Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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momentan machen mir preiserhöhungen nichts aus. ich habe viele optionen wo ich sparen kann. aber natürlich wird auch unser aller sparen konsequenzen für die konjunktur haben. wirklich abschätzen was kommt kann niemand. heftig wird es wirklich für menschen ohne geld. diese tun mir leid. ich selbst KÖNNTE im ernstfall:

- mein iphone mal 4 jahre verwenden
- nur ein neues spiel kaufen wenn ich mit nem alten durch bin
- mit zwei paar joggingschuhen auskommen die ich zuende laufe
- meine digitalen abos die ich eh nie nutze kündigen
- bzw. einfach mal mit dem zufrieden sein was ich hab und nicht ständig um das kaufens willen müll kaufen.

das ganze wird natürlich eine zeitenwende. aber wir alle müssen uns bewusst sein dass wir in einer blase lebten die es so nichtmehr gibt. und die unabhängig von putin auch unsere erde resourcentechnisch überfordert hat.
 
Bei steigenden Preisen geht es ja nicht nur darum was man selbst bereit ist zu zahlen, sondern was andere Zahlen können. Das wirft viele zurück und man muss auch immer das große Ganze sehen...und da braucht man dann Lösungen. Kurzfristug kann man viel schlucken...langfristig entstehen ohne Lösungsansätze Probleme überall: in der Wirtschaft, im Sozialsystem und dann auch nicht mehr nur bei der Unterschicht, sondern auch bei der Mittelschicht, die sich weiter ausdünnt.

Degrowth mag gerade progressiv sein, aber liegt ja auch nur daran, dass vielen Aktivisten schlicht keine Vernünftigen Ideen und Lösungen einfallen.

Das Ziel kann ja nie sein sich langfristig Wirtschaft runterzureißen und die Preise für die Verbraucher hochschießen zu lassen. Wäre aber ein Kunststück wenn man es schafft, dass sich einige damit nicht nur abfinden, sondern auch progressiv sind.
 
Bei steigenden Preisen geht es ja nicht nur darum was man selbst bereit ist zu zahlen, sondern was andere Zahlen können. Das wirft viele zurück und man muss auch immer das große Ganze sehen...und da braucht man dann Lösungen. Kurzfristug kann man viel schlucken...langfristig entstehen ohne Lösungsansätze Probleme überall: in der Wirtschaft, im Sozialsystem und dann auch nicht mehr nur bei der Unterschicht, sondern auch bei der Mittelschicht, die sich weiter ausdünnt.

Degrowth mag gerade progressiv sein, aber liegt ja auch nur daran, dass vielen Aktivisten schlicht keine Vernünftigen Ideen und Lösungen einfallen.

Das Ziel kann ja nie sein sich langfristig Wirtschaft runterzureißen und die Preise für die Verbraucher hochschießen zu lassen. Wäre aber ein Kunststück wenn man es schafft, dass sich einige damit nicht nur abfinden, sondern auch progressiv sind.

naja, ich bin da schon der meinung das der durchschnitt heute einfach sehr viel hat. (ich spreche natürlich aus sichtweise schweiz). und ich sehe da kein problem, und auch für viele (nicht alle!) keine existentiellen bedrohungen, wenn man mal etwas halb lang macht mit ausgaben.

was klar ist, es trifft die am härtesten, die jetzt schon am limit sind. und da muss die politik und wirtschaft tragfähige lösungen finden.
 
naja, ich bin da schon der meinung das der durchschnitt heute einfach sehr viel hat. (ich spreche natürlich aus sichtweise schweiz). und ich sehe da kein problem, und auch für viele (nicht alle!) keine existentiellen bedrohungen, wenn man mal etwas halb lang macht mit ausgaben.

was klar ist, es trifft die am härtesten, die jetzt schon am limit sind. und da muss die politik und wirtschaft tragfähige lösungen finden.

Ist hier genauso.
Das Problem ist halt der Konsum im Übermaß
 
Die russische Presseshow ist grade zum totlachen. Die wollen jetzt Biowaffen wie Milzbrand etc. in urkainischen Militär-Laboren gefundenen haben. Ich krach mich weg.
 
das ganze wird natürlich eine zeitenwende. aber wir alle müssen uns bewusst sein dass wir in einer blase lebten die es so nichtmehr gibt. und die unabhängig von putin auch unsere erde resourcentechnisch überfordert hat.
Na ja, so würde ich das nicht sehen. Ja, es ist eine gewisse Zeitenwende was die Sicherheits- und Außenpolitik Europas angeht. Ja, es hat einige Dinge, insbesondere die Energieversorgung, neu ausgerichtet bzw. die Geschwindigkeit zur Unabhängigkeit von Russland erhöht.

