nigerianer und ein Iraker eine 18 jährige Ukrainerin vergewaltigen!“ - „FUCK YOU, RACIST! SOWAS DARF MAN NICHT SAGEN!“

„Medwedew darf weiterhin Tennis spielen“ - „Es kann nicht dein, dass ein Russe weiterhin Tennis spielen darf!“

Finde die Doppelmoral. :kruemel:



Natürlich muss man das respektieren. Nur aus Fehlern lernt man - und das Volk soll ja Entscheidungen auch rückgängig machen dürfen
Nee, ich muss das überhaupt nicht respektieren, sondern erwarte, dass man die Bremse betätigt, um mich vorher aussteigen zu lassen, weil ich keinen Bock auf den Tod habe, für den die Mehrheit gewählt hat, und aus dem sie nicht mehr lernen kann, weil sie dann eben tot ist. Das hier ist zwar nur eine Metapher, erklärt aber, warum es nicht immer sinnvoll sein muss, demokratische Volksentscheide zu komplexen Dingen zuzulassen, vor allem nicht wenn man ein strunzdummes Volk hat. Die Briten wollen meines Wissens nach jetzt mehrheitlich wieder in die EU, und irgendwas sagt mir, dass sich die bekloppten Separatisten der Ostukraine das alles auch anders vorgestellt hatten… ganz zu schweigen davon, dass selbst im Osten bei einem demokratischen, unverfälschten Referendum (das Russland nie zulassen würde) der Osten sich meiner Ansicht nach spätestens aus heutiger Sicht nicht abspalten würde. Diese Doku zeigt das ganz gut:
 
Ich bin Peterson für vieles dankbar. Gerade seine Forschung in Psychologie ist sehr interessant. (Big 5 Persönlichkeiten mit je zwei Unteraspekten).

Aber wenn man bedenkt, dass er sich intensiv mit Holodomor und der Sovietunion beschäftigt hat, dann ist die mangelnde Intensität seiner Empörung über Putins Vorgehen schon sehr inkongruent.

Es erschleicht sich der Verdacht, dass er politischer ist, als er selber zugibt (konservativer Machiavellismus). Anstatt im richtigen Moment links-rechts Kampf auszulassen, und stattdessen auf das echte Problem aufmerksam zu machen, drischt er weiterhin täglich auf Trudeau ein.


Das echte Problem ist gerade der bösartige Narzisst, der im Kreml sitzt, nicht der leicht oberflächliche Rockstar-Präsident Kanadas.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich bin Peterson für vieles dankbar. Gerade seine Forschung in Psychologie ist sehr interessant. (Big 5 Persönlichkeiten mit je zwei Unteraspekten).

Aber wenn man bedenkt, dass er sich intensiv mit Holodomor und der Sovietunion beschäftigt hat, dann ist die mangelnde Intensität seiner Empörung über Putins Vorgehen schon sehr inkongruent.

Es erschleicht sich der Verdacht, dass er politischer ist, als er selber zugibt (konservativer Machiavellismus). Anstatt im richtigen Moment links-rechts Kampf auszulassen, und stattdessen auf das echte Problem aufmerksam zu machen, drischt er weiterhin täglich auf Trudeau ein.


Das echte Problem ist gerade der bösartige Narzisst, der im Kreml sitzt, nicht der leicht oberflächliche Rockstsar-Präsident Kanadas.
Finde das bei konservativen Intellektuellen immer interessant, wie diese zwar durchaus korrekte Punkte machen und haben, aber sich nicht von totalitären Systemen abgrenzen können. Trifft natürlich auch auf Linksintellektuelle zu, aber rechts des Spektrums scheint es besonders schwerzufallen.
 
Ob diese Belarus Explosionen kein Vorwand für einen Kriegseintritt sind …… die Ukraine wird ja wohl nicht so dumm sein und da Bomben zünden ….
 
Nach diesen Aussagen fragt man sich, ob der gute Mann restlos seinen Verstand verloren hat. Mit 500 Atomsprengköpfen, von dem Rest reden wir da noch garnicht, ist das Leben auf diesem Planeten definitiv beendet.
Da das solchen Wirrköpfen in ihrem Irrsinn nicht bewußt zu sein scheint, sollten sie schnellstens in eine geschlossene Anstalt, wo sie mit Murmelsäckchen spielen können. Nicht zu fassen und so was läuft draußen frei herum!
Ein russischer Fernsehmoderator, der als „Putins Chefpropagandist“ bezeichnet wird, hat mit der nuklearen Zerstörung Amerikas und der NATO-Länder gedroht und gefragt: „Wozu brauchen wir die Welt, wenn Russland nicht da ist?“ Dmitri Kisseljow äußerte sich im staatlichen Fernsehen nur wenige Stunden, nachdem Präsident Wladimir Putin seine nuklearen Abschreckungskräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt hatte.
Unsere U-Boote können mehr als 500 Atomsprengköpfe abschießen“, sagte Kisseljow und fügte hinzu: „Das würde die Zerstörung der USA und aller anderen NATO-Länder garantieren.
Der Fernsehmoderator vertrat die Ansicht, dass das Leben auf der Erde sinnlos sei, wenn Russland nicht mehr existiere, und erklärte: „Nach dem Prinzip: Wozu brauchen wir die Welt, wenn es Russland nicht gibt?“
 
Rodnyanski bei maichberger zu sehen war toll, auch wenn es hart ist wie er erzählt das ein Zivilist von russischen Soldaten getötet wurde und seine Frau vergewaltigt wurde und dann nackt mit ihren Kindern geflohen ist. Das macht so wütend
 
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