Momentan steigen teilweise die Preise, das wird sich vermutlich aber auch wieder geben, sobald der Markt sich wieder gefangen hat. Ansonsten wird es aber hier, für uns in Europa, weitergehen wie bisher... Apple stellt jedes Jahr ein neues iPhone vor, wir fliegen / fahren in Urlaub und feiern unsere Feste. Da hat Corona letztlich mehr Auswirkungen auf unser Alltagsleben gehabt wie dieser russische Angriffskrieg.

Für die Menschen in Russland (und natürlich ganz besonders Ukraine) könnte es aber in der Tat eine Zeitenwende bedeuten, je nachdem wie Putin weitermacht... ihr Lebensstandard könnte in der Tat (noch mehr) absinken und viele westliche Dinge und Angebote aus ihrem Leben verschwinden.

Ist halt letztlich ein Problem des Systems... (West-)Deutschland als Kriegsverlierer ging es schon einige Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs besser als der Sowjetunion als Kriegsgewinner...
 
naja, ich bin da schon der meinung das der durchschnitt heute einfach sehr viel hat. (ich spreche natürlich aus sichtweise schweiz). und ich sehe da kein problem, und auch für viele (nicht alle!) keine existentiellen bedrohungen, wenn man mal etwas halb lang macht mit ausgaben.

was klar ist, es trifft die am härtesten, die jetzt schon am limit sind. und da muss die politik und wirtschaft tragfähige lösungen finden.

Der "Durschnitt" ist relativ.
Und es geht um das Gegensteuern und eben um langfristige Lösungen, sonst endet man in einer Spirale und dann hat der Durchschnitt bald nicht mehr sehr viel. Die Belastung bei Mietpreisen spürt er ja schon ohne aktuelle Entwicklungen.

Kann halt nicht das Ziel sein, dass man das hinnimmt ohne es abmildern zu wollen. Degrowth kann maximal zu einer Notwendigkeit werden, darf nie zu einem Schlagwort verkommen, das man feiert. Meine Progressivität orientiert sich eher an einer faireren Wohlstandsverteilung mit dem Ziel die Mitte nicht nur zu stärken, sondern wieder breiter zu machen. So wie viele heite reden, hat man das Gefühl, dass es gerade "progressiv" sein soll einfach allen weniger zu geben. Also alle außer die Superreichen, die häufig dann noch profitieren....
 
Der "Durschnitt" ist relativ.
Und es geht um das Gegensteuern und eben um langfristige Lösungen, sonst endet man in einer Spirale und dann hat der Durchschnitt bald nicht mehr sehr viel. Die Belastung bei Mietpreisen spürt er ja schon ohne aktuelle Entwicklungen.

Kann halt nicht das Ziel sein, dass man das hinnimmt ohne es abmildern zu wollen. Degrowth kann maximal zu einer Notwendigkeit werden, darf nie zu einem Schlagwort verkommen, das man feiert. Meine Progressivität orientiert sich eher an einer faireren Wohlstandsverteilung mit dem Ziel die Mitte nicht nur zu stärken, sondern wieder breiter zu machen. So wie viele heite reden, hat man das Gefühl, dass es gerade "progressiv" sein soll einfach allen weniger zu geben. Also alle außer die Superreichen, die häufig dann noch profitieren....

Das stimmt. Irgendwie denken viele Leute, dass die Gesellschaft stärker wird indem man bestimmte Gruppen schwächt. Das hat noch nie geklappt.
 
Der "Durschnitt" ist relativ.
Und es geht um das Gegensteuern und eben um langfristige Lösungen, sonst endet man in einer Spirale und dann hat der Durchschnitt bald nicht mehr sehr viel. Die Belastung bei Mietpreisen spürt er ja schon ohne aktuelle Entwicklungen.

Kann halt nicht das Ziel sein, dass man das hinnimmt ohne es abmildern zu wollen. Degrowth kann maximal zu einer Notwendigkeit werden, darf nie zu einem Schlagwort verkommen, das man feiert. Meine Progressivität orientiert sich eher an einer faireren Wohlstandsverteilung mit dem Ziel die Mitte nicht nur zu stärken, sondern wieder breiter zu machen. So wie viele heite reden, hat man das Gefühl, dass es gerade "progressiv" sein soll einfach allen weniger zu geben. Also alle außer die Superreichen, die häufig dann noch profitieren....

da gehst du in der interpretation meiner aussagen ein schritt zu weit. es geht nicht darum einfach alles aufzugeben sage ich mal, sondern einfach punktuell dort wo nötig zum wohle anderer oder zum wohle aller.

die verteilung von wohlstand ist nach wie vor ein grosses problem, gerade global betrachtet.
 
Der "Durschnitt" ist relativ.
Und es geht um das Gegensteuern und eben um langfristige Lösungen, sonst endet man in einer Spirale und dann hat der Durchschnitt bald nicht mehr sehr viel. Die Belastung bei Mietpreisen spürt er ja schon ohne aktuelle Entwicklungen.

Kann halt nicht das Ziel sein, dass man das hinnimmt ohne es abmildern zu wollen. Degrowth kann maximal zu einer Notwendigkeit werden, darf nie zu einem Schlagwort verkommen, das man feiert. Meine Progressivität orientiert sich eher an einer faireren Wohlstandsverteilung mit dem Ziel die Mitte nicht nur zu stärken, sondern wieder breiter zu machen. So wie viele heite reden, hat man das Gefühl, dass es gerade "progressiv" sein soll einfach allen weniger zu geben. Also alle außer die Superreichen, die häufig dann noch profitieren....
Mit Degrowth hört keine Immobilienspekulation auf oder fängt an Arbeiter vernünftig und gerecht zu entlohnen.
Das Problem ist Putin.
Deshalb sollte dieser Thread nicht weiter ausufern, wobei es nicht einfach nur ein Problem Putin ist, wenn die übergroße russische Gesellschaft ihn dabei unterstützt und die russische Diaspora auch spaltet.


Belarus könnte demnächst auch aus SWIFT fliegen.
 
finde ich schon...ob man jetzt alle 5 Tage tanken muss ( wie ich ) oder alle 2 Wochen....
Naja was das Tanken betrifft dann kann der Preis ja noch nicht zu hoch sein wenn ich mir anschaue wie sich 90% der Autofahrer tagtäglich auf der Autobahn verhalten. Da ist nicht nur das zu schnelle fahren was am Ende den meisten nicht Mal eine Zeitersparnis bringen wird auf ihren Arbeitsweg sonder auch das zu dichte Auffahren auf den Vordermann was nur unnötige Bremsmanöver erzeugt und sehr viel Sprit verballert , außerdem auch noch Staus erzeugt bei jeder auf und Abfahrt wo dann auch schon wieder mehr Verbrauch erzeugt wird. Dazu kommen das die ganzen Lkw die eigentlich nur 80 fahren dürfen zum Großteil mit 90 unterwegs sein möchten und das macht bei voller Beladung locker 2 Liter Mehrverbrauch aus. Das dort die Speditionen noch nicht reagieren und ihre Fahrer gescheit schulen sonder eher nach staatlicher Unterstützung schreien ist auch nur traurig. Wir verbrauchen an so vielen Stellen unnötig Rohstoffe da können die Preise noch nicht so schlimm sein .
 
Den ganzen Mist könnte man teilweise auf Bahn und Co. umstellen. Aber da haben alle beteiligten Parteien gepennt die letzten Jahrzehnte hindurch.
Das ist nun nicht so einfach. Das ist dann sinnvoll auf europäischen Maßstab und dafür fehlen dann die Kapazitäten bei den Bahnunternehmen und vielerorts die Schienen . Ein sehr großer Teil des Lkw Verkehrs ist aber eher die Mitteldistanz wo es unterm Strich kein Sinn machen würde aber selbst wenn dann sind das Projekte die Jahre der Umstellung brauchen. Eine sofortige Einhaltung der sowieso schon erlaubten Geschwindigkeit kann von heute auf morgen helfen und die müsste nur durchgesetzt werdet .
 
Deshalb sollte dieser Thread nicht weiter ausufern, wobei es nicht einfach nur ein Problem Putin ist, wenn die übergroße russische Gesellschaft ihn dabei unterstützt und die russische Diaspora auch spaltet.
Ja, leider gibt es sogar schon Umfragen, die ergeben, dass Putins Zustimmungswerte seit Anfang des Krieges so hoch wie seit Jahren nicht mehr sind. Da ist dann durchaus auch die russische Gesellschaft Teil des Problems, auch wenn sie natürlich stark von Propaganda getäuscht wird. Aber es scheint dort durchaus einen weit verbreiteten Nationalismus zu geben.
 
Das ist nun nicht so einfach. Das ist dann sinnvoll auf europäischen Maßstab und dafür fehlen dann die Kapazitäten bei den Bahnunternehmen und vielerorts die Schienen . Ein sehr großer Teil des Lkw Verkehrs ist aber eher die Mitteldistanz wo es unterm Strich kein Sinn machen würde aber selbst wenn dann sind das Projekte die Jahre der Umstellung brauchen. Eine sofortige Einhaltung der sowieso schon erlaubten Geschwindigkeit kann von heute auf morgen helfen und die müsste nur durchgesetzt werdet .
Deswegen schrieb ich auch vor Jahrzehnte. Eine Umstellung auf Schienen ist unmöglich, der Zug (höhö) ist abgefahren.
 
Ja, leider gibt es sogar schon Umfragen, die ergeben, dass Putins Zustimmungswerte seit Anfang des Krieges so hoch wie seit Jahren nicht mehr sind. Da ist dann durchaus auch die russische Gesellschaft Teil des Problems, auch wenn sie natürlich stark von Propaganda getäuscht wird. Aber es scheint dort durchaus einen weit verbreiteten Nationalismus zu geben.

Nationalismus ist leider in vielen Ländern ein Problem .... leider auch in europäischen Ländern wie Griechenland, Ungarn, Kroatien .....
 
Die russische Presseshow ist grade zum totlachen. Die wollen jetzt Biowaffen wie Milzbrand etc. in urkainischen Militär-Laboren gefundenen haben. Ich krach mich weg.


Putin-Russland will jetzt auch nicht die ukrainische Regierung stürzen. Wollten sie eigentlich nie. Wer hat das bloß behauptet?

Selbst wenn die Ukraine solche Labore hätte, dann wird sich Putin-Russland jedes Land in Zukunft unter diesen Vorwand aussuchen können. Ich wette, dass überall solche Labore sind. Auch in Russland. Und das nicht mitgeteilt, was die Sprecherin ja vornehmlich kritisiert. Das rechtfertigt natürlich alles, erst recht weil man das ja von Anfang an als den Grund genannt hat.

Oh, halt. Die Gründe für den Vernichtungskrieg ändern sich Minütlich. Putin-Russland widerspricht sich stündlich selbst. Man versucht jetzt, sich an jeden Grashalm zu klammern.


Die sollen sich mal ins Knie schießen.

@Montalaar

Die EU importiert mehr als 25 % ihres Öls aus Russland. Ein Embargo macht russisches Öl für alle anderen billiger. Das bedeutet weniger Einnahmen für Russland. Das liegt daran, weil Russland einen unglaublich geschrumpften Kundenstamm hat. Die wenigen, die noch russisches Öl bekämen, wären dann gegenüber Russland am längeren Hebel bei Verhandlungen.

Für die EU bedeutet das zeitgleich teurere Anbieter, da ein großer Konkurrent mit Russland aus dem europäischen Markt genommen wurde. Dadurch verteuert sich das Angebot für die EU. Das bedeutet, dass bei einer höheren Nachfrage mehr Volumen an Öl gebraucht wird. Das treibt den Preis zusätzlich in die Höhe. Bei weniger Nachfrage ist gezwungener maßen ein niedrigerer Preis die Folge, bis auf wenige Ausnahmen.

Daher würde ein geringerer Verbrauch eine geringere Nachfrage bedeuten. Eine geringere Nachfrage bedeutet ein größeres Angebot. Ein größeres Angebot bedeutet einen geringeren Preis.

Und deswegen hat das mit der Ukraine zu tun, ob man am Wochenende fahren darf oder man ein Tempolimit einführt. Genau so wie du wahrscheinlich glaube ich auch nicht, dass ein Tempolimit nach Einführung jemals wieder genommen wird. Ich fände das wahrscheinlich noch beschissener als du. Dennoch erfordert die jetzige Situation absolut drastische Maßnahmen. Der jetzige Preis ist noch human. Wenn es doch weiter eskaliert, waren das von jetzt noch "Cent-"Beträge.
 
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